S
Sakkaku Kouhei
Guest
cf: Getsurin
Mit einem schelmischen Grinsen verlangsamte Kouhei sein Tempo, während die drei Genin scheinbar noch inmitten des Waldes und fernab des Zieles waren, nur um dann mit einem melancholischen Unterton, die kleine Rede zum besten zu geben, die er sich hierfür zurecht gelegt hatte.
Ein kurzer Blick erfasste seine Kameraden, ehe er weiter ging und sich hinter der nächsten Baumkette das erste mal Gebilde abzeichneten, die an gigantische Bäume in mehr als 500 Metern Entfernung erinnerten.
"Darf ich vorstellen? Amegakure, Team; Team, Amegakure. Meine Heimat zeigt sich zwar heute nicht unbedingt von ihrer besten Seite..." dabei wanderte sein Blick zum Himmel hinauf, aus dem sich nicht der obligatorische Regen ergoß, der dem Reich seinen Namen gegeben hatte "...aber ich hoffe, ihr nehmt das nicht persönlich." Schließlich hatte man diese ungebetenen Gäste in der Kanalisation ja nur entdecken können, weil es eine Dürreperiode gab, also sollte das nicht all zu überraschend sein.
Entgegen der gängigen Meinung vieler, die Amegakure nie gesehen hatten, war das Dorf allerdings keines, das sich verstecken wollte und all zu unauffällig war, denn es gab nur eine Hand voll Gebäude die nicht ebenso hoch wie die Bäume des Waldes waren, oder diese sogar überragten. Man konnte es einen Quell des Industrialismus nennen und lediglich die merkwürdigen Formen einiger Hochhäuser waren eine Erklärung dafür, dass man Kouheis Heimat trotzdem gerne übersah, denn im starken Regen waren sie für gewöhnlich kaum von all den Bäumen zu unterscheiden, wenn man nicht wusste wonach man suchte.
Einen Moment würde der Sakkaku die Reaktion seiner Teammitglieder abwarten und sich erst dann wieder, mit einem Schmunzeln auf den Lippen, in Bewegung setzen und das letzte Stück des Weges in altbewährtem Lauftempo hinter sich bringen, um im Inneren des Dorfes, oder vielmehr der Großstadt die sich lediglich als Dorf bezeichnete, sogleich den größten aller Türme anzusteuern: das Verwaltungsgebäude.
Mit einem schelmischen Grinsen verlangsamte Kouhei sein Tempo, während die drei Genin scheinbar noch inmitten des Waldes und fernab des Zieles waren, nur um dann mit einem melancholischen Unterton, die kleine Rede zum besten zu geben, die er sich hierfür zurecht gelegt hatte.
Ein kurzer Blick erfasste seine Kameraden, ehe er weiter ging und sich hinter der nächsten Baumkette das erste mal Gebilde abzeichneten, die an gigantische Bäume in mehr als 500 Metern Entfernung erinnerten.
"Darf ich vorstellen? Amegakure, Team; Team, Amegakure. Meine Heimat zeigt sich zwar heute nicht unbedingt von ihrer besten Seite..." dabei wanderte sein Blick zum Himmel hinauf, aus dem sich nicht der obligatorische Regen ergoß, der dem Reich seinen Namen gegeben hatte "...aber ich hoffe, ihr nehmt das nicht persönlich." Schließlich hatte man diese ungebetenen Gäste in der Kanalisation ja nur entdecken können, weil es eine Dürreperiode gab, also sollte das nicht all zu überraschend sein.
Entgegen der gängigen Meinung vieler, die Amegakure nie gesehen hatten, war das Dorf allerdings keines, das sich verstecken wollte und all zu unauffällig war, denn es gab nur eine Hand voll Gebäude die nicht ebenso hoch wie die Bäume des Waldes waren, oder diese sogar überragten. Man konnte es einen Quell des Industrialismus nennen und lediglich die merkwürdigen Formen einiger Hochhäuser waren eine Erklärung dafür, dass man Kouheis Heimat trotzdem gerne übersah, denn im starken Regen waren sie für gewöhnlich kaum von all den Bäumen zu unterscheiden, wenn man nicht wusste wonach man suchte.
Einen Moment würde der Sakkaku die Reaktion seiner Teammitglieder abwarten und sich erst dann wieder, mit einem Schmunzeln auf den Lippen, in Bewegung setzen und das letzte Stück des Weges in altbewährtem Lauftempo hinter sich bringen, um im Inneren des Dorfes, oder vielmehr der Großstadt die sich lediglich als Dorf bezeichnete, sogleich den größten aller Türme anzusteuern: das Verwaltungsgebäude.
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