Yamasaru Souta
Active Member
Heyho Jutsuabteilung!
1.) In der momentanen Beschreibung meines Kampfstils fehlt mir noch die Kampfstellung, die in den meisten Situationen recht einheitlich sein soll. Deshalb habe ich die mal ergänzt.
2.) Dann habe ich das Jutsu "Ukemi" überarbeitet. Durch den Namen und die Beschreibung hat es mich zu sehr ans Judo erinnert, während es, da es nur eine Rolle beschreibt, meiner Meinung nach auch keine Berechtigung als eigenständiges Jutsu hat. Den Punkt, dass man nur ausweichen kann, wenn man schneller ist, hab ich auch gestrichen, das ist immerhin situationsabhängig und nicht so pauschal zu beantworten.
3.) Außerdem pack ich "Scherzender Affe" auch gleich in den Thread rein, weil ich denke, dass euch das die Arbeit erspart, gleichzeitig mit mehreren Leuten in einem Thema diskutieren zu müssen. Bin ich nicht ein toller Mensch?
Tawamura na Kodomo (Verspieltes Kind)
Auch wenn man es aufgrund seines Namens nicht gleich vermuten würde, ist das verspielte Kind der Taijutsu-Stil, der innerhalb des Yamasaru-Clans gelehrt und praktiziert wird. Vom Gründer Kenmei entwickelt, schöpfen die Jutsu des Stils die Möglichkeiten des Saru Shintai hervorragend aus. Sämtliche Techniken erfordern eine überdurchschnittlich hohe Akrobatik und Beweglichkeit. Während Balanceakte und spielerische Täuschungsmanöver durchaus vorkommen, bilden der Sprung und der Fall die zentrale Rolle dieser Kampfart. Im Nahkampf begibt sich der Taijutsuka meist leicht in die Hocke, während er beide Arme angewinkelt nach oben hält und dabei die Affenfaust, eine nur zur Hälfte geschlossene Faust bildet. Dabei wird noch immer mit den Knöcheln angegriffen, die Muskeln jedoch nur leicht angespannt, wodurch schneller zugeschlagen werden kann. Diese Kampfstellung ermöglicht sowohl schnelle Ausweichmanöver und Sprünge, als auch dank der bereiten Hände schnelles Kontern von Angriffen. Sämtliche Aktionen des Stils gehen flüssig ineinander über und erinnern zu Recht an das Verhalten eines Affen. Damit das ermöglicht wird, sind der gelenkige Körperbau und der starke Gleichgewichtssinn von besonderem Nutzen, die ausgefallene Techniken ermöglichen. Beide Besonderheiten sind jedoch nur Grundbausteine, die ohne ein sehr starkes Training der Koordinationsfähigkeit und Motorik nutzlos sind. Auch eine hohe Geschwindigkeit wird oft erfordert. Manche Kämpfer nutzen die Beweglichkeit ihres Körpers durch den gezielten Einsatz besonders einer Waffe aus: dem Kampfstab. Wer die Grundzüge des Stils verstanden hat, kann lernen dessen agile und flinke Bewegungen mit dem Werkzeug zu kombinieren, es sogar zu erklettern. Dies erfordert jedoch ebenfalls harte Arbeit.
Kiken Bōshi (Gefahrenabwehr)
Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 2, Geschick Stufe 2
Beschreibung: Während eines Falls dämpft der Anwender den Aufprall durch eine oder mehrere Vorwärts- und Rückwärtsrollen ab und landet so relativ sicher, ehe er ohne Unterbrechung aus der Bewegung heraus wieder aufspringt. Auch kann er in entsprechenden Situationen mit Rollen ausweichen oder die Distanz zu seinem Gegner verringern. Bei letzterem setzt er nach dem Sprung zu einem Kniestoß gegen das Kinn an.
Jōdan majiri ni Saru (Scherzender Affe)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 3
Beschreibung: Oft als Konter gegen gegnerische Angriffe genutzt, schlägt der Anwender mit Schwung rückwärts ein Rad. Dabei wird ein Bein mit voller Wucht nach oben gezogen, um im Idealfall das Kinn des Gegners zu treffen.
1.) In der momentanen Beschreibung meines Kampfstils fehlt mir noch die Kampfstellung, die in den meisten Situationen recht einheitlich sein soll. Deshalb habe ich die mal ergänzt.
2.) Dann habe ich das Jutsu "Ukemi" überarbeitet. Durch den Namen und die Beschreibung hat es mich zu sehr ans Judo erinnert, während es, da es nur eine Rolle beschreibt, meiner Meinung nach auch keine Berechtigung als eigenständiges Jutsu hat. Den Punkt, dass man nur ausweichen kann, wenn man schneller ist, hab ich auch gestrichen, das ist immerhin situationsabhängig und nicht so pauschal zu beantworten.
3.) Außerdem pack ich "Scherzender Affe" auch gleich in den Thread rein, weil ich denke, dass euch das die Arbeit erspart, gleichzeitig mit mehreren Leuten in einem Thema diskutieren zu müssen. Bin ich nicht ein toller Mensch?
Tawamura na Kodomo (Verspieltes Kind)
Auch wenn man es aufgrund seines Namens nicht gleich vermuten würde, ist das verspielte Kind der Taijutsu-Stil, der innerhalb des Yamasaru-Clans gelehrt und praktiziert wird. Vom Gründer Kenmei entwickelt, schöpfen die Jutsu des Stils die Möglichkeiten des Saru Shintai hervorragend aus. Sämtliche Techniken erfordern eine überdurchschnittlich hohe Akrobatik und Beweglichkeit. Während Balanceakte und spielerische Täuschungsmanöver durchaus vorkommen, bilden der Sprung und der Fall die zentrale Rolle dieser Kampfart. Im Nahkampf begibt sich der Taijutsuka meist leicht in die Hocke, während er beide Arme angewinkelt nach oben hält und dabei die Affenfaust, eine nur zur Hälfte geschlossene Faust bildet. Dabei wird noch immer mit den Knöcheln angegriffen, die Muskeln jedoch nur leicht angespannt, wodurch schneller zugeschlagen werden kann. Diese Kampfstellung ermöglicht sowohl schnelle Ausweichmanöver und Sprünge, als auch dank der bereiten Hände schnelles Kontern von Angriffen. Sämtliche Aktionen des Stils gehen flüssig ineinander über und erinnern zu Recht an das Verhalten eines Affen. Damit das ermöglicht wird, sind der gelenkige Körperbau und der starke Gleichgewichtssinn von besonderem Nutzen, die ausgefallene Techniken ermöglichen. Beide Besonderheiten sind jedoch nur Grundbausteine, die ohne ein sehr starkes Training der Koordinationsfähigkeit und Motorik nutzlos sind. Auch eine hohe Geschwindigkeit wird oft erfordert. Manche Kämpfer nutzen die Beweglichkeit ihres Körpers durch den gezielten Einsatz besonders einer Waffe aus: dem Kampfstab. Wer die Grundzüge des Stils verstanden hat, kann lernen dessen agile und flinke Bewegungen mit dem Werkzeug zu kombinieren, es sogar zu erklettern. Dies erfordert jedoch ebenfalls harte Arbeit.
Kiken Bōshi (Gefahrenabwehr)
Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 2, Geschick Stufe 2
Beschreibung: Während eines Falls dämpft der Anwender den Aufprall durch eine oder mehrere Vorwärts- und Rückwärtsrollen ab und landet so relativ sicher, ehe er ohne Unterbrechung aus der Bewegung heraus wieder aufspringt. Auch kann er in entsprechenden Situationen mit Rollen ausweichen oder die Distanz zu seinem Gegner verringern. Bei letzterem setzt er nach dem Sprung zu einem Kniestoß gegen das Kinn an.
Jōdan majiri ni Saru (Scherzender Affe)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Geschick Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 3
Beschreibung: Oft als Konter gegen gegnerische Angriffe genutzt, schlägt der Anwender mit Schwung rückwärts ein Rad. Dabei wird ein Bein mit voller Wucht nach oben gezogen, um im Idealfall das Kinn des Gegners zu treffen.
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