Aburame Seiichi
Member
cf: Wasserfall der Illusionen - Aufbruch ins Ungewisse
Sie waren noch nicht sonderlich lange unterwegs und hatten Shirogakure erst wenige Minuten hinter sich gelassen, als Seiichi sich erneut an seine Teamkameraden wandte, weniger in dem plötzlichen Interesse an Smalltalk, als in dem Wunsch noch einmal die Anwesenheit eines möglichen Genjutsus zu besprechen. "Wenn wir also wirklich auf einen Genjutsuka treffen sollten, dann fürchte ich, dass uns nichts anderes übrig bleibt als tatsächlich auf Kimikos mehr oder weniger gut durchdachte Idee zurück zu kommen." Nah, wenn das nicht fast so etwas wie ein Lob gewesen war... "Als Inuzuka müsstest du ja relativ schnell im direkten Angriff sein, nicht wahr Sawako-san? Das bedeutet, dass du unsere beste Möglichkeit bist, ihn in irgendeiner Weise auszuschalten oder wenigstens abzulenken. Entscheidend ist, dass wir tatsächlich schneller sind als er, damit wir nicht in die Problematik kommen, in einem Genjutsu gefangen genommen zu werden." Dann dann wäre die Mission so gut wie gescheitert, wenn keiner von ihnen in der Lage war, sich aus einer derartigen Falle befreien zu können. Seiichi runzelte die Stirn, während er darüber nachdachte, ob es noch irgendeine andere Möglichkeit gab, diesen Auftrag in eine möglichst erfolgreiche Richtung zu lenken. Momentan schien die jetzige Möglichkeit ein wenig zu sehr nach Zufall zu schreien und das behagte einem so logisch denkenden Menschen wie Seiichi nicht sonderlich. Hinzu kam, dass er sich in der Stadt selbst weder besonders gut auskannte, noch ihre Bewohner recht gut einschätzen konnte, was eventuell ebenfalls zu einem Problem werden könnte. "War einer von euch schon einmal in Tanzaku Gai oder hat wenigstens schon einmal etwas über die Stadt selbst gehört?" Fragen konnte man ja, denn das einzige, dass der Aburam selbst wusste, war die Tatsache, dass sich die Stadt nicht unweit von Konoha, seiner eigentliche Heimat befand und für das vielfältige Angebot gewisser Spielhallten und Freudenhäuser bekannt war. Nicht unbedingt ein Ort, an dem man sich als eine Gruppe junger Shinobi relativ lange aufhalten wollte. Wobei allein die Möglichkeit der menschlichen Studie in diesem Lebensbereich der Menschheit auf den Aburame als mehr als interessant und faszinierend erschien. Ob das seine beiden Teamkameraden wohl ebenso sehen würden?
Sie waren noch nicht sonderlich lange unterwegs und hatten Shirogakure erst wenige Minuten hinter sich gelassen, als Seiichi sich erneut an seine Teamkameraden wandte, weniger in dem plötzlichen Interesse an Smalltalk, als in dem Wunsch noch einmal die Anwesenheit eines möglichen Genjutsus zu besprechen. "Wenn wir also wirklich auf einen Genjutsuka treffen sollten, dann fürchte ich, dass uns nichts anderes übrig bleibt als tatsächlich auf Kimikos mehr oder weniger gut durchdachte Idee zurück zu kommen." Nah, wenn das nicht fast so etwas wie ein Lob gewesen war... "Als Inuzuka müsstest du ja relativ schnell im direkten Angriff sein, nicht wahr Sawako-san? Das bedeutet, dass du unsere beste Möglichkeit bist, ihn in irgendeiner Weise auszuschalten oder wenigstens abzulenken. Entscheidend ist, dass wir tatsächlich schneller sind als er, damit wir nicht in die Problematik kommen, in einem Genjutsu gefangen genommen zu werden." Dann dann wäre die Mission so gut wie gescheitert, wenn keiner von ihnen in der Lage war, sich aus einer derartigen Falle befreien zu können. Seiichi runzelte die Stirn, während er darüber nachdachte, ob es noch irgendeine andere Möglichkeit gab, diesen Auftrag in eine möglichst erfolgreiche Richtung zu lenken. Momentan schien die jetzige Möglichkeit ein wenig zu sehr nach Zufall zu schreien und das behagte einem so logisch denkenden Menschen wie Seiichi nicht sonderlich. Hinzu kam, dass er sich in der Stadt selbst weder besonders gut auskannte, noch ihre Bewohner recht gut einschätzen konnte, was eventuell ebenfalls zu einem Problem werden könnte. "War einer von euch schon einmal in Tanzaku Gai oder hat wenigstens schon einmal etwas über die Stadt selbst gehört?" Fragen konnte man ja, denn das einzige, dass der Aburam selbst wusste, war die Tatsache, dass sich die Stadt nicht unweit von Konoha, seiner eigentliche Heimat befand und für das vielfältige Angebot gewisser Spielhallten und Freudenhäuser bekannt war. Nicht unbedingt ein Ort, an dem man sich als eine Gruppe junger Shinobi relativ lange aufhalten wollte. Wobei allein die Möglichkeit der menschlichen Studie in diesem Lebensbereich der Menschheit auf den Aburame als mehr als interessant und faszinierend erschien. Ob das seine beiden Teamkameraden wohl ebenso sehen würden?