P
Perso-Senin
Guest
Bitterfeld
Allgemein: Öde Einsamkeit soweit man sehen kann. Vertrocknete, kohlschwarze Baumgerippe, grauer Staub, Felsen, Ruinen von Grundmauern ehemaliger Gebäude. Ja, Bitterfeld ist ein charmanter Landstrich der immer einen Besuch wert ist. Klippenspringen und Säureseebaden sind nur einige der vielen Aktivitäten hier, Steilwandklettern gehört auch noch dazu. Ansonsten besticht es noch durch übermäßig viele Gewitter und Regenschauer die über die endlosen Ebenen und Plateaus von Bitterfeld ziehen. Besagte Plateaus bilden gleichzeitig die Zwischenräume der Tiefen Schluchten und Risse in der idyllisch-grauen Landschaft. Ed gibt jedoch keinen einzigen Canyon der von einer der Grenzen komplett bis zu einer anderen reicht. Einziger Nachteil des Areals ist, es gibt weder Menschen noch sonstige Fauna hier.
Gefahren: Aber es braucht auch keine Menschen, denn die ortsansässigen Entertainer werden bereits für mehr als genug Freude unter den Gästen sorgen. Mit scharfen Argusaugen patroullieren die fliegenden Drohnen einer ehemaligen Kriegsmaschinerie in Schwärmen über den von Schluchten eingegrenzen Ebenen und Hügeln, bereit ohne zu zögern auf alles zu schiessen was sich bewegt, in unglücklichen Momenten kommt es auch schonmal vor, dass sie einen Artgenossen in wilder Hysterie auseinanderreißen. Wer seine Sonnenliege dennoch ausklappen möchte, tut dies am besten auf dem Grund der Canyons, wo die Schatten und Felsen vor den Blicken der Schießwütigen schützen. Besonders an den Ein- und Ausgängen ist vorsicht zu wahren, denn die Schluchten werden, je näher man anderen Gebieten kommt flacher und flacher bis sie letztlich völlig ebenerdig sind.
Wächter: 50 Tonnen Rost, Stahl und Nieten. Groß wie ein Haus. Die Aufgabe Eisenschrott ein zu schmelzen und daraus Drohnennachschub zu kreiren. Ein gutes Dutzend an Geschützen mit denen in jede erdenkliche Richtung auf Gefahren geschossen werden kann. 2 Meter dickes Umbilikalkabel welches als Lebensader dient und mit einem Kohlekraftwerk verbunden ist, sowie genügend Länge hat um von dort fast bis zu jeder Grenze Bitterfelds zu reichen. Mechaniken, die mit Krallen und Magneten alles metallische Material in den mobilen Festungs-Hochofen-Hybriden werfen. Die aufgesprühten, wenn auch mittlerweile langsam abplatzenden, Buchstaben URAL-C.
Das ist er, der Schrecken der Bitterfeld-Ebenen, die mobile Recycling- und Drohnenfabrik Typ U.R.A.L., Seriennummer C. Ebenso ausgetickt wie ihre Untergebenen, sollte man auch dieser Maschinerie aus dem Weg gehen, denn auch hier wird man schnell als Feind, Material oder beides missverstanden, sollte man die Kameras des Konstruktes auf sich aufmerksam machen. Entsprechend schnell finden jene die so dumm sind oder es nicht wussten, sich mit blauen Bohnen gefüllt oder im Hochofen verbrannt wieder.
Allgemein: Öde Einsamkeit soweit man sehen kann. Vertrocknete, kohlschwarze Baumgerippe, grauer Staub, Felsen, Ruinen von Grundmauern ehemaliger Gebäude. Ja, Bitterfeld ist ein charmanter Landstrich der immer einen Besuch wert ist. Klippenspringen und Säureseebaden sind nur einige der vielen Aktivitäten hier, Steilwandklettern gehört auch noch dazu. Ansonsten besticht es noch durch übermäßig viele Gewitter und Regenschauer die über die endlosen Ebenen und Plateaus von Bitterfeld ziehen. Besagte Plateaus bilden gleichzeitig die Zwischenräume der Tiefen Schluchten und Risse in der idyllisch-grauen Landschaft. Ed gibt jedoch keinen einzigen Canyon der von einer der Grenzen komplett bis zu einer anderen reicht. Einziger Nachteil des Areals ist, es gibt weder Menschen noch sonstige Fauna hier.
Gefahren: Aber es braucht auch keine Menschen, denn die ortsansässigen Entertainer werden bereits für mehr als genug Freude unter den Gästen sorgen. Mit scharfen Argusaugen patroullieren die fliegenden Drohnen einer ehemaligen Kriegsmaschinerie in Schwärmen über den von Schluchten eingegrenzen Ebenen und Hügeln, bereit ohne zu zögern auf alles zu schiessen was sich bewegt, in unglücklichen Momenten kommt es auch schonmal vor, dass sie einen Artgenossen in wilder Hysterie auseinanderreißen. Wer seine Sonnenliege dennoch ausklappen möchte, tut dies am besten auf dem Grund der Canyons, wo die Schatten und Felsen vor den Blicken der Schießwütigen schützen. Besonders an den Ein- und Ausgängen ist vorsicht zu wahren, denn die Schluchten werden, je näher man anderen Gebieten kommt flacher und flacher bis sie letztlich völlig ebenerdig sind.
Wächter: 50 Tonnen Rost, Stahl und Nieten. Groß wie ein Haus. Die Aufgabe Eisenschrott ein zu schmelzen und daraus Drohnennachschub zu kreiren. Ein gutes Dutzend an Geschützen mit denen in jede erdenkliche Richtung auf Gefahren geschossen werden kann. 2 Meter dickes Umbilikalkabel welches als Lebensader dient und mit einem Kohlekraftwerk verbunden ist, sowie genügend Länge hat um von dort fast bis zu jeder Grenze Bitterfelds zu reichen. Mechaniken, die mit Krallen und Magneten alles metallische Material in den mobilen Festungs-Hochofen-Hybriden werfen. Die aufgesprühten, wenn auch mittlerweile langsam abplatzenden, Buchstaben URAL-C.
Das ist er, der Schrecken der Bitterfeld-Ebenen, die mobile Recycling- und Drohnenfabrik Typ U.R.A.L., Seriennummer C. Ebenso ausgetickt wie ihre Untergebenen, sollte man auch dieser Maschinerie aus dem Weg gehen, denn auch hier wird man schnell als Feind, Material oder beides missverstanden, sollte man die Kameras des Konstruktes auf sich aufmerksam machen. Entsprechend schnell finden jene die so dumm sind oder es nicht wussten, sich mit blauen Bohnen gefüllt oder im Hochofen verbrannt wieder.