Fukazawa Akio
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Die sich träge umwälzenden Gaswolken hatten eine gelblich-grüne Farbe gehabt, als sie durch die endlos scheinenden Canyons gelaufen waren. Hätte er die Zeit gehabt, für einen Moment stehen zu bleiben und sich dieses faszinierende Schauspiel der Natur zu Gemüte zu führen, hätte er vielleicht eine gewisse Ähnlichkeit mit einer handelsüblichen Lavalampe festgestellt und den Vergleich sofort wieder verworfen, da ein solches Dekorationsobjekt diesem tödlichen Schauspiel nicht das Wasser reichen konnte. Wenn man ungeschützt in diesen Nebel lief, zog man sich gefährliche Vergiftungen zu, die am Ende noch zum Tode führten, das war sehr viel spannender als das Risiko, sich vielleicht einen Fleck auf der Couch einzufangen, wenn man die Lampe herunter schmiss. Zusammen mit den aufragenden Felswänden hatte das Gas eine Kulisse ergeben, die sich prompt auf die Hitliste der besten Szenarien für ein Kriminalstück in Akios Kopf katapultiert hatte, auch wenn er beinahe befürchtete, dass er dieses Flair niemals auf eine Bühne bringen konnte, ohne dass es seinen Reiz verlor. Man konnte schließlich kein echtes Giftgas versprühen, das würde die Zuschauerzahlen sicherlich rapide schrumpfen lassen und ob angefärbter Nebel auch nur halb so gut aussehen würde, war zu bezweifeln. Wahrscheinlich würde dieses Projekt auf der Halde der unerreichbaren Träume landen, zusammen mit einigen anderen Vorhaben, die nicht mit dem Brandschutz hatten geklärt werden können. Feuer und Theater hatten eine schlechte, gemeinsame Vergangenheit, wenn man das so nennen durfte, da in einem Gebäude, in dem einiges an Kostümen lagerte, immer großes Brandrisiko bestand, vor allem, wenn ein durchgeknallter Regisseur auf die Idee kam, man könnte echtes Feuer verwenden.
Neben der schlechten Umsetzbarkeit dieser Idee war ein solches Spektakel in der Realität natürlich auch tausendmal spannender, immerhin bewegten sie sich hier auf Grund, den wahrscheinlich niemand von ihnen je betreten hatte. Das Reich des Bären gehörte nicht gerade zu den bevorzugten Missions- oder Urlaubszielen, weil es weder traumhafte Strände, noch interessante Ninjamächte beherbergte. Zwar gab es wohl irgendwo ein Ninjadorf in der Peripherie, aber das hatte schon vor Jahrzehnten so an Einfluss verloren, dass man es eigentlich auch gut und gerne ignorieren konnte. Akio hatte darauf verzichtet, sein Team zu verschrecken, indem er ein hübsches Sommerkleid anzog und hatte sich stattdessen für ein eher zweckdienliches Outfit aus einer Art schwarzem Shirt mit roten Akzenten, welches bis zu seinen Oberschenkeln reichte und daher eher an eine Tunika erinnerte, welche in der Mitte mit einem gräulichen Band zusammen gehalten wurde, entschieden. Darunter trug er eine kurze Stoffhose, die in nicht in seinen Bewegungen einschränkte; auf seinem Rücken waren drei große und eine kleine Schriftrolle befestigt, die sein Waffenarsenal beherbergten. Seinen kleinsten Schatz hatte er Zuhause gelassen, immerhin war das hier eine Mission, wie sie wahrscheinlich nur alle zehn Jahre einmal vorkam. Stattdessen hatte er dem Rat einer bestimmten Person Folge geleistet und nicht nur sein Repertoire um einige Jutsus erweitert, falls jemand es schaffte, seine Marionetten zu zerstören, sondern auch eine ganze Batterie an Kunais mitgenommen. Warum - hatte diese Person ihn gefragt - nahm er keine Wurfmesser mit, wenn er so gut mit ihnen umgehen konnte? Seine Antwort war aus gutem Grund ausweichend gewesen, schließlich hatte sie schon recht gehabt: Das war einfach nicht gut durchdacht. So hatte er nun aber wirklich alles dabei, was das Ninjaherz begehrte und war bestens für das gerüstet, was nun kommen mochte.
Der Grund dafür, dass eine Abordnung aus Soragakure sich am heutigen Tag ins Reich des Bären begab, war nach seinen Informationen die baldige Ernennung des nächsten Daimyos, welche in einem Dorf namens Fukumen stattfinden sollte. Akio musste ehrlicherweise behaupten, dass er diesen Namen zuvor noch nie gehört hatte, aber er hatte sich auch selten mit der geografischen Lage der neutralen Reiche oder gar deren Dörfer auseinander gesetzt. Es reichte ja für den Hausgebrauch, ungefähre Kenntnisse über die Dörfer der eigenen Fraktion zu besitzen, da schon das Wissen über Shirogakure zweitrangig war. Es kam nicht oft vor, dass man in solch feindliche Gebiete geschickt wurde, also war es auch nicht unbedingt notwendig, sich dort aus dem FF auszukennen. Nachdem sie allerdings in Fukumen eingekehrt waren, hatte er zumindest sein Vorurteil gegenüber Dörfern in unwichtigen Regionen revidiert, denn zwar war Soragakure natürlich aufregender und größer als ihr momentaner Standpunkt, aber immerhin war Fukumen an sich recht hübsch. Es hatte den Charme eines, zwar wahrscheinlich schrecklich traditionellen, aber dafür auch liebenswürdig geschmückten, Bergdorfes. Da heute ein besonderer Tag war, hatten die Bewohner die Straßen und Gebäude mit bunten Wimpeln und Girlanden geschmückt, die über die Straßen gespannt worden waren. Es herrschte ein reges Gedränge und mittendrin stand eine kleine Gruppe von vier Shinobi vor dem östlich gelegenen Eingang zum Palast und fragte sich wahrscheinlich, wie sie ein solches Gewusel überwachen sollten.
Auf dem Weg ins Reich des Bären war die Gruppe aus Genin und Chuunin nämlich von drei Jounin ihrer Fraktion begleitet worden, die sich nach Festlegen der allgemeinen Vorgehensweise und die Aufteilung in drei Gruppen auf diese verteilt hatten. Der erste von ihnen war ein Mann gewesen, der neben blauem Haar und blauen Augen ein lustiges Tattoo auf der Schulter gehabt hatte und scheinbar als Taijutsuka unterwegs war. Allerdings hatte Akio ihn von Anfang an nicht besonders gemocht, denn er hatte recht streng gewirkt, als er sich mit dem Namen Hoshitoki Hiroshi vorgestellt hatte. Nichts, das hatte er recht schnell klargemacht, war wichtiger, als dass diese Mission gelang, weil es darum ging, sich gegenüber dem neuen Oberhaupt des Reiches zu profilieren. Zudem sei er enttäuscht gewesen, dass so viele Anfänger mitgenommen worden waren, was der Puppenspieler nicht recht ernst genommen hatte, weil er dabei einen Rothaarigen aus ihrer Fraktion angeguckt hatte, von dem man eher gutes, denn schlechtes hörte. Zum Glück hatte er sich zum Wachtrupp gesellt, das hatte er klar und deutlich verlangt, weil er keine Fehler bei diesem wichtigen Unterfangen sehen wollte. Sollte er doch tun, was ihm lieb war, Akio störte es nicht. Die zweite Jounin war ihm da schon sympathischer gewesen, hübsch, mit braunen Haaren und einer angenehm weichen Stimme. Sie schien nur grundsätzlich ein wenig nervös zu sein, was sie schon auf dem Weg in Streit mit Hoshitoki brachte, der wohl auch sie für etwas unfähig hielt. Was Kabane Miu, so ihr Name, so konnte, hatte sie nicht gesagt, aber ganz so schlecht, wie der Blauhaarige das andeutete, konnte sie wohl nicht sein, sonst hätte man sie nicht für diese Mission ausgewählt - und sogar für den Spähtrupp, denn diesem hatte sie sich mit leichtem Zögern angeschlossen. Der Dritte im Bunde - und auch derjenige, der neben Akio stand, scheinbar tiefenentspannt - hörte auf den schönen Namen Madasame Misaki. Seine hellvioletten Haare machten in ihrer Länge sogar denen von Akio Konkurrenz, sein Gesicht war oval, seine Haut hell und er hatte lustigerweise Sommersprossen. Wahrscheinlich aufgrund des Anlasses hatte er sich für einen Kimono entschieden, der ungefähr die gleiche Farbenkombination wie Akios Tunika hatte, sodass man fast meinen könnte, die beiden hätten sich abgesprochen. Tatsächlich hatte Akio diesen Mann noch nie gesehen, auch wenn das Stirnband, das um seinen Hals hing, dasselbe Symbol trug wie jenes, das Akio um seinen Oberarm gebunden hatte. Den Charakter dieses Mannes zu beschreiben, fiel schwerer als den der beiden anderen, denn so langsam bekam der Puppenspieler das dringende Gefühl, dass der Jounin vor dem Abschied aus Soragakure noch einmal kräftig gekifft habe. Wie sonst konnte man die leicht nuschelnde Stimme, die Entspannung und die manchmal etwas wirren Worte erklären?
"So, meine Damen und Herren!", meinte Akio mit einer Stimme, als kündigte er eine Zirkusvorstellung an, "Willkommen in Fukumen, der Metropole des Bärenreiches, in dem am heutigen Tage ein neuer Daimyo gekürt werden soll! Aber das wisst ihr ja eh schon alles. Da ich mich ja nicht einmal mehr vorstellen muss und ihr Madasame-san ja nun auch schon kennt..." an dieser Stelle kam ein "Yo!" von dem Jounin, der sich bis vor kurzem scheinbar an einem Vogel festgestarrt hatte, "...können wir eigentlich nur noch kurz das allgemeine Vorgehen besprechen. Unsere Aufgabe ist es, rund um den Palast herum für Ordnung zu sorgen und auf etwaige verdächtige Gestalten aufzupassen. Wenn wir Hinweise über die Drohenden finden, wäre das umso besser, aber das ist erst einmal zweitrangig. Ansonsten, wenn ihr auf Shironin trefft... einfach lächeln und weitergehen." Er lächelte ebenso, klatschte die Hände zusammen und blickte voller Enthusiasmus zu den beiden Genin, die ihm zugeteilt worden waren. Er kannte sie beide und wahrscheinlich hielten sie ihn für ziemlich unfähig... aber das sollte wohl kein Problem darstellen. "Noch Fragen?"
Neben der schlechten Umsetzbarkeit dieser Idee war ein solches Spektakel in der Realität natürlich auch tausendmal spannender, immerhin bewegten sie sich hier auf Grund, den wahrscheinlich niemand von ihnen je betreten hatte. Das Reich des Bären gehörte nicht gerade zu den bevorzugten Missions- oder Urlaubszielen, weil es weder traumhafte Strände, noch interessante Ninjamächte beherbergte. Zwar gab es wohl irgendwo ein Ninjadorf in der Peripherie, aber das hatte schon vor Jahrzehnten so an Einfluss verloren, dass man es eigentlich auch gut und gerne ignorieren konnte. Akio hatte darauf verzichtet, sein Team zu verschrecken, indem er ein hübsches Sommerkleid anzog und hatte sich stattdessen für ein eher zweckdienliches Outfit aus einer Art schwarzem Shirt mit roten Akzenten, welches bis zu seinen Oberschenkeln reichte und daher eher an eine Tunika erinnerte, welche in der Mitte mit einem gräulichen Band zusammen gehalten wurde, entschieden. Darunter trug er eine kurze Stoffhose, die in nicht in seinen Bewegungen einschränkte; auf seinem Rücken waren drei große und eine kleine Schriftrolle befestigt, die sein Waffenarsenal beherbergten. Seinen kleinsten Schatz hatte er Zuhause gelassen, immerhin war das hier eine Mission, wie sie wahrscheinlich nur alle zehn Jahre einmal vorkam. Stattdessen hatte er dem Rat einer bestimmten Person Folge geleistet und nicht nur sein Repertoire um einige Jutsus erweitert, falls jemand es schaffte, seine Marionetten zu zerstören, sondern auch eine ganze Batterie an Kunais mitgenommen. Warum - hatte diese Person ihn gefragt - nahm er keine Wurfmesser mit, wenn er so gut mit ihnen umgehen konnte? Seine Antwort war aus gutem Grund ausweichend gewesen, schließlich hatte sie schon recht gehabt: Das war einfach nicht gut durchdacht. So hatte er nun aber wirklich alles dabei, was das Ninjaherz begehrte und war bestens für das gerüstet, was nun kommen mochte.
Der Grund dafür, dass eine Abordnung aus Soragakure sich am heutigen Tag ins Reich des Bären begab, war nach seinen Informationen die baldige Ernennung des nächsten Daimyos, welche in einem Dorf namens Fukumen stattfinden sollte. Akio musste ehrlicherweise behaupten, dass er diesen Namen zuvor noch nie gehört hatte, aber er hatte sich auch selten mit der geografischen Lage der neutralen Reiche oder gar deren Dörfer auseinander gesetzt. Es reichte ja für den Hausgebrauch, ungefähre Kenntnisse über die Dörfer der eigenen Fraktion zu besitzen, da schon das Wissen über Shirogakure zweitrangig war. Es kam nicht oft vor, dass man in solch feindliche Gebiete geschickt wurde, also war es auch nicht unbedingt notwendig, sich dort aus dem FF auszukennen. Nachdem sie allerdings in Fukumen eingekehrt waren, hatte er zumindest sein Vorurteil gegenüber Dörfern in unwichtigen Regionen revidiert, denn zwar war Soragakure natürlich aufregender und größer als ihr momentaner Standpunkt, aber immerhin war Fukumen an sich recht hübsch. Es hatte den Charme eines, zwar wahrscheinlich schrecklich traditionellen, aber dafür auch liebenswürdig geschmückten, Bergdorfes. Da heute ein besonderer Tag war, hatten die Bewohner die Straßen und Gebäude mit bunten Wimpeln und Girlanden geschmückt, die über die Straßen gespannt worden waren. Es herrschte ein reges Gedränge und mittendrin stand eine kleine Gruppe von vier Shinobi vor dem östlich gelegenen Eingang zum Palast und fragte sich wahrscheinlich, wie sie ein solches Gewusel überwachen sollten.
Auf dem Weg ins Reich des Bären war die Gruppe aus Genin und Chuunin nämlich von drei Jounin ihrer Fraktion begleitet worden, die sich nach Festlegen der allgemeinen Vorgehensweise und die Aufteilung in drei Gruppen auf diese verteilt hatten. Der erste von ihnen war ein Mann gewesen, der neben blauem Haar und blauen Augen ein lustiges Tattoo auf der Schulter gehabt hatte und scheinbar als Taijutsuka unterwegs war. Allerdings hatte Akio ihn von Anfang an nicht besonders gemocht, denn er hatte recht streng gewirkt, als er sich mit dem Namen Hoshitoki Hiroshi vorgestellt hatte. Nichts, das hatte er recht schnell klargemacht, war wichtiger, als dass diese Mission gelang, weil es darum ging, sich gegenüber dem neuen Oberhaupt des Reiches zu profilieren. Zudem sei er enttäuscht gewesen, dass so viele Anfänger mitgenommen worden waren, was der Puppenspieler nicht recht ernst genommen hatte, weil er dabei einen Rothaarigen aus ihrer Fraktion angeguckt hatte, von dem man eher gutes, denn schlechtes hörte. Zum Glück hatte er sich zum Wachtrupp gesellt, das hatte er klar und deutlich verlangt, weil er keine Fehler bei diesem wichtigen Unterfangen sehen wollte. Sollte er doch tun, was ihm lieb war, Akio störte es nicht. Die zweite Jounin war ihm da schon sympathischer gewesen, hübsch, mit braunen Haaren und einer angenehm weichen Stimme. Sie schien nur grundsätzlich ein wenig nervös zu sein, was sie schon auf dem Weg in Streit mit Hoshitoki brachte, der wohl auch sie für etwas unfähig hielt. Was Kabane Miu, so ihr Name, so konnte, hatte sie nicht gesagt, aber ganz so schlecht, wie der Blauhaarige das andeutete, konnte sie wohl nicht sein, sonst hätte man sie nicht für diese Mission ausgewählt - und sogar für den Spähtrupp, denn diesem hatte sie sich mit leichtem Zögern angeschlossen. Der Dritte im Bunde - und auch derjenige, der neben Akio stand, scheinbar tiefenentspannt - hörte auf den schönen Namen Madasame Misaki. Seine hellvioletten Haare machten in ihrer Länge sogar denen von Akio Konkurrenz, sein Gesicht war oval, seine Haut hell und er hatte lustigerweise Sommersprossen. Wahrscheinlich aufgrund des Anlasses hatte er sich für einen Kimono entschieden, der ungefähr die gleiche Farbenkombination wie Akios Tunika hatte, sodass man fast meinen könnte, die beiden hätten sich abgesprochen. Tatsächlich hatte Akio diesen Mann noch nie gesehen, auch wenn das Stirnband, das um seinen Hals hing, dasselbe Symbol trug wie jenes, das Akio um seinen Oberarm gebunden hatte. Den Charakter dieses Mannes zu beschreiben, fiel schwerer als den der beiden anderen, denn so langsam bekam der Puppenspieler das dringende Gefühl, dass der Jounin vor dem Abschied aus Soragakure noch einmal kräftig gekifft habe. Wie sonst konnte man die leicht nuschelnde Stimme, die Entspannung und die manchmal etwas wirren Worte erklären?
"So, meine Damen und Herren!", meinte Akio mit einer Stimme, als kündigte er eine Zirkusvorstellung an, "Willkommen in Fukumen, der Metropole des Bärenreiches, in dem am heutigen Tage ein neuer Daimyo gekürt werden soll! Aber das wisst ihr ja eh schon alles. Da ich mich ja nicht einmal mehr vorstellen muss und ihr Madasame-san ja nun auch schon kennt..." an dieser Stelle kam ein "Yo!" von dem Jounin, der sich bis vor kurzem scheinbar an einem Vogel festgestarrt hatte, "...können wir eigentlich nur noch kurz das allgemeine Vorgehen besprechen. Unsere Aufgabe ist es, rund um den Palast herum für Ordnung zu sorgen und auf etwaige verdächtige Gestalten aufzupassen. Wenn wir Hinweise über die Drohenden finden, wäre das umso besser, aber das ist erst einmal zweitrangig. Ansonsten, wenn ihr auf Shironin trefft... einfach lächeln und weitergehen." Er lächelte ebenso, klatschte die Hände zusammen und blickte voller Enthusiasmus zu den beiden Genin, die ihm zugeteilt worden waren. Er kannte sie beide und wahrscheinlich hielten sie ihn für ziemlich unfähig... aber das sollte wohl kein Problem darstellen. "Noch Fragen?"