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Makato
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Shitamura
Vorname: Makato
Spitzname: Shadow
Geburtstag: 27. November
Größe: 150 cm
Gewicht: 50 Kg
Alter: 14
Augenfarbe: Grün-Blau-Grau
Haarfarbe: Hellbraun
Aussehen: Auf die Leute die Makato nicht kennen, macht er eher einen faulen Eindruck. Damit liegen sie auch nicht wirklich falsch. Makato ist ganz und gar nicht unsportlich, doch liegt er eben gern auf der faulen Haut und lässt sich auch gern bedienen. Seine Haare trägt er knapp bis in den Nacken hinein, das Haupthaar kämmt er stets elegant zur Seite. Auf viele Leute wirken seine Locken am Hinterkopf und vereinzelt auch an der Stirn, sehr seltsam und unnatürlich, doch Makato kann das einfach nicht verstehen. Seine Wimpern werden von manchen Leuten als sehr lang bezeichnet, was ihn nicht sehr überrascht. Außerdem er ist etwas klein, was ihm früher etwas zu schaffen macht, doch inzwischen lacht er selbst über seine geringe Größe. Schon immer waren seine Freunde und Klassenkameraden mindestens einen halben Kopf größer als er. Zudem hat er etwas große Ohren, weshalb er auch desöfteren aufgezogen wurde. Makato ignorierte diese Bemerkungen einfach immer und lief geradewegs weiter.
Besondere Merkmale: Am auffälligsten sind wohl seine unnatürlich wirkenden Locken am Hinterkopf. Diese erbte er von seinem Vater. Immer wieder spricht man ihn darauf an, ob er sich diese absichtlich macht, oder ob diese Locken wirklich echt sind. Auf diese Fragen antwortet Makato schon gar nicht mehr. Zudem besitzt Makato eine Narbe auf seiner rechten Wange, und eine größere Narbe auf seinem linken Handrücken. Entscheidend sind auch seine drei Muttermale auf der rechten Wange, die er wohl von seinem Großvater vererbt bekam. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist der Knick im linken Ohr, der typisch für die Familie Shitamura ist. Außerdem besitzt er ein kleines Sprachproblem und stottert deshalb manchmal ein wenig. Besonders herausstechend sind auch seine blau-grau-grünen Augen, welche unverwechselbar sind. Zudem ist sein linker Ringfinger seit der Geburt etwas krumm, doch das sind nur kleine Merkmale, die von den wenigsten bemerkt werden.
Kleidung: Am häufigsten trägt Makato seine Ninjarobe, welche ihm wirklich sehr viel bedeutet. Diese ist schlicht und einfach in schwarz gehalten und wirkt sehr professionell. Ansonsten verlässt sich Makato auf seine Lederjacke und auf seine Jeanshosen. An seinen Füßen trägt er meist schwarze Stiefel mit Metallriemen. Diese Angewohnheit sich so zu kleiden, schaute er von seinem Bruder, Dakato Shitamura, ab. Diese Stiefel ergänzen die schwarze Robe, unter der Makato meist auch ein schwarzes Shirt trägt. Seine Maske setzt er nur selten auf, wenn man es von ihm verlangt oder er es selbst so will. Diese Maske hindert ihn bei der Kommunikation, doch beherrscht er einige Zeichen der Gebärdensprache. Wenn er einmal nicht seine Ninjrobe trägt, seine Stiefel kommen immer mit. Zudem eine schwarze Jeanshose, ein graues Shirt und eine schwarze Lederjacke. Außerdem wird sein Alltagskleidung von einem paar fingerlosen Handschuhen begleitet. Seine kleinen aber feinen Accessoirs runden die ganze Sache noch ab und lassen die Ninjarobe noch professioneller, und seine Alltagskleidung noch lässiger wirken.
Herkunft und Familie
Herkunft: Konohagakure
Wohnort: Konohagakure
Verwandte: Cherabu Shitamura | Mutter (39)
Cherabu bezeichnet sich selbst als Wesen des Lichts und glaubt sehr an Tarot, Engel und übersinnliche Kräfte. Sie hält sich und ihre Kinder mit Wahrsagen und Putzstellen über Wasser, denn es hapert an Geld im Haus. Große Sprünge kann sie sich nicht leisten. Sie ist eine sehr starke Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Ihr warme und fürsorgliche Art, konnte trotzdem nichts daran ändern, dass sie nicht nocheinmal geheiratet hat. Ihre erste Ehe mit Benjiro Asitachi ging in die Brüche, nachdem Benjiro sie schlug. Daraufhin floh sie gemeinsam mit ihren zwei Kindern zu ihren Eltern. Schlie0lich nahm sie stark zu und schnitt sich ohre Hüftlangen Haare ab. Sie brauchte eine ganze Weile bis sie ihr altes Selbstbewusstsein wieder erlangte. Sie wollte von diesen Tagen an nur noch für ihre Kinder da sein, sich um sie kümmern und sie großziehen. Daraufhin bekam sie ihr Leben wieder in den Griff, nahm ab und ließ sich ihre Haare wieder wachsen. Doch sollte eines tages ein Mann in ihr Leben treten, den sie bis jetzt an ihrer Seite weiß.
Dakato Shitamura | Bruder (17)
Dakato Shitamura ist ein Monster. Nicht im wörtlichen Sinne, doch ein wahrer Muskelberg. Er ist zwar erst 17, doch mit eisernem Willen und zielstrebigkeit schaffte es Dakato in nur 3 Jahren von einem Nobody zu einem Bodybuilder. Er und sein Bruder Makato sind ein Herz und eine Seele. Sie machen so gut wie alles zusammen und sind unzertrennlich. Sie sind zwar komplette Gegensätze, doch diese ziehen sich ja bekanntermaßen an. Doch eines Tages wurde er auf unerklärlicherweise zu einer mordlustigen Tötungsmaschine. Er schwor sich seinen Bruder Makato zu töten, doch sollte er seinen Fehler einsehen und es nicht über's Herz bringen. Daraufhin konnte er nur langsam von seinem unbändigen Hass befreit werden. Wieso er zu solch einem Monster wurde weiß Makato bis heute nicht. Und Dakato beteuert immernoch, dass er es selbst nicht weiß. Allerdings ist sich Makato dabei nicht sicher...
Kajitani Shitamura | Großmutter (64)
Kajitani Shitamura ist eine überaus weise Frau und genauso gutherzig wie Makatos Mutter Cherabu. Sie ist die Mutter von Cherabu und glaubt genauso sehr an Engel und Übersinnliches. Sie unterstützt Cherabu und ihre Kinder wo sie nur kann und achtet dabei wenig auf sich. Ihr Mann Abukara steht voll und ganz hinter ihr. Sie und ihr Mann haben insgesamt 4 Kinder, einschließlich Cherabu. Doch von all ihren Kindern und Enkelkindern, sind Makato und seine Familie ihr insgeheim die liebsten, obwohl sie stets beteuert, dass sie all ihre Kinder genauso sehr liebt. Sie geht nicht oft aus dem Haus, viel lieber sitzt sie in ihrer liebevoll eingerichteten Küche und hört ihren liebsten Radiosender. Wenn sie einmal vor die Tür geht, dann nur um einzukaufen oder ihre Kinder und Enkelkinder zu besuchen. Und ab und zu läuft sie auch den weiten Weg zu ihrem Artzt um sich untersuchen zu lassen, was nicht immer einen Grund hat. Sie fühlt sich oft sehr einsam, denn ihr Mann zeugt seine Gefühle für seine Frau nicht richtig, obwohl er sie voll und ganz liebt.
Abukara Shitamura | Großvater (68)
Abukara Shitamura ist Makatos Großvater und der Vater von Cherabu. Er ist sehr weise und scheint auf alles eine Antwort zu finden. Sein anscheinend grenzenloses Wissen ist einer der Gründe, wieso Makato seinen Großvater sehr bewundert. Abukara ist teilweise sehr zurückhaltend und ruhig, kann aber auch sehr schnell zornig werden. Doch meistens entfährt ihm nur ein "Oh nee, oh nee, oh nee!" wenn ihm etwas nicht gefällt. Abukara hat schon zahlreiche Unfälle hinter sich, weshalb er körperlich auch schon sehr angeschlagen ist. Er überlebte schon 3 Herzinfarkte, weshalb er sich regelmäßig untersuchen lassen muss. Zudem hat er Glasknochen und kann wegen einer unfallbedingten Gehbehinderung nur kurze Strecken laufen. Er liebt seine Kinder und Enkelkinder sehr, doch zeigt er das nur mäßig, was Makato einfach nicht verstehen kann.
Persönlichkeit
Interessen: Makato interessiert sich sehr für andere Kulturen. Zudem spielt er leidenschaftlich gern Instrumente und singt auch sehr gern. Andererseits interessiert er sich auch für fremde Länder und würde zu gerne einmal verreisen. Doch dazu fehlt Cherabu das Geld, und ihre Eltern haben auch nicht mehr. Seine allergrößte Leidenschaft ist jedoch das trainieren mit seinem Bruder. Er wäre zu gern ein ein Ninja, und sein allergrößter Traum ist es Hokage zu werden. Denn als Hokage würde er endlich Anerkennung und Glaubhaftigkeit gewinnen. Es nimmt ihn zwar niemand wirklich ernst, doch er glaubt fest daran, eines Tages auf andere hinabblicken zu können wie sie es bei ihm tuen. Zu gern würde er allen Beweisen, dass er kein Kind mehr ist. Er ist erwachsen geworden. Zumindest denkt Makao das von sich. Außerdem interessiert sich Makato sehr für Philosophie und Poesie. Er schreibt leidenschaftlich gern Gedichte, doch liest er diese niemandem vor, aus Angst man könnte ihn auslachen oder gar verspotten. Nur seine Mutter kennt einige seiner Gedichte, und behauptet sie seien wirklich sehr gut. Doch denkt Makato, dass das jede Mutter sagen würde und nimmt ihre Antworten diesbezüglich nicht ernst.
Abneigungen: Makato hasst alle Arten von Verbrechen. Wieso man Leute beraubt, schlägt oder gar tötet will er nicht verstehen. Wie kann man Mitmenschen nur Verletzen? Makato denkt zwar, er sei allen erhaben, doch verletzen würde er einen Unschuldigen nie weil er endlich Frieden und Harmonie auf Erden herbeisehnt. Zudem lehnt er jede Person ab, die irgendwie etwas mit Alkohol, Drogen oder sonstigem zu tun hat. Diese Leute sind in seinen Augen einfach nur erbärmlich. Selbst schuld, dass sie jetzt Alkohol- oder Drogensüchtig sind. Außerdem verabscheut er Insekten, Würmer und anderes Getier. Wenn Makato solch ein Ungetier entdeckt macht er einen weiten Bogen um dieses ekelhate Ungetüm. Besonders Spinnen findet er zutiefst ekelerregend. Zudem hat er kein Verständniss gegenüber Pessimisten. Wie kann man nur denken, dass alles schief läuft? Man sollte immer positiv denken und nach vorn schauen. Das ist es was er an Pessimisten nicht verstehen kann.
Mag: Musik, fremde Kulturen, Ninjas, Harmonie und Frieden, Hieb- und Stichwaffen, Wurfwaffen, Sushi
Hasst: Insekten, Würmer, Spinnen, Alkohol, Drogen und Verbrechen aller Art, Pessimismus, Oberflächlichkeit
Auftreten: Makato macht auf Fremde einen grimmigen Ersteindruck. Er schaut wirklich oft grimmig drein, doch wenn man ihn einmal näher kennenlernt merkt man, dass er ein recht netter Kerl ist. Er wirkt auf andere meist auch verträumt und kindlich, so sieht er manchmal auch aus, doch seine Lederbekleidung und seine Ninjarobe können das ändern. Wenn er seine Robe trägt, denkt er, seine Mitmenschen hätten Respekt vor ihm. Tatsächlich wird er respektvoll angesehen wenn diese Robe trägt. Auf andere wirkt er auch oft sehr arrogant, was teilweise auch zutrifft. Er stellt sich anderen etwas schüchtern vor, was er auch ist. So lässt er sich oft sehr zurückhaltend wirken, was andere Leute oft kränkt. Außerdem kann er auf den ersten Blick auch sehr unbeholfen und tollpatschig wirken, denn Makato geht oft etwas zu bruch oder er lässt etwas fallen. Durch seine Tollpatschigkeit gingen schon zahlreiche Gläser und Teller zu bruch, so wie unzählige Glasflaschen.
Verhalten: Er ist sehr höflich zu Leuten, die auch zu ihm höflich sind. Wenn man unhöflich zu ihm ist, ist er es auch. So kann man das Verhalten Makatos am besten beschreiben. Er verachtet fremde Leute, er denkt, er, seine Familie und seine Freunde seien allen anderen erhaben. Das lässt ihn auch oft sehr arrogant wirken. Doch wenn er Andere näher kennenlernt, ändert sich das und er betrachtet diesen Jemand nicht mehr als Niemand sondern als Freund. Gegenüber Fremden ist er oft sehr schüchtern, was er auch ist. Er traut sich nicht wirklich auf andere zuzugehen, weshalb er auch nicht sehr viele Freunde hat. Ihn stört es mit vielen Leuten auf engem Raum zu sein, und reagiert in diesen Situationen deshalb auch dementsprechend unfreundlich. Wenn man ihm genügend Abstand lässt, dann ist er auch dementsprechend freundlich. Fremde stufen ihn allerdings weitgehend als freundlich und höflich ein, was Makato sehr erfreut
Wesen: Makato will ein vielfältiges, intensives und unabhäniges Leben führen.
Er ist neugierig und begeisterungsfähig, und für ihn ist alles interessant, was irgendwie neu ist.
Sein größter Verdruss ist, dass er sich für eine Sache entscheiden muss und er nicht alle Chancen, die sich ihm bieten, ergreifen kann.
Er legt wenig Wert auf Sicherheit, vielmehr sucht er den Nervenkitzel.
Die Stärke von Makato liegt darin, Möglichkeiten zu entdecken, Ideen zu entwickeln, aber nicht darin, sie auch praktisch zielstrebig umzusetzen. Er ist teilweise sehr arrogant und denkt alles besser zu wissen als andere. Er ist oft sehr sensibel und bei der kleinsten abfälligen Bemerkung reagiert er beleidigt. Er hasst es zun zu müssen, was ihm andere sagen. Deshalb streitet er sich auch desöfteren mit seiner Mutter wenn er die ihm aufgetragenen Sachen nicht erledigt. In der Schule erledigte er seine Hausaufgaben auch oft nicht, was ihm teilweise auch sehr viel Ärger eingebracht hatte. Er liebt es einfach nur faul in seiner Hängematte zu liegen und ein spannendes Buch zu lesen. Doch diese Entspannung ist ihm oft vergönnt, denn seine Mutter findet ständig einen Grund ihn anzumeckern oder ihn zu Hausarbeiten zu verdonnern.
Stärken und Schwächen
Stärken: Seine allergrößte Stärke ist sein grenzenloser Optimismus. Er lässt sich seine ständige gute Laune von nichts und niemandem vermiesen. Deshalb wird er oft sehr geschätzt, er gibt die Hoffnung sogar in den schlimmsten Situationen nie auf. Das ist es was ihn ausmacht. Zudem ist er sehr begeisterungsfähig und wissensbegierig. Zudem lernt er sehr schnell, was ihm sehr zu gute kommt. Auch kann er sich sehr gut auf eine Sache konzentrieren und ist sehr intelligent. Makato ist sehr durchsetzungsfähig, er setzt seinen Kopf so gut wie immer durch und bekommt somit was er sich in den Kopf gesetzt hat. Zudem ist er sehr zielstrebig und tut alles um sein Ziel zu erreichen. Er beherrscht die Rechtschreibung nahezu wie perfekt und macht somit sehr selten einen Rechtschreibfehler.
Schwächen: Makato ist manchmal sehr arrogant. Er denkt, er und seine Familie seien allen erhaben. Zudem lässt er sich teilweise sehr schnell überreden, was ihn schon in sehr schwere Situationen gebracht hat. Er ist sehr stur und nimmt selten Ratschläge von anderen an. Also macht er alles so wie er will, und denkt nicht darüber nach wie es am besten wäre. Makato rennt sprichwörtlich mit dem Kopf durch die Wand. Zudem verliert er sehr schnell die Interesse an Dingen und wirft sie weg. Er kann sich zwar intensiv mit etwas beschäftigen, doch langweilt ihn das nach kurzer Zeit. Außerdem kann er sich oft nicht zwischen zwei oder mehreren Dingen entscheiden und überlässt die Entscheidung anderen. Makato ist sehr schnell enttäuscht und will ein einfaches "Nein" nicht hinnehmen. Deshalb bearbeitet die jenige Person so lange, bis er ein "Ja" zu hören bekommt. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, ist er schnell eingeschnappt...
Geschichte
Makato wurde als eheliches Kind und zweiter Sohn seiner Mutter Cherabu Shitamura und seinem Vater Benjiro Shitamura in Konohagakure geboren. Schon in seinem ersten Lebensjahr genoss er die Liebe seiner Mutter und die seines drei Jahre älteren Bruders.
Doch als sein Vater nach einer langen Nacht betrunken in sein Elternhaus zurückkehrte, war dieser so in Rage, dass ein heftiger Ehestreit entbrannte. Als sein Vater schließlich Handgreiflich wurde und seiner Mutter Zähne ausschlug, stellte sich sein drei Jahre alter Bruder vor seinen Vater und forderte, dass dieser seine Mutter in Ruhe lassen solle. Am selben Abend floh seine Mutter mit ihm und seinem Bruder zu ihren Eltern. Diese nahmen die Drei zutiefst erschrocken auf. Kurze Zeit später ließ sie sich von Benjiro scheiden.
Als Cherabu und ihre Kinder eine neue bleibe in einer schönen Gegend Konohagakures fanden, fand auch Makatos Mutter ihr Selbstbewusstsein wieder.
Die Kindergartenzeit war für Makato die schrecklichste Zeit die er je erlebt hatte. Er hatte keinerlei Freunde, war den ganzen Tag über allein und verbrachte die Zeit damit vor der Eingangstür zu sitzen, auf die Uhr zu starren, obwohl er sie noch garnicht lesen konnte und auf seine Mutter zu warten, bis sie ihn endlich abholte. Auch überlegte er sich oft über die Mauer des Kindergartens zu klettern und nach Hause zu laufen, doch war er einfach zu klein.
Schließlich bemerkte Cherabu wie ihr Sohn litt und meldete ihn in einem anderen Kindergarten an, wo er rasch Freunde fand und Spaß am Kindergarten hatte.
Als er in die erste Klasse kam, war er immernoch so klein wie damals. Deshalb wurde er von einigen Mitschülern ausgelacht und gehänselt. Sie beschimpften ihn als "Kleiner Makato" oder "Makato-chan". Heute findet er diese Beschimpfung als lächerlich und kindisch, doch damals haben ihn diese Worte sehr getroffen.
Außerdem bemerkte seine Lehrerin eine etwas höheren Intelligenzquotient und ließ diesen Testen. Makato hätte die erste Klasse überspringen können, doch Cherabu empfand dies als nicht notwendig.
Makato war in der weiterführenden Schule nicht wirklich sehr glücklich, er hatt zwar einige gute Freunde, doch war er nicht sehr beliebt. Er wurde großteils gemieden und wird immernoch gehänselt. Nur seine wenigen Freunde und seine Familie halten zu ihm.
Zudem lernte er den Umgang mit Schwertern und Shuriken, auf Wunsch seiner Mutter. Sein Sensei war ein überaus netter und gutherziger Mensch. Makato wollte den Umgang mit Schwertern und Waffen nicht recht lernen, doch sein Sensei sprach ihm immer wieder zu und schaffte es schließlich Makato zu überreden. Er weckte den Kampfeswillen in Makato.
Sieben Monate nach seinem dreizehnten Geburtstag, verfiel sein Bruder Dakato, ein Ninja, der dunklen Seite und wurde zu einem mordlustigen, unaufhaltbarem Monster. Dakato schwor sich seinen Bruder Makato zu töten, sodass sich dieser für drei Wochen bei seinen Großeltern versteckten musste. Doch schließlich eilte er wieder nach Hause, wo er seinem Bruder allerdings direkt in die Arme lief. Dakato trieb Makato in ein abgelegnes Maisfeld, wo er sich ein gutes Versteck erhoffte. Doch Dakato fand seinen Bruder und als ein halber Meter Stahl gefährlich nahe an Makatos Hals schwebte, ließ Dakato sein Schwert sinken. Er konnte seinen eigenen Bruder einfach nicht töten.
Gemeinsam gingen sie wieder nach Hause, wo Makato und seine Mutter Dakato wieder zurück zur Besinnung halfen. Nur gemeinsam konnte Dakato von seinem Hass befreit werden.
Später bekam er als gemeinsames Geburtstagsgeschenk, zu seinem vierzehnten Geburtstag, von seinem Bruder und seiner Mutter ein edles Katana Schwert geschenkt. Geschmiedet wurde es von Makatos Sensei, in Makatos Augen dem besten Schwertschmied der Welt. Zutiefst gerührt nahm Makato dieses Geschenk an und trainierte fortan jeden Tag damit um ein starker Ninja zu werden. Er taufte es Rakuten Teki, was so viel wie optimistisch, hoffnungsvoll bedeutet und hat es seit diesem Tag immer und überall dabei...
Charakterbild
Schreibprobe
Der überaus kalte Wind strich durch Makatos Haar und peitschte sein Gesicht. Es war ein sehr kalter Winter dieses Jahr. Grübelnd stapfte er durch den Knöchelhohen Schnee. Ein Schritt nach dem anderen. Erst rechts, dann links. Immer wieder. Würde er jemals ein Ninja werden? War er dafür überhaupt stark genug? War er reif genug? Er wusste es nicht. "Was soll's!" dachte er sich während er einen kahlen Baum hinaufkletterte und einigen Vögeln bei ihrer Reise in den Süden hinterherschaute. Die Natur konnte so schön sein. Unglaublich, dass macnhe Leute keinen Sinn für solch Schöne Anblicke haben. Er würde einen fantastischen Kämpfer abgeben. Davon war er felsenfest überzeugt. Mit einer kurzen Handbewegung zog er sein Schwert, das Rakuten Teki, aus seiner Scheide und betrachtete es fasziniert. Das orange-rote Sonnenlicht der Abenddämmerung glitzerte auf der rein polierten Klinge und färbte sie Orange. So dünn und doch so gefährlich, dachte er sich. Er wirbelte das Schwert vorsichtig herum und bezwang seinen imaginären Gegner. Ein Schnitt durch die Hüfte, ein weiterer an der linken Schulter vorbei und ein letzter durch den Hals. Dazu noch einige gezielte Faustschläge. Ja. Ja! Eines Tages würde er ein Hokage sein! Endlich würde er Anerkennung, Würde und Respekt finden! Mit einer eleganten Wirbelbewegung verschwand die edle Klinge wieder in der Scheide...
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Persönliche Daten
Name: Shitamura
Vorname: Makato
Spitzname: Shadow
Geburtstag: 27. November
Größe: 150 cm
Gewicht: 50 Kg
Alter: 14
Augenfarbe: Grün-Blau-Grau
Haarfarbe: Hellbraun
Aussehen: Auf die Leute die Makato nicht kennen, macht er eher einen faulen Eindruck. Damit liegen sie auch nicht wirklich falsch. Makato ist ganz und gar nicht unsportlich, doch liegt er eben gern auf der faulen Haut und lässt sich auch gern bedienen. Seine Haare trägt er knapp bis in den Nacken hinein, das Haupthaar kämmt er stets elegant zur Seite. Auf viele Leute wirken seine Locken am Hinterkopf und vereinzelt auch an der Stirn, sehr seltsam und unnatürlich, doch Makato kann das einfach nicht verstehen. Seine Wimpern werden von manchen Leuten als sehr lang bezeichnet, was ihn nicht sehr überrascht. Außerdem er ist etwas klein, was ihm früher etwas zu schaffen macht, doch inzwischen lacht er selbst über seine geringe Größe. Schon immer waren seine Freunde und Klassenkameraden mindestens einen halben Kopf größer als er. Zudem hat er etwas große Ohren, weshalb er auch desöfteren aufgezogen wurde. Makato ignorierte diese Bemerkungen einfach immer und lief geradewegs weiter.
Besondere Merkmale: Am auffälligsten sind wohl seine unnatürlich wirkenden Locken am Hinterkopf. Diese erbte er von seinem Vater. Immer wieder spricht man ihn darauf an, ob er sich diese absichtlich macht, oder ob diese Locken wirklich echt sind. Auf diese Fragen antwortet Makato schon gar nicht mehr. Zudem besitzt Makato eine Narbe auf seiner rechten Wange, und eine größere Narbe auf seinem linken Handrücken. Entscheidend sind auch seine drei Muttermale auf der rechten Wange, die er wohl von seinem Großvater vererbt bekam. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist der Knick im linken Ohr, der typisch für die Familie Shitamura ist. Außerdem besitzt er ein kleines Sprachproblem und stottert deshalb manchmal ein wenig. Besonders herausstechend sind auch seine blau-grau-grünen Augen, welche unverwechselbar sind. Zudem ist sein linker Ringfinger seit der Geburt etwas krumm, doch das sind nur kleine Merkmale, die von den wenigsten bemerkt werden.
Kleidung: Am häufigsten trägt Makato seine Ninjarobe, welche ihm wirklich sehr viel bedeutet. Diese ist schlicht und einfach in schwarz gehalten und wirkt sehr professionell. Ansonsten verlässt sich Makato auf seine Lederjacke und auf seine Jeanshosen. An seinen Füßen trägt er meist schwarze Stiefel mit Metallriemen. Diese Angewohnheit sich so zu kleiden, schaute er von seinem Bruder, Dakato Shitamura, ab. Diese Stiefel ergänzen die schwarze Robe, unter der Makato meist auch ein schwarzes Shirt trägt. Seine Maske setzt er nur selten auf, wenn man es von ihm verlangt oder er es selbst so will. Diese Maske hindert ihn bei der Kommunikation, doch beherrscht er einige Zeichen der Gebärdensprache. Wenn er einmal nicht seine Ninjrobe trägt, seine Stiefel kommen immer mit. Zudem eine schwarze Jeanshose, ein graues Shirt und eine schwarze Lederjacke. Außerdem wird sein Alltagskleidung von einem paar fingerlosen Handschuhen begleitet. Seine kleinen aber feinen Accessoirs runden die ganze Sache noch ab und lassen die Ninjarobe noch professioneller, und seine Alltagskleidung noch lässiger wirken.
Herkunft und Familie
Herkunft: Konohagakure
Wohnort: Konohagakure
Verwandte: Cherabu Shitamura | Mutter (39)
Cherabu bezeichnet sich selbst als Wesen des Lichts und glaubt sehr an Tarot, Engel und übersinnliche Kräfte. Sie hält sich und ihre Kinder mit Wahrsagen und Putzstellen über Wasser, denn es hapert an Geld im Haus. Große Sprünge kann sie sich nicht leisten. Sie ist eine sehr starke Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Ihr warme und fürsorgliche Art, konnte trotzdem nichts daran ändern, dass sie nicht nocheinmal geheiratet hat. Ihre erste Ehe mit Benjiro Asitachi ging in die Brüche, nachdem Benjiro sie schlug. Daraufhin floh sie gemeinsam mit ihren zwei Kindern zu ihren Eltern. Schlie0lich nahm sie stark zu und schnitt sich ohre Hüftlangen Haare ab. Sie brauchte eine ganze Weile bis sie ihr altes Selbstbewusstsein wieder erlangte. Sie wollte von diesen Tagen an nur noch für ihre Kinder da sein, sich um sie kümmern und sie großziehen. Daraufhin bekam sie ihr Leben wieder in den Griff, nahm ab und ließ sich ihre Haare wieder wachsen. Doch sollte eines tages ein Mann in ihr Leben treten, den sie bis jetzt an ihrer Seite weiß.
Dakato Shitamura | Bruder (17)
Dakato Shitamura ist ein Monster. Nicht im wörtlichen Sinne, doch ein wahrer Muskelberg. Er ist zwar erst 17, doch mit eisernem Willen und zielstrebigkeit schaffte es Dakato in nur 3 Jahren von einem Nobody zu einem Bodybuilder. Er und sein Bruder Makato sind ein Herz und eine Seele. Sie machen so gut wie alles zusammen und sind unzertrennlich. Sie sind zwar komplette Gegensätze, doch diese ziehen sich ja bekanntermaßen an. Doch eines Tages wurde er auf unerklärlicherweise zu einer mordlustigen Tötungsmaschine. Er schwor sich seinen Bruder Makato zu töten, doch sollte er seinen Fehler einsehen und es nicht über's Herz bringen. Daraufhin konnte er nur langsam von seinem unbändigen Hass befreit werden. Wieso er zu solch einem Monster wurde weiß Makato bis heute nicht. Und Dakato beteuert immernoch, dass er es selbst nicht weiß. Allerdings ist sich Makato dabei nicht sicher...
Kajitani Shitamura | Großmutter (64)
Kajitani Shitamura ist eine überaus weise Frau und genauso gutherzig wie Makatos Mutter Cherabu. Sie ist die Mutter von Cherabu und glaubt genauso sehr an Engel und Übersinnliches. Sie unterstützt Cherabu und ihre Kinder wo sie nur kann und achtet dabei wenig auf sich. Ihr Mann Abukara steht voll und ganz hinter ihr. Sie und ihr Mann haben insgesamt 4 Kinder, einschließlich Cherabu. Doch von all ihren Kindern und Enkelkindern, sind Makato und seine Familie ihr insgeheim die liebsten, obwohl sie stets beteuert, dass sie all ihre Kinder genauso sehr liebt. Sie geht nicht oft aus dem Haus, viel lieber sitzt sie in ihrer liebevoll eingerichteten Küche und hört ihren liebsten Radiosender. Wenn sie einmal vor die Tür geht, dann nur um einzukaufen oder ihre Kinder und Enkelkinder zu besuchen. Und ab und zu läuft sie auch den weiten Weg zu ihrem Artzt um sich untersuchen zu lassen, was nicht immer einen Grund hat. Sie fühlt sich oft sehr einsam, denn ihr Mann zeugt seine Gefühle für seine Frau nicht richtig, obwohl er sie voll und ganz liebt.
Abukara Shitamura | Großvater (68)
Abukara Shitamura ist Makatos Großvater und der Vater von Cherabu. Er ist sehr weise und scheint auf alles eine Antwort zu finden. Sein anscheinend grenzenloses Wissen ist einer der Gründe, wieso Makato seinen Großvater sehr bewundert. Abukara ist teilweise sehr zurückhaltend und ruhig, kann aber auch sehr schnell zornig werden. Doch meistens entfährt ihm nur ein "Oh nee, oh nee, oh nee!" wenn ihm etwas nicht gefällt. Abukara hat schon zahlreiche Unfälle hinter sich, weshalb er körperlich auch schon sehr angeschlagen ist. Er überlebte schon 3 Herzinfarkte, weshalb er sich regelmäßig untersuchen lassen muss. Zudem hat er Glasknochen und kann wegen einer unfallbedingten Gehbehinderung nur kurze Strecken laufen. Er liebt seine Kinder und Enkelkinder sehr, doch zeigt er das nur mäßig, was Makato einfach nicht verstehen kann.
Persönlichkeit
Interessen: Makato interessiert sich sehr für andere Kulturen. Zudem spielt er leidenschaftlich gern Instrumente und singt auch sehr gern. Andererseits interessiert er sich auch für fremde Länder und würde zu gerne einmal verreisen. Doch dazu fehlt Cherabu das Geld, und ihre Eltern haben auch nicht mehr. Seine allergrößte Leidenschaft ist jedoch das trainieren mit seinem Bruder. Er wäre zu gern ein ein Ninja, und sein allergrößter Traum ist es Hokage zu werden. Denn als Hokage würde er endlich Anerkennung und Glaubhaftigkeit gewinnen. Es nimmt ihn zwar niemand wirklich ernst, doch er glaubt fest daran, eines Tages auf andere hinabblicken zu können wie sie es bei ihm tuen. Zu gern würde er allen Beweisen, dass er kein Kind mehr ist. Er ist erwachsen geworden. Zumindest denkt Makao das von sich. Außerdem interessiert sich Makato sehr für Philosophie und Poesie. Er schreibt leidenschaftlich gern Gedichte, doch liest er diese niemandem vor, aus Angst man könnte ihn auslachen oder gar verspotten. Nur seine Mutter kennt einige seiner Gedichte, und behauptet sie seien wirklich sehr gut. Doch denkt Makato, dass das jede Mutter sagen würde und nimmt ihre Antworten diesbezüglich nicht ernst.
Abneigungen: Makato hasst alle Arten von Verbrechen. Wieso man Leute beraubt, schlägt oder gar tötet will er nicht verstehen. Wie kann man Mitmenschen nur Verletzen? Makato denkt zwar, er sei allen erhaben, doch verletzen würde er einen Unschuldigen nie weil er endlich Frieden und Harmonie auf Erden herbeisehnt. Zudem lehnt er jede Person ab, die irgendwie etwas mit Alkohol, Drogen oder sonstigem zu tun hat. Diese Leute sind in seinen Augen einfach nur erbärmlich. Selbst schuld, dass sie jetzt Alkohol- oder Drogensüchtig sind. Außerdem verabscheut er Insekten, Würmer und anderes Getier. Wenn Makato solch ein Ungetier entdeckt macht er einen weiten Bogen um dieses ekelhate Ungetüm. Besonders Spinnen findet er zutiefst ekelerregend. Zudem hat er kein Verständniss gegenüber Pessimisten. Wie kann man nur denken, dass alles schief läuft? Man sollte immer positiv denken und nach vorn schauen. Das ist es was er an Pessimisten nicht verstehen kann.
Mag: Musik, fremde Kulturen, Ninjas, Harmonie und Frieden, Hieb- und Stichwaffen, Wurfwaffen, Sushi
Hasst: Insekten, Würmer, Spinnen, Alkohol, Drogen und Verbrechen aller Art, Pessimismus, Oberflächlichkeit
Auftreten: Makato macht auf Fremde einen grimmigen Ersteindruck. Er schaut wirklich oft grimmig drein, doch wenn man ihn einmal näher kennenlernt merkt man, dass er ein recht netter Kerl ist. Er wirkt auf andere meist auch verträumt und kindlich, so sieht er manchmal auch aus, doch seine Lederbekleidung und seine Ninjarobe können das ändern. Wenn er seine Robe trägt, denkt er, seine Mitmenschen hätten Respekt vor ihm. Tatsächlich wird er respektvoll angesehen wenn diese Robe trägt. Auf andere wirkt er auch oft sehr arrogant, was teilweise auch zutrifft. Er stellt sich anderen etwas schüchtern vor, was er auch ist. So lässt er sich oft sehr zurückhaltend wirken, was andere Leute oft kränkt. Außerdem kann er auf den ersten Blick auch sehr unbeholfen und tollpatschig wirken, denn Makato geht oft etwas zu bruch oder er lässt etwas fallen. Durch seine Tollpatschigkeit gingen schon zahlreiche Gläser und Teller zu bruch, so wie unzählige Glasflaschen.
Verhalten: Er ist sehr höflich zu Leuten, die auch zu ihm höflich sind. Wenn man unhöflich zu ihm ist, ist er es auch. So kann man das Verhalten Makatos am besten beschreiben. Er verachtet fremde Leute, er denkt, er, seine Familie und seine Freunde seien allen anderen erhaben. Das lässt ihn auch oft sehr arrogant wirken. Doch wenn er Andere näher kennenlernt, ändert sich das und er betrachtet diesen Jemand nicht mehr als Niemand sondern als Freund. Gegenüber Fremden ist er oft sehr schüchtern, was er auch ist. Er traut sich nicht wirklich auf andere zuzugehen, weshalb er auch nicht sehr viele Freunde hat. Ihn stört es mit vielen Leuten auf engem Raum zu sein, und reagiert in diesen Situationen deshalb auch dementsprechend unfreundlich. Wenn man ihm genügend Abstand lässt, dann ist er auch dementsprechend freundlich. Fremde stufen ihn allerdings weitgehend als freundlich und höflich ein, was Makato sehr erfreut
Wesen: Makato will ein vielfältiges, intensives und unabhäniges Leben führen.
Er ist neugierig und begeisterungsfähig, und für ihn ist alles interessant, was irgendwie neu ist.
Sein größter Verdruss ist, dass er sich für eine Sache entscheiden muss und er nicht alle Chancen, die sich ihm bieten, ergreifen kann.
Er legt wenig Wert auf Sicherheit, vielmehr sucht er den Nervenkitzel.
Die Stärke von Makato liegt darin, Möglichkeiten zu entdecken, Ideen zu entwickeln, aber nicht darin, sie auch praktisch zielstrebig umzusetzen. Er ist teilweise sehr arrogant und denkt alles besser zu wissen als andere. Er ist oft sehr sensibel und bei der kleinsten abfälligen Bemerkung reagiert er beleidigt. Er hasst es zun zu müssen, was ihm andere sagen. Deshalb streitet er sich auch desöfteren mit seiner Mutter wenn er die ihm aufgetragenen Sachen nicht erledigt. In der Schule erledigte er seine Hausaufgaben auch oft nicht, was ihm teilweise auch sehr viel Ärger eingebracht hatte. Er liebt es einfach nur faul in seiner Hängematte zu liegen und ein spannendes Buch zu lesen. Doch diese Entspannung ist ihm oft vergönnt, denn seine Mutter findet ständig einen Grund ihn anzumeckern oder ihn zu Hausarbeiten zu verdonnern.
Stärken und Schwächen
Stärken: Seine allergrößte Stärke ist sein grenzenloser Optimismus. Er lässt sich seine ständige gute Laune von nichts und niemandem vermiesen. Deshalb wird er oft sehr geschätzt, er gibt die Hoffnung sogar in den schlimmsten Situationen nie auf. Das ist es was ihn ausmacht. Zudem ist er sehr begeisterungsfähig und wissensbegierig. Zudem lernt er sehr schnell, was ihm sehr zu gute kommt. Auch kann er sich sehr gut auf eine Sache konzentrieren und ist sehr intelligent. Makato ist sehr durchsetzungsfähig, er setzt seinen Kopf so gut wie immer durch und bekommt somit was er sich in den Kopf gesetzt hat. Zudem ist er sehr zielstrebig und tut alles um sein Ziel zu erreichen. Er beherrscht die Rechtschreibung nahezu wie perfekt und macht somit sehr selten einen Rechtschreibfehler.
Schwächen: Makato ist manchmal sehr arrogant. Er denkt, er und seine Familie seien allen erhaben. Zudem lässt er sich teilweise sehr schnell überreden, was ihn schon in sehr schwere Situationen gebracht hat. Er ist sehr stur und nimmt selten Ratschläge von anderen an. Also macht er alles so wie er will, und denkt nicht darüber nach wie es am besten wäre. Makato rennt sprichwörtlich mit dem Kopf durch die Wand. Zudem verliert er sehr schnell die Interesse an Dingen und wirft sie weg. Er kann sich zwar intensiv mit etwas beschäftigen, doch langweilt ihn das nach kurzer Zeit. Außerdem kann er sich oft nicht zwischen zwei oder mehreren Dingen entscheiden und überlässt die Entscheidung anderen. Makato ist sehr schnell enttäuscht und will ein einfaches "Nein" nicht hinnehmen. Deshalb bearbeitet die jenige Person so lange, bis er ein "Ja" zu hören bekommt. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, ist er schnell eingeschnappt...
Geschichte
Makato wurde als eheliches Kind und zweiter Sohn seiner Mutter Cherabu Shitamura und seinem Vater Benjiro Shitamura in Konohagakure geboren. Schon in seinem ersten Lebensjahr genoss er die Liebe seiner Mutter und die seines drei Jahre älteren Bruders.
Doch als sein Vater nach einer langen Nacht betrunken in sein Elternhaus zurückkehrte, war dieser so in Rage, dass ein heftiger Ehestreit entbrannte. Als sein Vater schließlich Handgreiflich wurde und seiner Mutter Zähne ausschlug, stellte sich sein drei Jahre alter Bruder vor seinen Vater und forderte, dass dieser seine Mutter in Ruhe lassen solle. Am selben Abend floh seine Mutter mit ihm und seinem Bruder zu ihren Eltern. Diese nahmen die Drei zutiefst erschrocken auf. Kurze Zeit später ließ sie sich von Benjiro scheiden.
Als Cherabu und ihre Kinder eine neue bleibe in einer schönen Gegend Konohagakures fanden, fand auch Makatos Mutter ihr Selbstbewusstsein wieder.
Die Kindergartenzeit war für Makato die schrecklichste Zeit die er je erlebt hatte. Er hatte keinerlei Freunde, war den ganzen Tag über allein und verbrachte die Zeit damit vor der Eingangstür zu sitzen, auf die Uhr zu starren, obwohl er sie noch garnicht lesen konnte und auf seine Mutter zu warten, bis sie ihn endlich abholte. Auch überlegte er sich oft über die Mauer des Kindergartens zu klettern und nach Hause zu laufen, doch war er einfach zu klein.
Schließlich bemerkte Cherabu wie ihr Sohn litt und meldete ihn in einem anderen Kindergarten an, wo er rasch Freunde fand und Spaß am Kindergarten hatte.
Als er in die erste Klasse kam, war er immernoch so klein wie damals. Deshalb wurde er von einigen Mitschülern ausgelacht und gehänselt. Sie beschimpften ihn als "Kleiner Makato" oder "Makato-chan". Heute findet er diese Beschimpfung als lächerlich und kindisch, doch damals haben ihn diese Worte sehr getroffen.
Außerdem bemerkte seine Lehrerin eine etwas höheren Intelligenzquotient und ließ diesen Testen. Makato hätte die erste Klasse überspringen können, doch Cherabu empfand dies als nicht notwendig.
Makato war in der weiterführenden Schule nicht wirklich sehr glücklich, er hatt zwar einige gute Freunde, doch war er nicht sehr beliebt. Er wurde großteils gemieden und wird immernoch gehänselt. Nur seine wenigen Freunde und seine Familie halten zu ihm.
Zudem lernte er den Umgang mit Schwertern und Shuriken, auf Wunsch seiner Mutter. Sein Sensei war ein überaus netter und gutherziger Mensch. Makato wollte den Umgang mit Schwertern und Waffen nicht recht lernen, doch sein Sensei sprach ihm immer wieder zu und schaffte es schließlich Makato zu überreden. Er weckte den Kampfeswillen in Makato.
Sieben Monate nach seinem dreizehnten Geburtstag, verfiel sein Bruder Dakato, ein Ninja, der dunklen Seite und wurde zu einem mordlustigen, unaufhaltbarem Monster. Dakato schwor sich seinen Bruder Makato zu töten, sodass sich dieser für drei Wochen bei seinen Großeltern versteckten musste. Doch schließlich eilte er wieder nach Hause, wo er seinem Bruder allerdings direkt in die Arme lief. Dakato trieb Makato in ein abgelegnes Maisfeld, wo er sich ein gutes Versteck erhoffte. Doch Dakato fand seinen Bruder und als ein halber Meter Stahl gefährlich nahe an Makatos Hals schwebte, ließ Dakato sein Schwert sinken. Er konnte seinen eigenen Bruder einfach nicht töten.
Gemeinsam gingen sie wieder nach Hause, wo Makato und seine Mutter Dakato wieder zurück zur Besinnung halfen. Nur gemeinsam konnte Dakato von seinem Hass befreit werden.
Später bekam er als gemeinsames Geburtstagsgeschenk, zu seinem vierzehnten Geburtstag, von seinem Bruder und seiner Mutter ein edles Katana Schwert geschenkt. Geschmiedet wurde es von Makatos Sensei, in Makatos Augen dem besten Schwertschmied der Welt. Zutiefst gerührt nahm Makato dieses Geschenk an und trainierte fortan jeden Tag damit um ein starker Ninja zu werden. Er taufte es Rakuten Teki, was so viel wie optimistisch, hoffnungsvoll bedeutet und hat es seit diesem Tag immer und überall dabei...
Charakterbild
Schreibprobe
Der überaus kalte Wind strich durch Makatos Haar und peitschte sein Gesicht. Es war ein sehr kalter Winter dieses Jahr. Grübelnd stapfte er durch den Knöchelhohen Schnee. Ein Schritt nach dem anderen. Erst rechts, dann links. Immer wieder. Würde er jemals ein Ninja werden? War er dafür überhaupt stark genug? War er reif genug? Er wusste es nicht. "Was soll's!" dachte er sich während er einen kahlen Baum hinaufkletterte und einigen Vögeln bei ihrer Reise in den Süden hinterherschaute. Die Natur konnte so schön sein. Unglaublich, dass macnhe Leute keinen Sinn für solch Schöne Anblicke haben. Er würde einen fantastischen Kämpfer abgeben. Davon war er felsenfest überzeugt. Mit einer kurzen Handbewegung zog er sein Schwert, das Rakuten Teki, aus seiner Scheide und betrachtete es fasziniert. Das orange-rote Sonnenlicht der Abenddämmerung glitzerte auf der rein polierten Klinge und färbte sie Orange. So dünn und doch so gefährlich, dachte er sich. Er wirbelte das Schwert vorsichtig herum und bezwang seinen imaginären Gegner. Ein Schnitt durch die Hüfte, ein weiterer an der linken Schulter vorbei und ein letzter durch den Hals. Dazu noch einige gezielte Faustschläge. Ja. Ja! Eines Tages würde er ein Hokage sein! Endlich würde er Anerkennung, Würde und Respekt finden! Mit einer eleganten Wirbelbewegung verschwand die edle Klinge wieder in der Scheide...
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