Michiyo Kumiko
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Und Teil drei meines Charaupdates! Dieses Mal waren Interessen und Abneigungen dran:
Interessen: Nach außen hin, scheint die junge Dame ihre Interessen eher selten bis gar nicht auszuleben. Das mag daher kommen, dass sie keinen besonderen Wert auf Gesellschaft legt. Zwar hat sich in letzter Zeit einiges in ihrem Leben geändert, sodass Kumiko-chan inzwischen nicht mehr ganz so verschlossen ist, wie früher, aber dennoch scheint sie dem äußeren Anschein nach nicht besonders viele Dinge zu haben, die sie schätzt, soweit es über Taijutsutraining hinausgeht. Das Training ist für sie nicht nur eine lästige Pflicht, sondern geradezu ein Lebenszweck - eine Philosophie, die ausgelebt werden will. So schlägt sich die Blondine bei jeder Gelegenheit die Zeit damit tot, irgendwelche - mal mehr und mal minder sinnvolle - Übungen durchzuexerzieren, die ihre körperliche Fitness steigern sollen. Es scheint beinahe so, als würde das Mädel dringend jemanden brauchen, der sein Leben lang nichts anderes täte, als ihr einen endlosen Vorrat an Kunai, Shuriken und Explosionssiegeln hinterherzuschmeißen. In Klartext bedeutet das, dass sie es bereits ein paar Male geschafft hat, sich bis zur mehrtägigen Bettreife zu verausgaben.
Weil sich ein reichhaltiges und vor allem effektives Taijutsutraining nicht im Liegen oder wahlweise Sitzen bewerkstelligen lässt, musste Kumiko sich hier andere Betätigungen suchen, denen sie nachgehen kann. Ihre Wahl gilt ihr selber als schändlich … beinahe so schändlich, wie ihre Talentfreiheit in der Ausführung: Mathematik! Jawohl, Kumiko mag Mathe! Sie löst für ihr Leben gerne Rechenaufgaben, solange sie nicht über kompliziert sind, weil sich ihr Talent dabei höchstens auf – äußerst höflich und wohlwollend formuliert – durchschnittlichem Stand befindet. Aber über dieses Hobby erfährt man bestenfalls über Kumiko-chans Leiche, denn nach dem gesamten, fleißigen und fitnessorientierten Eindruck, den sie mit einer gewissen Genugtuung vermittelt, ist es dem Mädchen geradewegs unangenehm, diese theoretisch behaftete Beschäftigung zuzugeben.
Weniger Probleme hat sie allerdings mit ihrem Interesse an Geografie und geografischer Geschichte, denn hier ließe sich zumindest mit halbherzig zugedrücktem Auge und ganz viel Rosa in der Sonnenbrille noch eine gewisse Nützlichkeit bei der einen oder anderen Mission erkennen, obwohl ihr dieses Wissen in noch keiner ihrer zurückliegenden Aufgaben irgendwas genützt hätte. Das Augenmerk des Mädchens liegt hier allerdings weniger auf den geografischen Landschaftsform und deren über Jahrmillionen andauernden Entwicklungen und diesen ganzen, für Kumiko viel zu komplizierten Fachwörtern, die da eben mit dran hängen, als auf den politischen Grenzen und ihren Entwicklungen.
Abneigungen: Selbstverständlich gibt es auch Dinge, die Kumiko-chan nicht so sehr mag, die sie geradezu verabscheut, ja unverhohlen hasst, wie die Pest! Weniger starke Abneigungen bringt die Blondine Dingen entgegen, die ganz einfach unnötig sind. Sachen, die einfach da sind, ohne einen Zweck zu erfüllen oder Handlungen, die einfach überflüssig sind. Ihre Haarpracht bildet da eine Ausnahme; sie wird schlicht und einfach nicht als unnötig betrachtet. Es treibt sie zwar nicht zur Weißglut, aber ein Argwöhnischer blick wäre wohl das mindeste, was Kumiko jenem schenken würde, der sich eine Aufgabe allzu kompliziert machte. Es kommt ihr einfach vor, wie die vollendete Verschwendung kostbarer Lebenszeit, Dinge unnötig in die Länge zu ziehen. Fast so grauenvoll wie Müßiggang! Sicher, Pausen sind wichtig, um langfristig gute Leistungen erbringen zu können, aber zu viel davon nützt einfach keinem.
Als nächstes wäre da eine gewisse Abneigung gegen übermäßig hohe Temperaturen zu erwähnen, auf die Kumiko-chan ihres hellen Teints wegen empfindlicher reagiert, als die meisten anderen aus ihrer Heimat. Der Hochsommer ist ein immer wiederkehrendes Übel, dem mit Würde, wenn auch nicht mit Frohlocken begegnet werden muss! Jedes Jahr von Neuem ist sie froh, wenn sich der Herbst ankündigt, die Temperaturen sinken – ihre Umgebung wieder erträglicher wird und sie nicht mehr eine oder zwei Extraladungen Wasser zum Flüssigkeitsausgleich mit sich herumschleppen muss – denn auch unter sengenden Temperaturen lässt sie ihr Training nicht fahren; obwohl ihr Enthusiasmus unter dieser Witterung deutlich leidet.
Last and Least folgt die persönliche Nemesis der jungen, recht sportlich gebauten Taijutsuka: Hausarbeit! Wenn Kumiko-chan sich dieser Wurzel allen Unheils widmet besteht eine mehr als nur große Chance, das Mädchen einmal nicht nur nicht so gefasst wie sonst, sondern geradewegs fluchend, motzend und höchst gereizt zu erleben! Es ist einfach eine Qual für die Blondine, den Dreck wegräumen zu müssen, den sie vorher verursacht hat. Sicherlich hat sie eine gewisse Akzeptanz für die bloße Notwendigkeit entwickelt, aber das macht die Arbeit selber nicht einen einzigen Deut schöner! Jede … wirklich JEDE Art von Mission wäre ihr lieber, als den Müll rauszubringen, Fenster zu putzen oder dergleichen. Sei es Besamungshelferin beim Fachtierarzt für Großwild zu spielen, oder sogar die Abwasserkanäle Shiros mit bloßen Händen von all dem Zeugs zu befreien, das man da halt so finden konnte: Der Gedanke, dass dies keine Hausarbeit im eigentlichen Sinne wäre alleine machte diese Sache für Kumi-chan schon unendlich viel erträglicher!
Interessen: Nach außen hin, scheint die junge Dame ihre Interessen eher selten bis gar nicht auszuleben. Das mag daher kommen, dass sie keinen besonderen Wert auf Gesellschaft legt. Zwar hat sich in letzter Zeit einiges in ihrem Leben geändert, sodass Kumiko-chan inzwischen nicht mehr ganz so verschlossen ist, wie früher, aber dennoch scheint sie dem äußeren Anschein nach nicht besonders viele Dinge zu haben, die sie schätzt, soweit es über Taijutsutraining hinausgeht. Das Training ist für sie nicht nur eine lästige Pflicht, sondern geradezu ein Lebenszweck - eine Philosophie, die ausgelebt werden will. So schlägt sich die Blondine bei jeder Gelegenheit die Zeit damit tot, irgendwelche - mal mehr und mal minder sinnvolle - Übungen durchzuexerzieren, die ihre körperliche Fitness steigern sollen. Es scheint beinahe so, als würde das Mädel dringend jemanden brauchen, der sein Leben lang nichts anderes täte, als ihr einen endlosen Vorrat an Kunai, Shuriken und Explosionssiegeln hinterherzuschmeißen. In Klartext bedeutet das, dass sie es bereits ein paar Male geschafft hat, sich bis zur mehrtägigen Bettreife zu verausgaben.
Weil sich ein reichhaltiges und vor allem effektives Taijutsutraining nicht im Liegen oder wahlweise Sitzen bewerkstelligen lässt, musste Kumiko sich hier andere Betätigungen suchen, denen sie nachgehen kann. Ihre Wahl gilt ihr selber als schändlich … beinahe so schändlich, wie ihre Talentfreiheit in der Ausführung: Mathematik! Jawohl, Kumiko mag Mathe! Sie löst für ihr Leben gerne Rechenaufgaben, solange sie nicht über kompliziert sind, weil sich ihr Talent dabei höchstens auf – äußerst höflich und wohlwollend formuliert – durchschnittlichem Stand befindet. Aber über dieses Hobby erfährt man bestenfalls über Kumiko-chans Leiche, denn nach dem gesamten, fleißigen und fitnessorientierten Eindruck, den sie mit einer gewissen Genugtuung vermittelt, ist es dem Mädchen geradewegs unangenehm, diese theoretisch behaftete Beschäftigung zuzugeben.
Weniger Probleme hat sie allerdings mit ihrem Interesse an Geografie und geografischer Geschichte, denn hier ließe sich zumindest mit halbherzig zugedrücktem Auge und ganz viel Rosa in der Sonnenbrille noch eine gewisse Nützlichkeit bei der einen oder anderen Mission erkennen, obwohl ihr dieses Wissen in noch keiner ihrer zurückliegenden Aufgaben irgendwas genützt hätte. Das Augenmerk des Mädchens liegt hier allerdings weniger auf den geografischen Landschaftsform und deren über Jahrmillionen andauernden Entwicklungen und diesen ganzen, für Kumiko viel zu komplizierten Fachwörtern, die da eben mit dran hängen, als auf den politischen Grenzen und ihren Entwicklungen.
Abneigungen: Selbstverständlich gibt es auch Dinge, die Kumiko-chan nicht so sehr mag, die sie geradezu verabscheut, ja unverhohlen hasst, wie die Pest! Weniger starke Abneigungen bringt die Blondine Dingen entgegen, die ganz einfach unnötig sind. Sachen, die einfach da sind, ohne einen Zweck zu erfüllen oder Handlungen, die einfach überflüssig sind. Ihre Haarpracht bildet da eine Ausnahme; sie wird schlicht und einfach nicht als unnötig betrachtet. Es treibt sie zwar nicht zur Weißglut, aber ein Argwöhnischer blick wäre wohl das mindeste, was Kumiko jenem schenken würde, der sich eine Aufgabe allzu kompliziert machte. Es kommt ihr einfach vor, wie die vollendete Verschwendung kostbarer Lebenszeit, Dinge unnötig in die Länge zu ziehen. Fast so grauenvoll wie Müßiggang! Sicher, Pausen sind wichtig, um langfristig gute Leistungen erbringen zu können, aber zu viel davon nützt einfach keinem.
Als nächstes wäre da eine gewisse Abneigung gegen übermäßig hohe Temperaturen zu erwähnen, auf die Kumiko-chan ihres hellen Teints wegen empfindlicher reagiert, als die meisten anderen aus ihrer Heimat. Der Hochsommer ist ein immer wiederkehrendes Übel, dem mit Würde, wenn auch nicht mit Frohlocken begegnet werden muss! Jedes Jahr von Neuem ist sie froh, wenn sich der Herbst ankündigt, die Temperaturen sinken – ihre Umgebung wieder erträglicher wird und sie nicht mehr eine oder zwei Extraladungen Wasser zum Flüssigkeitsausgleich mit sich herumschleppen muss – denn auch unter sengenden Temperaturen lässt sie ihr Training nicht fahren; obwohl ihr Enthusiasmus unter dieser Witterung deutlich leidet.
Last and Least folgt die persönliche Nemesis der jungen, recht sportlich gebauten Taijutsuka: Hausarbeit! Wenn Kumiko-chan sich dieser Wurzel allen Unheils widmet besteht eine mehr als nur große Chance, das Mädchen einmal nicht nur nicht so gefasst wie sonst, sondern geradewegs fluchend, motzend und höchst gereizt zu erleben! Es ist einfach eine Qual für die Blondine, den Dreck wegräumen zu müssen, den sie vorher verursacht hat. Sicherlich hat sie eine gewisse Akzeptanz für die bloße Notwendigkeit entwickelt, aber das macht die Arbeit selber nicht einen einzigen Deut schöner! Jede … wirklich JEDE Art von Mission wäre ihr lieber, als den Müll rauszubringen, Fenster zu putzen oder dergleichen. Sei es Besamungshelferin beim Fachtierarzt für Großwild zu spielen, oder sogar die Abwasserkanäle Shiros mit bloßen Händen von all dem Zeugs zu befreien, das man da halt so finden konnte: Der Gedanke, dass dies keine Hausarbeit im eigentlichen Sinne wäre alleine machte diese Sache für Kumi-chan schon unendlich viel erträglicher!
