Ryuugu Jun
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Es war mal wieder ein sonniger Morgen und eigentlich viel zu früh um freiwillig aus dem Bett zu kriechen, aber irgendjemand in der Dorfverwaltung hatte die geniale Idee gehabt man müsse mal wieder das Archiv reinigen und eine komplette Inventur machen. Und natürlich hatte Jun sich direkt dafür gemeldet als er die Bezahlung, die wirklich mehr als üppig war, mitbekommen hatte. Man hatte ihm gesagt man würde sich bei ihm melden sobald sich noch ein paar andere Shinobi eingetragen hatten, anscheinend wäre es wohl etwas viel Arbeit für ihn allein gewesen. Gestern am späten Nachmittag war dann der Brief ins Haus geflattert in dem der leitende Archivar ihn für den nächsten Morgen einbestellt hatte.
Nur Widerwillig rollte Jun sich also aus dem Bett und schlurfte mit beinahe noch geschlossenen Augen ins Badezimmer. Eine Dusche später war er schon erheblich näher an einem Zustand den man als wach bezeichnen konnte, aber seine Mutter hatte das bereits erwartet und auf dem Stick stand eine Tasse voll mit einer schwarzen Flüssigkeit. Ohne auch nur ein Augen auf den Tisch zu richten griff der Junge nach dem Kaffee und schüttete die Tasse fast mit einem Zug hinunter. Natürlich war das Zeug verflucht heiß, aber das Vertrieb die Müdigkeit erstmal bis das Koffein wirkte. Nun da das Frühstück also beendet war machte Jun sich fertig, sammelte ein paar Kleinigkeiten die er heute brauchen würde zusammen und machte sich auf den Weg.
Die Dorfverwaltung war nicht gerade in unmittelbarer Nachbarschaft und weil er keine Lust zu hetzen hatte war der Ryuugu früh aus dem Haus gegangen. Ärgerlicherweise bedeutete dass aber auch dass er früh an der Dorfverwaltung ankam. Als er an der Eingangstür des großen Hauptgebäudes ankam zog er zuerst und stellte genervt fest dass ich nichts tat. Natürlich ging er davon aus dass er sich vertan hatte und versuchte es anstatt zu ziehen ein Mal mit einem kräftigen Druck gegen die Tür. Wieder nichts.
Anscheinend war Jun wirklich früh dran, denn bis jetzt schien niemand in der Dorfverwaltung zu sein und wenn niemand in der Verwaltung war konnte man nicht in die Archive, welche sich im Keller des Verwaltungsgebäudes befanden. Jun setzte sich neben die verriegelte Tür grummelte etwas Unverständliches vor sich hin und durchwühlte kurz seinen Rucksack. Nach wenigen Sekunden hatte er eine Apfelsine zu Tage gefördert und begann sie zu schälen. Zwar musste er jetzt warten, aber wenigstens hatte er so noch kurz Zeit um eine Kleinigkeit zu essen.
Nur Widerwillig rollte Jun sich also aus dem Bett und schlurfte mit beinahe noch geschlossenen Augen ins Badezimmer. Eine Dusche später war er schon erheblich näher an einem Zustand den man als wach bezeichnen konnte, aber seine Mutter hatte das bereits erwartet und auf dem Stick stand eine Tasse voll mit einer schwarzen Flüssigkeit. Ohne auch nur ein Augen auf den Tisch zu richten griff der Junge nach dem Kaffee und schüttete die Tasse fast mit einem Zug hinunter. Natürlich war das Zeug verflucht heiß, aber das Vertrieb die Müdigkeit erstmal bis das Koffein wirkte. Nun da das Frühstück also beendet war machte Jun sich fertig, sammelte ein paar Kleinigkeiten die er heute brauchen würde zusammen und machte sich auf den Weg.
Die Dorfverwaltung war nicht gerade in unmittelbarer Nachbarschaft und weil er keine Lust zu hetzen hatte war der Ryuugu früh aus dem Haus gegangen. Ärgerlicherweise bedeutete dass aber auch dass er früh an der Dorfverwaltung ankam. Als er an der Eingangstür des großen Hauptgebäudes ankam zog er zuerst und stellte genervt fest dass ich nichts tat. Natürlich ging er davon aus dass er sich vertan hatte und versuchte es anstatt zu ziehen ein Mal mit einem kräftigen Druck gegen die Tür. Wieder nichts.
Anscheinend war Jun wirklich früh dran, denn bis jetzt schien niemand in der Dorfverwaltung zu sein und wenn niemand in der Verwaltung war konnte man nicht in die Archive, welche sich im Keller des Verwaltungsgebäudes befanden. Jun setzte sich neben die verriegelte Tür grummelte etwas Unverständliches vor sich hin und durchwühlte kurz seinen Rucksack. Nach wenigen Sekunden hatte er eine Apfelsine zu Tage gefördert und begann sie zu schälen. Zwar musste er jetzt warten, aber wenigstens hatte er so noch kurz Zeit um eine Kleinigkeit zu essen.