Hinketsu Kibo
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Am Rande der Plattform der Reichen, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kiri Ryokan, der Unterkunft der meisten betuchteren Shinobis Soragakures schmiegte sich ein kleines, beinahe schon unscheinbares Anwesen an den Rand der schwebenden Insel. Von hohen Mauern umgeben konnte man von außen nicht einmal einen Blick auf die Heimat der Hinketsus erhaschen. In die Mauern selbst waren in regelmäßigen Abständen aufwendige Steinreliefs gemeißelt, die verschiedenste Szenen aus der Geschichte des Klans zeigten. Wie ein Leidensgang, die Zeit in Konoha, die wichtigsten Errungenschaften, alte Oberhäupter, die Trennung von Konoha, das Treffen mit Pain, die neue Heimat Amegakure, das Bilden der Allianz, die größten Verbrechen der ehemaligen Brüder, berühmte Persönlichkeiten. All diese Reliefs sind mit einer dünnen, eingetrockneten Schicht Blut überzogen, welches zugleich ein starkes Schutzjutsu darstellt. Sollte ein Eindringling das Blut beim Erklettern der Mauern berühren, würde sich dieses sofort wie ein lebender Organismus an ihn heften und versuchen in ihn einzudringen.
Hinter den Mauern, Tag und Nacht von patroullierenden Hinketsus bewacht, befand sich zuallererst ein weitläufiger Garten, seltene Pflanzen zieren zufällig verteilt akurat zurechtgestutzten Rasen. Dazwischen immer wieder schmale Wege aus Pflasterstein, die zu dem einzigen Gebäude des Anwesens führen. Hierbei handelt es sich um ein flaches, einstöckiges Holzgebilde. Von außen eher spartanisch aber durchaus elegant, kleine Verzierungen überziehen den ansonsten ebenmäßigen Mahagoni, der Rot in der Sonne des Tages leuchtet, beinahe einen blutigen Schimmer annimmt. In der Mitte des Gebäudes befindet sich ein Innenhof, der von einer großen Sandfläche eingenommen wird, die zu Trainingszwecken dient. An den Rändern des Sandfeldes sind Ständer mit verschiedensten Ausrüstungsgegeständen, sowie stehen diverse Medikamente bereit um seine Kraft während des Trainings zurückzuerlangen. Die Räumlichkeiten des Gebäudes selbst haben nichts mehr mit der vermeintlichen Einfachheit seiner Außenfassade gemein. Es gibt nur wenige, äußerst geräumige Zimmer, die sich an einen quadratischen, um den Innehof laufenden Flur anschließen. Die einzelnen Zimmer sind reich verziert, werden von den Hausfrauen immer nach den Wünschen und Vorlieben ihrer derzeitigen Besitzer eingerichtet, wobei viele Shinobi hierbei in irgendeiner Form alte Zeichen und Statuetten des Klans in ihren Schlafräumen verarbeiten lassen. Der Eingangsbereich des Anwesens ist klein gehalten, selbst die kleinsten Zimmer überragen ihn in Größe um Einiges. Da sich nur wenige Hinketsus gleichzeitig in Soragakure aufhalten und die vor Ort auch nur selten ihre Räumlichkeiten in Anspruch nehmen ist der Großteil des Hauses meist leer und verlassen und man ist mit den klackenden Geräuschen seiner eigenen Schuhe auf dem hölzernen Untergrund vollkommen allein. Vor allem nachts hat dies eine äußerst einschüchternde Wirkung, die Gänge nur spärlich von kleinen Fackeln an den Wänden beleuchtet, die Geräusche der restlichen Plattform von den Mauern abgedämpft und man Selbst, alleine mit seinen Gedanken.
Hinter den Mauern, Tag und Nacht von patroullierenden Hinketsus bewacht, befand sich zuallererst ein weitläufiger Garten, seltene Pflanzen zieren zufällig verteilt akurat zurechtgestutzten Rasen. Dazwischen immer wieder schmale Wege aus Pflasterstein, die zu dem einzigen Gebäude des Anwesens führen. Hierbei handelt es sich um ein flaches, einstöckiges Holzgebilde. Von außen eher spartanisch aber durchaus elegant, kleine Verzierungen überziehen den ansonsten ebenmäßigen Mahagoni, der Rot in der Sonne des Tages leuchtet, beinahe einen blutigen Schimmer annimmt. In der Mitte des Gebäudes befindet sich ein Innenhof, der von einer großen Sandfläche eingenommen wird, die zu Trainingszwecken dient. An den Rändern des Sandfeldes sind Ständer mit verschiedensten Ausrüstungsgegeständen, sowie stehen diverse Medikamente bereit um seine Kraft während des Trainings zurückzuerlangen. Die Räumlichkeiten des Gebäudes selbst haben nichts mehr mit der vermeintlichen Einfachheit seiner Außenfassade gemein. Es gibt nur wenige, äußerst geräumige Zimmer, die sich an einen quadratischen, um den Innehof laufenden Flur anschließen. Die einzelnen Zimmer sind reich verziert, werden von den Hausfrauen immer nach den Wünschen und Vorlieben ihrer derzeitigen Besitzer eingerichtet, wobei viele Shinobi hierbei in irgendeiner Form alte Zeichen und Statuetten des Klans in ihren Schlafräumen verarbeiten lassen. Der Eingangsbereich des Anwesens ist klein gehalten, selbst die kleinsten Zimmer überragen ihn in Größe um Einiges. Da sich nur wenige Hinketsus gleichzeitig in Soragakure aufhalten und die vor Ort auch nur selten ihre Räumlichkeiten in Anspruch nehmen ist der Großteil des Hauses meist leer und verlassen und man ist mit den klackenden Geräuschen seiner eigenen Schuhe auf dem hölzernen Untergrund vollkommen allein. Vor allem nachts hat dies eine äußerst einschüchternde Wirkung, die Gänge nur spärlich von kleinen Fackeln an den Wänden beleuchtet, die Geräusche der restlichen Plattform von den Mauern abgedämpft und man Selbst, alleine mit seinen Gedanken.
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