Sakkaku Hebi
Well-Known Member
Neuer Job, neues Glück! Natürlich war Hebi auch heute wenig motiviert, aber wenn er die Auftragsbeschreibung und damit seine Aufgabe verinnerlichte, musste er sich wohl eingestehen, dass sie angenehmer war als das, was er sonst so erledigen musste. Bisher waren es immer irgendwelche Putzsajobs, weil Soragakure und seine Einwohner wohl was dagegen zu haben schienen, normale Menschen dafür zu bezahlen, heute sollte es jedoch sein Bestreben sein, dafür Sorge zu tragen, dass ein paar Arbeiter ihre Arbeit aufnahmen und die Schlaglöcher einer Straße stopften. Klang im ersten Moment natürlich nicht sehr viel spannender als die Putzjobs, aber wenn man sich die Beschreibung so zurechtlegte, wie Hebi es tat, konnte da definitiv ein Schuh und eine Menge Spaß draus werden:
„Die scheiß Straßen auf Plattform 5 haben Schlaglöcher, die nicht gestopft werden können, da ein paar behinderte Bauarbeiter Langeweile und zu viel Geld über haben und streiken. Deswegen ist es nun an ein paar Ninja, diese Penner dazu zu bringen, ihren scheiß Job zu machen und ihnen gegebenenfalls die Beine zu brechen.“ Also, wenn das nicht gut klang, dann wusste Hebi auch nicht.
Selbstredend konnte man nun nicht davon ausgehen, dass sich der Sakkaku darauf freute, als stünde ihm der schönste Tag seines Leben bevor, dennoch empfand er den Auftrag als weitaus angenehmer, als die ein oder andere Mission, die er bisher hinter sich bringen musste. Und hey: Wem gefiel es schon nicht, ein paar ahnungslose Menschen in ihre Schranken zu weisen, wenn sie nicht spurten? Diesmal würde er sich nicht einmal mit irgendwelchen Moralaposteln auseinandersetzen müssen, ging er doch nur seinem Job nach und stellte sicher, dass alles seine Richtigkeit besaß.
So schlenderte er guten Gemüts zu Plattform 5. Der Weg dorthin war allerdings schon wieder nervig. Viel zu viele Treppen und Aufzüge. Für so einen alten Mann wie Hebi war das doch schrecklich! Und von der Uhrzeit wollen wir auch gar nicht erst anfangen. Es war sieben Uhr morgens. Sieben. Uhr. Ehrlich, da wunderte es den Dunkelhaarigen überhaupt nicht, dass keiner Bock zu arbeiten hatte. Auch sein Elan war da natürlich noch nicht aufgewacht und köchelte auf Sparflamme. Da war es ihm auch egal, dass er diesmal sogar eine ganze Stunde zu spät kam – die Schlaglöcher rannten ja schließlich nicht davon. Nun, außer jemand hatte seine Motivation plötzlich gefunden. Vielleicht ja der oder die anderen, die sich mit ihm zusammen der Aufgabe annehmen sollten? Dann hatte Hebi selbst auf jeden Fall schon einmal weniger zu tun.
„Die scheiß Straßen auf Plattform 5 haben Schlaglöcher, die nicht gestopft werden können, da ein paar behinderte Bauarbeiter Langeweile und zu viel Geld über haben und streiken. Deswegen ist es nun an ein paar Ninja, diese Penner dazu zu bringen, ihren scheiß Job zu machen und ihnen gegebenenfalls die Beine zu brechen.“ Also, wenn das nicht gut klang, dann wusste Hebi auch nicht.
Selbstredend konnte man nun nicht davon ausgehen, dass sich der Sakkaku darauf freute, als stünde ihm der schönste Tag seines Leben bevor, dennoch empfand er den Auftrag als weitaus angenehmer, als die ein oder andere Mission, die er bisher hinter sich bringen musste. Und hey: Wem gefiel es schon nicht, ein paar ahnungslose Menschen in ihre Schranken zu weisen, wenn sie nicht spurten? Diesmal würde er sich nicht einmal mit irgendwelchen Moralaposteln auseinandersetzen müssen, ging er doch nur seinem Job nach und stellte sicher, dass alles seine Richtigkeit besaß.
So schlenderte er guten Gemüts zu Plattform 5. Der Weg dorthin war allerdings schon wieder nervig. Viel zu viele Treppen und Aufzüge. Für so einen alten Mann wie Hebi war das doch schrecklich! Und von der Uhrzeit wollen wir auch gar nicht erst anfangen. Es war sieben Uhr morgens. Sieben. Uhr. Ehrlich, da wunderte es den Dunkelhaarigen überhaupt nicht, dass keiner Bock zu arbeiten hatte. Auch sein Elan war da natürlich noch nicht aufgewacht und köchelte auf Sparflamme. Da war es ihm auch egal, dass er diesmal sogar eine ganze Stunde zu spät kam – die Schlaglöcher rannten ja schließlich nicht davon. Nun, außer jemand hatte seine Motivation plötzlich gefunden. Vielleicht ja der oder die anderen, die sich mit ihm zusammen der Aufgabe annehmen sollten? Dann hatte Hebi selbst auf jeden Fall schon einmal weniger zu tun.
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