Monoka Tomoe
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Scheinbar hatte der Junge auf ihre Art von Abenteuer absolut keine Lust, aber seine Reaktion auf ihre Haltung war zum Schießen! Ob sie mit ihrer Provokation Das Ende des Trainings eingeläutet hatte, oder Lihaku sowieso vorhatte, sich zu verpieseln, konnte Tomoe unmöglich raus finden. Aber Fakt war, er hatte anderes zu tun. Ein Abenteuer in Papierform. ‚Laaaangweeeeiliiiiiiig!‘ Noch ein paar Stunden in der Gegend rumstreunen und interessante Dinge zu entdecken war doch viel spannender, als in einer bekloppte Schriftrolle zu starren. Aber es ließ sich nicht ändern: Wenn seine Eltern auch nur halb so streng waren, wie sie ihre eigenen sah … der arme Junge. „Dir‘s aber klar, dass das dann nich mehr geheim is, oder?“ Was wurde aus einem Geheimnis, wenn es nicht mehr geheim war? Gab es ein Wort dafür? Die Blondine wusste es nicht und ihre Interessensphären wandte sich eh schon längst dem in Mitleidenschaft gezogenen Trainingsplatz zu.
Während sie halbherzig zurückwinkte und ihr Übungspartner in der Ferne verschwand, ging ihr auf, dass er sie mit den beschädigten Trainingspuppen und den überall in der Gegend rumliegenden Fumas alleine gelassen hatte. Da hatte sie erst dran gedacht, als der Kerl fast weg war! ‚Genial! Hätte fast von mir sein können, die Ablenkung!‘ Sie selber hätte es nie geschafft irgendwen davon abzubringen, das Chaos hinter sich zu bemerken und ihr die Hälfte der Aufräumarbeiten auf‘s Auge zu drücken, aber der Typ, der da hinten ging war ja auch nicht Monoka Tomoe. Ein kurzer Blick hinter sich und schon keimte die Überlegung, ob sie den Krempel wirklich brauchte, oder ob sie vielleicht damit durchkam, den Mist einfach hier und die nächsten Trainingswütigen sich damit auseinandersetzen zu lassen, aber wie sie ihre Ma kannte, würde sie akribisch all ihre Ausrüstung abzählen und sich dann beschweren, wo die fünf riesigen Shuriken hin wären, die sie am Morgen mit eingepackt hatte! Die Mundwinkel des Mädchens fielen deutlich ein, als sie sich seufzend daran machte, ihre Waffen wieder einzusammeln und die Übungsscheiben mit neuen Bezügen zu versehen…
OFF ENDE!
Während sie halbherzig zurückwinkte und ihr Übungspartner in der Ferne verschwand, ging ihr auf, dass er sie mit den beschädigten Trainingspuppen und den überall in der Gegend rumliegenden Fumas alleine gelassen hatte. Da hatte sie erst dran gedacht, als der Kerl fast weg war! ‚Genial! Hätte fast von mir sein können, die Ablenkung!‘ Sie selber hätte es nie geschafft irgendwen davon abzubringen, das Chaos hinter sich zu bemerken und ihr die Hälfte der Aufräumarbeiten auf‘s Auge zu drücken, aber der Typ, der da hinten ging war ja auch nicht Monoka Tomoe. Ein kurzer Blick hinter sich und schon keimte die Überlegung, ob sie den Krempel wirklich brauchte, oder ob sie vielleicht damit durchkam, den Mist einfach hier und die nächsten Trainingswütigen sich damit auseinandersetzen zu lassen, aber wie sie ihre Ma kannte, würde sie akribisch all ihre Ausrüstung abzählen und sich dann beschweren, wo die fünf riesigen Shuriken hin wären, die sie am Morgen mit eingepackt hatte! Die Mundwinkel des Mädchens fielen deutlich ein, als sie sich seufzend daran machte, ihre Waffen wieder einzusammeln und die Übungsscheiben mit neuen Bezügen zu versehen…
OFF ENDE!