Hyuuga Mari
Chuunin
Setsugi Dojo
Am Rande des Byakko-Bezirks, weit entfernt von den noblen Wohngegenden und dem grünen Parkgelände, steht ein kleines, von außen sehr unscheinbares Gebäude. Erst bei näherer Betrachtung erkennt man das wenig prunkvoll eingerichtete Dojo mit dem kleinen Innenhof, in dem sowohl ein seichter Teich als auch ein großer japanischer Ahornbaum zu finden sind. Das Setsugi Dojo öffnet grundsätzlich allen Menschen, ganz gleich ihrer Herkunft oder ihres Berufes, die Tore und unterweist Interessenten in den verschiedensten Richtungen des Taijutsu. Doch wer auch immer sich im Setsugi Dojo unterrichten lassen möchte, muss sich auf gewisse Regeln einlassen – andernfalls muss man das Dojo ohne Umschweife verlassen und darf das Gelände auch zukünftig nicht mehr betreten.
Die Meisterinnen und Meister des Setsugi Dojo haben sich vollends auf Taijutsu spezialisiert – sie wollen den Lehrlingen beibringen, sich auf die Stärken ihres eigenen Körpers zu konzentrieren. Der Einsatz von Nin- oder Genjutsu ist daher strengstens untersagt, allgemein ist auf dem Gelände des Setsugi Dojo jedweder Chakraeinsatz verboten. Das gleiche gilt auch für den Umgang mit Waffen. Den Worten der Meisterinnen und Meister des Dojos wird beim Training ohne Widerworte Folge geleistet, zudem begegnen sich Lehrlinge stets auf Augenhöhe und mit dem nötigen Respekt zueinander, ganz gleich der Herkunft, des Berufes oder sonstiger Unterschiede, die man eventuell mitbringen mag.
Ist man gewillt, sich auf die Regeln des Setsugi Dojo einzulassen, kann man eine erstklassige Ausbildung im Taijutsu erwarten. Wird gegen die Regeln verstoßen, endet die Ausbildung jedoch mit sofortiger Wirkung.
Am Rande des Byakko-Bezirks, weit entfernt von den noblen Wohngegenden und dem grünen Parkgelände, steht ein kleines, von außen sehr unscheinbares Gebäude. Erst bei näherer Betrachtung erkennt man das wenig prunkvoll eingerichtete Dojo mit dem kleinen Innenhof, in dem sowohl ein seichter Teich als auch ein großer japanischer Ahornbaum zu finden sind. Das Setsugi Dojo öffnet grundsätzlich allen Menschen, ganz gleich ihrer Herkunft oder ihres Berufes, die Tore und unterweist Interessenten in den verschiedensten Richtungen des Taijutsu. Doch wer auch immer sich im Setsugi Dojo unterrichten lassen möchte, muss sich auf gewisse Regeln einlassen – andernfalls muss man das Dojo ohne Umschweife verlassen und darf das Gelände auch zukünftig nicht mehr betreten.
Die Meisterinnen und Meister des Setsugi Dojo haben sich vollends auf Taijutsu spezialisiert – sie wollen den Lehrlingen beibringen, sich auf die Stärken ihres eigenen Körpers zu konzentrieren. Der Einsatz von Nin- oder Genjutsu ist daher strengstens untersagt, allgemein ist auf dem Gelände des Setsugi Dojo jedweder Chakraeinsatz verboten. Das gleiche gilt auch für den Umgang mit Waffen. Den Worten der Meisterinnen und Meister des Dojos wird beim Training ohne Widerworte Folge geleistet, zudem begegnen sich Lehrlinge stets auf Augenhöhe und mit dem nötigen Respekt zueinander, ganz gleich der Herkunft, des Berufes oder sonstiger Unterschiede, die man eventuell mitbringen mag.
Ist man gewillt, sich auf die Regeln des Setsugi Dojo einzulassen, kann man eine erstklassige Ausbildung im Taijutsu erwarten. Wird gegen die Regeln verstoßen, endet die Ausbildung jedoch mit sofortiger Wirkung.