Yamasaru Souta
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[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Yamasaru-Clan[/FONT]
Yama – der Berg, Saru – der Affe: Zusammen kann das Bergaffe oder sogar Berggorilla heißen. So oder so ist es ein passender Name für einen Clan, der zum Großteil aus Menschen besteht, die ungewöhnlich gelenkig sind, einen ausgeprägten Gleichgewichtssinn haben und sich für nichts lieber als das Klettern begeistern lassen. Dafür ist das Saru Shintai verantwortlich, welches von fast allen Mitgliedern getragen wird. Diese leben zum Großteil innerhalb eines Komplexes an Dojos, der in der Nähe eines Wasserfalls Konohagakures angelegt wurde. Dort können sie nicht nur gemeinsam trainieren und miteinander konkurrieren, was die vielen Taijutsuka des Clanes mit Vorliebe tun, sondern sich ebenfalls für besinnlichere Momente am Wasserfall treffen und dort gemeinsam mit ihrem Oberhaupt meditieren. Auch wenn gerade erst die vierte Generation heranwächst, ist es der großen Vermehrungsfreudigkeit der Mitglieder zu verdanken, dass sich für jede Tätigkeit mehr als ausreichend Personen finden lassen. Geleitet wird die Großfamilie von Kenmei, der die Posten des Gründers und Oberhaupts in sich vereint und gemeinsam mit seinen fünf Kindern innerhalb eines Rates Entscheidungen trifft, die für die Familie von Belang sind. Meistens beläuft es sich lediglich auf neu zu bauende Dojos, Absprachen mit dem Dorf sind selten. In den richtigen Händen kann ein Clan jedoch zu einer nicht zu unterschätzenden Macht heranreifen. Ob es da förderlich für die Gemeinschaft ist, wenn jedes Ratsmitglied und sogar das Oberhaupt selbst seinen Nachfolger eigenhändig auswählen kann? Um seine Position so gut wie möglich zu stärken, griff eine Person sogar schon zum Mord...
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Geschichte:[/FONT]
92 Jahre ist es her, da erblickte ein kleiner, blonder Junge das Licht der Welt. Noch ahnte niemand, dass es sich bei ihm um ein besonderes Kind handeln sollte, deutete doch schließlich nichts darauf hin. Es saute alles ein, schrie ununterbrochen und trieb seine Mutter in den Wahnsinn. Ein ganz normales Neugeborenes eben. Doch im Alter von drei Jahren ereignete sich etwas ungewöhnliches. Der Junge kletterte herum, wann immer er es konnte und wo immer er heranreichte, wobei er sich ausgesprochen gut anstellte, sich wider Erwarten nicht verletzte. Für ihn war das ganze ein lustiges Spiel, erst viel später sollte sich der Nutzen des ganzen zeigen. Auch seine Kindheit war ein einziges Abenteuer für ihn, in dem jeder Tag aufregender als der vorherige war. Sie war schön, auch wenn in seinem Leben ein wichtiger Faktor fehlte: eine Famile. Seinen Vater hatte er nie kennengelernt, ob er tot oder einfach abgehauen war, wusste er nicht. Selbst spätere Nachforschungen sollten ihn nicht weiterbringen. Die Mutter hingegen lebte zwar, musste jedoch lange arbeiten, weshalb sie ihren Sohn schon in frühen Jahren oft alleine ließ. So war der größte Wunsch des Kindes, einmal eine richtige und große Famile zu haben, in der es sich wohl fühlte. Sein Name war Kenmei.
Als Jugendlicher zeigte sich sein großes Talent fürs Taijutsu. Mit seinem Geschick und seiner Geschwindigkeit bezwang er viele Gegner, ohne dabei auch nur ansatzweise auf Nin- oder Genjutsu zurückgreifen zu müssen. Man konnte ihn auf diesem Gebiet durchaus als Wunderkind und Genie bezeichnen. Und wie solche Leute es nun mal so an sich hatten, vollbrachte auch er große Leistungen: Eine davon äußerte sich darin, dass er auf sich allein gestellt einen gesamten Kampfstil entwickelte, der hervorragend an seine Besonderheiten angepasst war und noch bis heute innerhalb des Clans gelehrt wird. Da sich mit seiner großen Begabung auch riskantere Aufträge erledigen ließen, sammelte sich schließlich ein beachtlicher Haufen Geld an. Mit 27 Jahren hatte er dann schließlich so viel gespart, dass er sich seinen großen Traum erfüllen konnte, seine hart erarbeiteten Ryou auf einen Schlag loswurde und nahe eines Wasserfalls in Konoha einen riesigen Komplex an Dojos bauen ließ, in dem fortan seine Nachkommen wohnen und trainieren sollten. Noch war er jedoch ziemlich leer, weshalb es mit seiner Frau innerhalb von acht Jahren insgesamt fünf Nachkommen zeugte. So hatte er dann endlich hatte er eine Familie; damit diese jedoch lange bestehen blieb und sich ein Gefühl der Zugehörigkeit entwickelte, entschied er sich vor 47 Jahren, sich und seine Nachfolger in einem Clan zu vereinen und diesen zu etablieren, ohne diesen aber stark in die Geschehnisse des Dorfes zu integrieren.
In den Aufbau band er besonders seinen ältesten Sohn mit ein, welchem er großes Vertrauen entgegenbrachte, auch wenn dieser mit seinen 18 Jahren noch ziemlich jung war. Er und seine Kinder sollten in einem Rat über den hoffentlich schnell wachsenden Clan "regieren". Von seinem Sohn ließ er sich dazu überreden, dass lediglich Träger des Bluterbes diesem beitreten dürfen, da nur diese über die Kampfkünste der Familie wachen und sie leiten könnten. Der eigentliche Zweck des Clans war das zwar nicht, aber dennoch ein wichtiger Aspekt. Auch das immer größer werdende Shirogakure änderte nichts an der Belebtheit des Wohngebiets. Während die älteren Mitglieder freiwillig in Konoha bleiben und von dort aus Missionen annehmen, drängt Kenmei bis heute noch jeden Nachkommen, dessen Kinder auf die Akademie gehen oder ihre Shinobi-Laufbahn in der Allianzhauptstadt bestreiten, ihre freie Zeit bei ihm zu verbringen. Kaum jemand kennt das Oberhaupt nicht persönlich[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif].[/FONT]
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]
Charakterzüge:[/FONT]
Grundsätzlich unterscheiden sich die verschiedenen Mitglieder des Clans so stark voneinander, wie es andere Menschen auch voneinander tun. Lediglich in drei Punkten sind sich viele gewissermaßen ähnlich. Einerseits verbindet fast jedes Clanmitglied, das mit dem Bluterbe geworden wird, die Vorliebe und Begabung für Taijutsu. Viele Shinobi, die zum Clan gehören, verbringen fast täglich mehrere Stunden damit, sich im Nahkampf zu üben und zu trainieren, besonders untereinander kommt es ziemlich oft zu Wettkämpfen, in denen der stärkere ermittelt wird – und das nicht nur unter den Kindern. Andererseits muss man jedoch auch sagen, dass viele Angehörige versuchen, sich bei ihrem Oberhaupt einzuschleimen, um in einem möglichst guten Licht dazustehen. Um sich von anderen abzuheben, greifen manche sogar dazu, andere zu verleumden, konkurrieren regelrecht um die Gunst Kenmeis. Abgesehen von dieser verachtenswerten Eigenschaft gibt es jedoch eine, die bei Außenstehenden oft für Lacher sorgt: Wer das Kekkei Genkai des Clans hat, klettert unglaublich gerne überall hoch, wo es möglich ist, ignoriert dabei seine Außenwelt vollkommen und verliert sich manchmal stundenlang in seiner Tätigkeit. Ein Charakterzug, den die älteren Mitglieder nur zu gerne verleugnen.
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Sozialverhalten:[/FONT]
Kenmei hatte nie die Absicht, einen Clan zu gründen um aktiv am Dorfgeschehen von Konohagakure teilzunehmen oder Einfluss auf dieses zu nehmen. Die Gründung des Clans war ein symbolischer Akt, mit dem er offiziell eine Großfamilie schaffen wollte. Und so verhält sich diese auch. Die meisten Mitglieder des Clans haben ein ziemlich inniges Verhältnis zueinander, leben diese doch gemeinsam in den Dojos, nahe Konoha und kennen sich ziemlich gut. Tatsächlich können sie dank der Mitglieder, die den Weg des Shinobi nicht eingeschlagen haben, sogar einkaufen, ohne in die Innenstadt zu müssen. Isoliert sind sie deshalb jedoch noch lange nicht. Anderen gegenüber verhält sich jeder seinem Charakter entsprechend, ob verschlossen, was jedoch seltener vorkommt, oder offen, was besonders bei den Taijutsuka der Fall ist. Abwechslungsreiche Trainingspartner sind für diese nämlich ein absolutes Muss. Werte und Normen, die man nach außen tragen müsste, gibt es jedoch nicht.
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Kekkei Genkai:[/FONT]
Affen, jap. So gut wie jeder Yamasaru hat Besonderheiten, die an ein solches Tier erinnern. Einerseits wären da die beweglichen Gelenke und Finger, die ein erstaunlich gutes Klettern ermöglichen und andererseits ein ausgeprägter Gleichgewichtssinn, welcher hervorragend mit den vorangegangenen Punkten kombinierbar ist. Wer diese Merkmale sein eigen nennen darf, besitzt den Grundbaustein für das Tawamura no Kodomo, den claneigenen Taijutsu-Stil, der von Kenmei entwickelt und gemeinsam mit seinen Nachkommen perfektioniert wurde. Eine starke Koordinationsfähigkeit und hohes Geschick sind jedoch schon für die schwächsten Techniken ein absolutes Muss.
Yama – der Berg, Saru – der Affe: Zusammen kann das Bergaffe oder sogar Berggorilla heißen. So oder so ist es ein passender Name für einen Clan, der zum Großteil aus Menschen besteht, die ungewöhnlich gelenkig sind, einen ausgeprägten Gleichgewichtssinn haben und sich für nichts lieber als das Klettern begeistern lassen. Dafür ist das Saru Shintai verantwortlich, welches von fast allen Mitgliedern getragen wird. Diese leben zum Großteil innerhalb eines Komplexes an Dojos, der in der Nähe eines Wasserfalls Konohagakures angelegt wurde. Dort können sie nicht nur gemeinsam trainieren und miteinander konkurrieren, was die vielen Taijutsuka des Clanes mit Vorliebe tun, sondern sich ebenfalls für besinnlichere Momente am Wasserfall treffen und dort gemeinsam mit ihrem Oberhaupt meditieren. Auch wenn gerade erst die vierte Generation heranwächst, ist es der großen Vermehrungsfreudigkeit der Mitglieder zu verdanken, dass sich für jede Tätigkeit mehr als ausreichend Personen finden lassen. Geleitet wird die Großfamilie von Kenmei, der die Posten des Gründers und Oberhaupts in sich vereint und gemeinsam mit seinen fünf Kindern innerhalb eines Rates Entscheidungen trifft, die für die Familie von Belang sind. Meistens beläuft es sich lediglich auf neu zu bauende Dojos, Absprachen mit dem Dorf sind selten. In den richtigen Händen kann ein Clan jedoch zu einer nicht zu unterschätzenden Macht heranreifen. Ob es da förderlich für die Gemeinschaft ist, wenn jedes Ratsmitglied und sogar das Oberhaupt selbst seinen Nachfolger eigenhändig auswählen kann? Um seine Position so gut wie möglich zu stärken, griff eine Person sogar schon zum Mord...
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Geschichte:[/FONT]
92 Jahre ist es her, da erblickte ein kleiner, blonder Junge das Licht der Welt. Noch ahnte niemand, dass es sich bei ihm um ein besonderes Kind handeln sollte, deutete doch schließlich nichts darauf hin. Es saute alles ein, schrie ununterbrochen und trieb seine Mutter in den Wahnsinn. Ein ganz normales Neugeborenes eben. Doch im Alter von drei Jahren ereignete sich etwas ungewöhnliches. Der Junge kletterte herum, wann immer er es konnte und wo immer er heranreichte, wobei er sich ausgesprochen gut anstellte, sich wider Erwarten nicht verletzte. Für ihn war das ganze ein lustiges Spiel, erst viel später sollte sich der Nutzen des ganzen zeigen. Auch seine Kindheit war ein einziges Abenteuer für ihn, in dem jeder Tag aufregender als der vorherige war. Sie war schön, auch wenn in seinem Leben ein wichtiger Faktor fehlte: eine Famile. Seinen Vater hatte er nie kennengelernt, ob er tot oder einfach abgehauen war, wusste er nicht. Selbst spätere Nachforschungen sollten ihn nicht weiterbringen. Die Mutter hingegen lebte zwar, musste jedoch lange arbeiten, weshalb sie ihren Sohn schon in frühen Jahren oft alleine ließ. So war der größte Wunsch des Kindes, einmal eine richtige und große Famile zu haben, in der es sich wohl fühlte. Sein Name war Kenmei.
Als Jugendlicher zeigte sich sein großes Talent fürs Taijutsu. Mit seinem Geschick und seiner Geschwindigkeit bezwang er viele Gegner, ohne dabei auch nur ansatzweise auf Nin- oder Genjutsu zurückgreifen zu müssen. Man konnte ihn auf diesem Gebiet durchaus als Wunderkind und Genie bezeichnen. Und wie solche Leute es nun mal so an sich hatten, vollbrachte auch er große Leistungen: Eine davon äußerte sich darin, dass er auf sich allein gestellt einen gesamten Kampfstil entwickelte, der hervorragend an seine Besonderheiten angepasst war und noch bis heute innerhalb des Clans gelehrt wird. Da sich mit seiner großen Begabung auch riskantere Aufträge erledigen ließen, sammelte sich schließlich ein beachtlicher Haufen Geld an. Mit 27 Jahren hatte er dann schließlich so viel gespart, dass er sich seinen großen Traum erfüllen konnte, seine hart erarbeiteten Ryou auf einen Schlag loswurde und nahe eines Wasserfalls in Konoha einen riesigen Komplex an Dojos bauen ließ, in dem fortan seine Nachkommen wohnen und trainieren sollten. Noch war er jedoch ziemlich leer, weshalb es mit seiner Frau innerhalb von acht Jahren insgesamt fünf Nachkommen zeugte. So hatte er dann endlich hatte er eine Familie; damit diese jedoch lange bestehen blieb und sich ein Gefühl der Zugehörigkeit entwickelte, entschied er sich vor 47 Jahren, sich und seine Nachfolger in einem Clan zu vereinen und diesen zu etablieren, ohne diesen aber stark in die Geschehnisse des Dorfes zu integrieren.
In den Aufbau band er besonders seinen ältesten Sohn mit ein, welchem er großes Vertrauen entgegenbrachte, auch wenn dieser mit seinen 18 Jahren noch ziemlich jung war. Er und seine Kinder sollten in einem Rat über den hoffentlich schnell wachsenden Clan "regieren". Von seinem Sohn ließ er sich dazu überreden, dass lediglich Träger des Bluterbes diesem beitreten dürfen, da nur diese über die Kampfkünste der Familie wachen und sie leiten könnten. Der eigentliche Zweck des Clans war das zwar nicht, aber dennoch ein wichtiger Aspekt. Auch das immer größer werdende Shirogakure änderte nichts an der Belebtheit des Wohngebiets. Während die älteren Mitglieder freiwillig in Konoha bleiben und von dort aus Missionen annehmen, drängt Kenmei bis heute noch jeden Nachkommen, dessen Kinder auf die Akademie gehen oder ihre Shinobi-Laufbahn in der Allianzhauptstadt bestreiten, ihre freie Zeit bei ihm zu verbringen. Kaum jemand kennt das Oberhaupt nicht persönlich[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif].[/FONT]
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Charakterzüge:[/FONT]
Grundsätzlich unterscheiden sich die verschiedenen Mitglieder des Clans so stark voneinander, wie es andere Menschen auch voneinander tun. Lediglich in drei Punkten sind sich viele gewissermaßen ähnlich. Einerseits verbindet fast jedes Clanmitglied, das mit dem Bluterbe geworden wird, die Vorliebe und Begabung für Taijutsu. Viele Shinobi, die zum Clan gehören, verbringen fast täglich mehrere Stunden damit, sich im Nahkampf zu üben und zu trainieren, besonders untereinander kommt es ziemlich oft zu Wettkämpfen, in denen der stärkere ermittelt wird – und das nicht nur unter den Kindern. Andererseits muss man jedoch auch sagen, dass viele Angehörige versuchen, sich bei ihrem Oberhaupt einzuschleimen, um in einem möglichst guten Licht dazustehen. Um sich von anderen abzuheben, greifen manche sogar dazu, andere zu verleumden, konkurrieren regelrecht um die Gunst Kenmeis. Abgesehen von dieser verachtenswerten Eigenschaft gibt es jedoch eine, die bei Außenstehenden oft für Lacher sorgt: Wer das Kekkei Genkai des Clans hat, klettert unglaublich gerne überall hoch, wo es möglich ist, ignoriert dabei seine Außenwelt vollkommen und verliert sich manchmal stundenlang in seiner Tätigkeit. Ein Charakterzug, den die älteren Mitglieder nur zu gerne verleugnen.
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Sozialverhalten:[/FONT]
Kenmei hatte nie die Absicht, einen Clan zu gründen um aktiv am Dorfgeschehen von Konohagakure teilzunehmen oder Einfluss auf dieses zu nehmen. Die Gründung des Clans war ein symbolischer Akt, mit dem er offiziell eine Großfamilie schaffen wollte. Und so verhält sich diese auch. Die meisten Mitglieder des Clans haben ein ziemlich inniges Verhältnis zueinander, leben diese doch gemeinsam in den Dojos, nahe Konoha und kennen sich ziemlich gut. Tatsächlich können sie dank der Mitglieder, die den Weg des Shinobi nicht eingeschlagen haben, sogar einkaufen, ohne in die Innenstadt zu müssen. Isoliert sind sie deshalb jedoch noch lange nicht. Anderen gegenüber verhält sich jeder seinem Charakter entsprechend, ob verschlossen, was jedoch seltener vorkommt, oder offen, was besonders bei den Taijutsuka der Fall ist. Abwechslungsreiche Trainingspartner sind für diese nämlich ein absolutes Muss. Werte und Normen, die man nach außen tragen müsste, gibt es jedoch nicht.
[FONT=verdana, geneva, lucida, lucida grande, arial, helvetica, sans-serif]Kekkei Genkai:[/FONT]
Affen, jap. So gut wie jeder Yamasaru hat Besonderheiten, die an ein solches Tier erinnern. Einerseits wären da die beweglichen Gelenke und Finger, die ein erstaunlich gutes Klettern ermöglichen und andererseits ein ausgeprägter Gleichgewichtssinn, welcher hervorragend mit den vorangegangenen Punkten kombinierbar ist. Wer diese Merkmale sein eigen nennen darf, besitzt den Grundbaustein für das Tawamura no Kodomo, den claneigenen Taijutsu-Stil, der von Kenmei entwickelt und gemeinsam mit seinen Nachkommen perfektioniert wurde. Eine starke Koordinationsfähigkeit und hohes Geschick sind jedoch schon für die schwächsten Techniken ein absolutes Muss.
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