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Nakada Lean

Guest
Hallo ich habe eine Beschwerde...also ich habe ja schon längst die Prfüfung bestanden und ich bin er einzige er immer noch als Akademieschüler angezeigt wird obwohl ich schon lange Ge-nin bin so wie die aneren die jetzt die Prüfung bestanden haben,ich finde das nicht gerecht ich kann hier garnichts rein posten.
Und noch eine also...Ich hab die Prüfung ja bestanden wen ich ja dan Ge-nin ENDLICH bin dan bin ich in Konoha da ich ja von Konoha komme und dan schreibt mir Ebisu ne PN und mient ich kann da net mehr rein dan hab cih mich aber durchgesetzt und hab gesgat ich geh niergentsanders hin und es sind noch weitere neue Ge-nins die jetzt mit mir zusammen die Prüfung bestanden haben in Konoha geckommen.Und keiner musste dafür was tun und dan meinte aufeinmal Ebisu ich müsste um nach Konoha aufgemommen zu werden noch eine Prüfung bestehn was ich nciht verstehe wieso und ich auch nciht einsehe das ich das amche keiner musste das machen....komisch finde ich das alles erst will er mich nciht in Konoha rein lassen und alle anderen kamen rein jetzt muss ich wen ich rein will noch ne Prüfung bestehn und kein andere musste das...

Ich finde das geht so nciht....Ich denke auch das ihr ein gemütliches Fprum das spaß macht haben wollt und so geht das bestimmt nicht....

MFG
Lean



Ps: Sorry wegen den Tip fehlern schreibe zu schnell.
 

Suzumiya Rin

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Erm....langsamer Schreiben dann versteht man deinen Text besser :naruto:
Punkt und Komma wuerden auchschon helfen...

Aber davon ab denke ich nicht, dass Ebisu-sama dir irgendwie Unrecht tun wollte < wird ein Missverstaendnis oder so sein, keine Sorge ;)
Und deinen richtigen Rang bekommst du sicher auch noch ^^
Kein Stress ;)
 
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Nakada Lean

Guest
Also ein Mensch der Lesen kann versteht diesen Text auch ohne Punkt und Kommer, ohne dich jetzt anzugreifen.Aber bitte du bist auch ncoh ein Akademieschüler, und das is eher an Lehrer und Admins,Jo-nins usw. gedacht also bitte halt dich raus.Und damit du zu frieden bist hier mit allen berichtigungen, der Text ncoh ein mal:

Hallo ich habe eine Beschwerde...also ich habe ja schon längst die Prüfung bestanden und ich bin er einzige er immer noch als Akademieschüler angezeigt wird obwohl ich schon lange Ge-nin bin so wie die anderen die jetzt die Prüfung bestanden haben,ich finde das nicht gerecht ich kann hier gar nichts rein posten.
Und noch eine also...Ich hab die Prüfung ja bestanden wen ich ja dann Ge-nin ENDLICH bin dann bin ich in Konoha da ich ja von Konoha komme und dann schreibt mir Ebisu ne PN und meint ich kann da net mehr rein dann hab ich mich aber durchgesetzt und hab gesagt ich geh niergentsanders hin und es sind noch weitere neue Ge-nins die jetzt mit mir zusammen die Prüfung bestanden haben in Konoha geckommen.Und keiner musste dafür was tun und dann meinte auf einmal Ebisu ich müsste um nach Konoha aufgenommen zu werden noch eine Prüfung bestehen was ich nicht verstehe wieso und ich auch nicht einsehe das ich das mache keiner musste das machen....komisch finde ich das alles erst will er mich nicht in Konoha rein lassen und alle anderen kamen rein jetzt muss ich wen ich rein will noch ne Prüfung bestehen und kein andere musste das...

Ich finde das geht so nicht....Ich denke auch das ihr ein gemütliches Forum das Spaß macht haben wollt und so geht das bestimmt nicht....

MFG
Lean
 

Suzumiya Rin

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lol das war auch meinerseits kein Angriff und es liegt mir fern mich irgendwo einzumischen was mich nichts angeht, wirklich helfen koennen dir nur die Admins :naruto:
Aber sich in irgendetwas hineinzusteigern hilft auch nicht...
Und mich anzufahrn nur weil ich nett sein will ist auch nicht wirklich die freundliche Art :asuma:
 
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Nakada Lean

Guest
Nein ich wollt mich in nichts hineinsteigern aber ich wollt nur das das so geklärt wird wieso eshalb warum verstehst du?

Und sorry echt ich wollt dich nciht so anfahren, aber ich bin deswegen etwas geladen gewesen.
 
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Ebisu

Guest
Dann bemühe ich mich noch mal um Klärung.

Zunächst möchte ich mich bei dir entschuldigen Lean, du hast dich für Konoha angemeldet und besitzt das Recht auch dort zu bleiben, dies ist inzwischen auch geregelt und du darfst Konoha-GeNin werden. Es ging zu dieser Zeit um die Teamverteilung, da wir überlegten wo wir dich am Besten hin stecken….

Zum Thema Akademieprüfung, den Grund das du nicht bestehst hast du teilweise selbst genannt.

Lean meinte:
“Also ein Mensch der Lesen kann versteht diesen Text auch ohne Punkt und Kommer, ohne dich jetzt anzugreifen.“
Wie du sicher bemerkt hast sind wir bemüht ein qualitativ hochwertiges Rollenspiel zu spielen. Dies ist anhand verschiedener Faktoren gut erkennbar:

Die Länge der Beiträge.
Einhaltung der Rechtsschreibregeln.
Aktivität der Spieler.

Sind einige Kriterien, nach welchen die Akademieschüler beurteilt werden. Zu deiner Information bist du nicht der Einzige der die Akademie nicht bestanden hat, auch Sayuri (Kiri-Spielerin) muss wiederholen.

Das Angebot zu wechseln bezog sich eigentlich darauf, dass du dann nicht mehr alleine auf der Akademie bist.

Gründe weshalb du durchgefallen bist:

1) Deine Beiträge waren von anderen Spielern kopiert. (siehe Antworten für den Test von Shigeru und die GeNin-Prüfung von Jijuro)

2) Die Quantität deiner Beiträge reicht nicht aus um im Forum mitwirken zu könne, siehe Rechtschreibung, Eigenanteil an Post.

Daher verbleibst du auf der Akademie um noch ein wenig zu üben und bestehst die nächst Prüfung bestimmt. Hilfe bieten dir andere Mitschreiber, Lehrer, Admins

Mit freundlichen Grüßen

Ebisu
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Nakada Lean

Guest
LoL also wegen der Rechtschreibung einen durchfallen zu lassen ist echt übertrieben,ich mein ich versuche ja ab jetzt mehr auf meine Schreibfehler zu achten,und zu der angeblichen Kopierung, nein ich habe nichts kopiert weder von Shigeru noch von Jijuro ich habe mir immer erst alles durch gelesen also die Sachen von der Prüfung was die anderen so Geschrieben haben , dann habe ich mir halt von dehne beiden den Stil ab geschaut aber kopiert nein.
 

Kasumi

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LoL also wegen der Rechtschreibung einen durchfallen zu lassen ist echt übertrieben,ich mein ich versuche ja ab jetzt mehr auf meine Schreibfehler zu achten,und zu der angeblichen Kopierung, nein ich habe nichts kopiert weder von Shigeru noch von Jijuro ich habe mir immer erst alles durch gelesen also die Sachen von der Prüfung was die anderen so Geschrieben haben , dann habe ich mir halt von dehne beiden den Stil ab geschaut aber kopiert nein.
Gut. Dann schauen wir uns zunächst mal den Text von Jijuro und dann den von dir an. Ich habe mir erlaubt folgende Sachen hervorzuheben:

Orginal von Lean
Wortwörtlich kopiert
Absatz umgeschrieben
Absatz sinnlos umgeschrieben

Jijuros Post:

Da lagen sie, die Stirnbänder mit den Länder-Plaketten, die blauen Bandana und das wertvolle Stück Metall, welches an ihnen angebracht war. Eben jenes Stirnband war es, welches er heute zu ergattern versuchte.
Obgleich dies heute ein sehr wichtiger Tag für den jungen Hyuuga war schien Jijuro kaum aufgeregt oder in Panik zu sein. Er war sehr zuversichtlich bezüglich seiner Prüfung: 2 Künste, das sollte zu schaffen sein.
„Bunshin ... Kawarimi ... Bunshin ... Kawarimi ... “, immer so weiter, einer nach dem anderen wurde aufgefordert, die zwei Jutsu vorzuführen, die als Standart und Basis für jeden Shinobi dienlich sein sollten. Und es gab kaum einen, der die Prüfer nicht zufrieden stellte – mal war ein Bunshin nicht ganz ausgereift, mal war die Kawarimi nicht ganz perfekt, dennoch kam, bisher zumindest, jeder Schüler vor Jijuro durch. Also sollte es für ihn kaum ein Problem sein, dort vorzutreten und sich seine Plakette zu holen. Nach dem Praktischen Teil wurde jeder Schüler in einen seperaten Nebenraum gerufen und wurden dort, einer nach dem anderen unter Geheimhaltung abgefragt.

Die Arme verschränkt und das Kinn auf ihnen gestützt saß Jijuro, etwas alleine gelassen, in der letzten Reihe und beobachtete seine Mitschüler, wie sie, einer nach dem anderen, vortraten. Ein mal erlaubte er es sich sogar, ein Mädchen durch das „Byakugan“ hindurch zu beobachten, den Chackra-Fluss im Auge behaltend, während sie sich in ihren Prüfer verwandelte. Es war interessant zu beobachten, wie durch den eigentlich ruhig und gleichmäßig verlaufenden Fluss ein plötzlicher Ruck ging und sich in Form der Jutsu entlud.
Sein Vater hatte ihm immer verboten, dieses Erbe der Hyuuga leichtsinnig zu gebrauchen, doch im Moment wäre es nicht mal jemandem aufgefallen, wenn Jijuro die Bank angezündet hätte. Zwischen ihm und den anderen Schülern waren eine, teilweise zwei Reihen frei.
Wie so oft hatte er sich von den anderen Menschen distanziert und wäre am liebsten seiner Malerei nachgegangen, die er so sehr liebte, doch er schmuggelte seine Zeichenutensilien immer in seinen Schulsachen mit – und diese waren heute nicht mitzubringen. Dies war die Abschlussprüfung, danach dürfte er diese Klassenräume eine lange Zeit nicht mehr von innen sehen.
Hyuuga Jijuro, bitte vortreten.“
Endlich war es soweit! Einige Köpfe drehten sich zu ihm um, als er Aufstand, und es herrschte eine erdrückende Stille. Zuvor hatte niemand geredet, während den Prüfungen waren alle Ernst und Still, dennoch hatte Jijuro das Gefühl, dass er dieses Schweigen nicht zu unrecht schlecht deutete.
Dem Hyuuga-Clan wurde oft Arroganz und Dekadenz vorgeworfen, doch damit lebten die meisten Mitglieder des Hauses recht gut und im Laufe der Jahre vergisst sich so etwas schnell, doch bei Jijuro trug seine Zurückgezogenheit dazu bei, diesen Vorurteilen wieder Nahrung zu geben.
Langsam schritt er vor, trat vor das Pult und blickte seine Prüfer mit den weißen, leeren Augen de Hyuuga-Familie an.
Einer seiner Prüfer trug eine Narbe, quer über Nase, und ein interessantes Kopftuch, ansonsten die Standart-Jo-Nin-Kleidung, es war nichts besonderes an ihm zu erkennen.
Der andere schien schon etwas exotischer, trug ebenfalls ein Kopftuch, ein blaues, dazu passende, blaue Trainingskleidung und konnte sich scheinbar auch bei Prüfungen nicht von seiner schwarzen Sonnenbrille trennen. Irgendwie Amüsant, fand Jijuro.

Hyuuga Jijuro vom Haus und Clan Hyuuga, Sohn des Hyuuga Tadebaki?“
„Jawohl, der bin ich“.
„Gut“, der Prüfer mit der Narbe machte ein Häkchen auf einem Dokument, welches an einem Klemmbrett befestigt war. Scheinbar die Schüler-Daten.
„Nun denn, Jijuro“, begann der mit der Sonnenbrille. „Führe uns doch bitte die zwei Künste ‚Bunshin no Jutsu’ und ‚Kawarimi no Jutsu’ vor. Bunshin no Jutsu zuerst.“
Jijuro nickte. „Natürlich“.
Keiner dieser Jutsu erforderte viele Siegel oder viel Chackra und gehörten zum Standart-Repertoire eines jeden Shinobi.
Schnell waren die wenigen Fingerzeichen geformt, Jijuro fühlte, wie sein Chackra ihn durchströmte, atmete kurz ein und rief „Bunshin no Jutsu“. Ein leises Geräusch erklang und zu beiden Seiten hatten sich zwei Gestalten gesellt, die Jijuro glichen wie ein Ei dem anderen. Diese waren nicht wirklich Real und dennoch vorhanden, eine sehr nützliche Kunst, wie Jijuro fand.
Ein weiteres Häkchen wurde auf dem Klemmbrett verzeichnet. „Sehr gut. Die Bunshin sind zufriedenstellend.“
„Nun Kawarimi no Jutsu“. Scheinbar wechselten sich die beiden mit dem Sprechen ab.

Die beiden Bunshin verschwanden sofort und der junge Hyuuga schickte sich an, die nächste Kunst fortzuführen. Kawarimi no Jutsu benötigte immer ein Gegenstück zum Tausch. Schnell wurde er fündig: in der hintersten Ecke stand eine von Kunai und Shuriken entstellte, hölzerne Trainingspuppe, ohne Arme und Beine, nur Kopf und Rumpf an einem Ständer befestigt.
Die Siegel waren schnell geformt und das Chackra floss locker wie zuvor durch ihn hindurch. „Kawarimi no Jutsu!“
An Jijuro’s Stelle befand sich nun eben jene Puppe und der junge Hyuuga hatte ihren Platz eingenommen. Von dort tauschte er mit der selben Kunst erneut den Platz mit der Puppe und schien selbst zufrieden mit sich zu sein.

Seine beiden Prüfer schienen das ebenso zu sehen, ein letztes Häkchen, eine kleine Notiz und eine kurze Besprechung im Flüsterton, dann sah ihn das Narbengesicht freundlich an. „Nun, wir konnten keinerlei Mängel an deinen Jutsu feststellen. Die Bunshin hätten vielleicht mehr sein können, aber wird sind zuversichtlich, dass du diese auf Wunsch hättest erschaffen können.“
„Nun kommt der theoretische Teil. Wir bitten dich, uns in das Nebenzimmer zu folgen.“
„Hai“
Beide Prüfer standen auf und gingen, wie schon so oft zuvor, in das Nebenzimmer, Jijuro folgte ihnen.
Die Prüfer stellten sich nebeneinander an das eine Ende des Raumes, Jijuro sollte am anderen Ende warten. Erst jetzte bemerkte er zwei Jo-Nin, einen zu seiner Linken, den anderen zu seiner Rechten. Beide hatten verschiedene Utensilien in der Hand: Seile und ein großes Tuch, vielleicht ein Umhang.
Der Mann mit der Brille sprach: „Wir werden zuerst dein theoretisches Wissen über die Künste Nawanuke no Jutsu und Kakuremino no Jutsu testen. Was hast du uns zu diesen beiden Künsten zu sagen?“
Jijuro holte tief Luft. Allmählig packte auch ihn die Aufregung, wenn auch nur sehr geringfügig. „Nawanuke no Jutsu ist eine Ninjutsu, die es dem Anwender erlaubt, sich aus einfach Fallen zu befreien, wenn er gefesselt ist, zum Beispiel. Je besser man diese Kunst beherrscht, um so komplexer können die Fallen sein, aus denen man sich befreien will.“
Narbengesicht machte sich ein weiteres Häckchen.
„Kakuremino no Jutsu“, fuhr Jijuro fort. “Wird auch ‘Mantel der Unsichtbarkeit’ genannt und ist eine Kunst, die es dem Anwender erlaubt, sich mit Hilfe eines flächendeckenden Gegenstandes, wie zum Beispiel mit einem Umhang, vorrübergehend bis zu einem gewissen Grad zu tarnen und optisch mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Beherrscht man diese Technik perfekt ist man nahezu unsichtbar.“
Der Prüfer mit der Narbe lächelte zufrieden und notierte sich ein weiteres Häkchen. Was für ein Tagewerk, dachte sich Jijuro. Kommt das auf mich zu, wenn ich Jo-Nin werde?

„So“, begann der andere. „Nun werden wir sehen, wie gut du diese beiden Techniken in der Praxis beherrschst. Gemma, Hyoko!“
„Hai!“
„Fesselt den Schüler.“
Beide Jo-Nin hatten dies schon viele male zuvor bei seinen Mitschülern tun dürfen und waren somit schnell fertig, ihm die Hände auf den Rücken zu binden und die Füße so zu fesseln, dass er bei jedem Versuch, sich zu bewegen, eine schmerzhafte Erfahrung machen würde.
Hinter seinem Rücken gelang es ihm trotz der Fesseln das einzige, nötige Siegel für diese Jutsu zu formen ((sein Glück, dass dieses Relativ einfach ist)).
„Nawakune no Jutsu!“
Das Chackra strömte aus seinem Körper und befiel langsam die Fesseln, Jijuro selbst spürte, wie diese sich langsam lockerten und begann, sich leicht hin und her zu winden. Nach kurzer Zeit waren die Fesseln gelöst und die Seile lagen am Boden, wo sie nicht lange verweilten, denn Hyoko nahm diese sofort wieder an sich. Ein weiteres Häkchen, die nächste Kunst.
„Gemma, gib dem Schüler den Umhang“
Gemma überreichte Jijuro einen großen Stofffetzen der eher einer leicht zerrissenen Decke als einem richtigen Umhang glich, doch er wollte nicht kleinlich sein.
Leicht warf er sich diesen um die Schulter, band ihn nicht fest sondern formte nur schnell die nötigen Siegel und ließ die Kunst auf den Umhang wirken. „Kakuremino no Jutsu!“
Das Chackra befiel langsam den Umhang und Jijuro warf sich diesen nun so um, dass er seinen kompletten vorderen Körper bedeckte, ging dabei ein paar schritte rückwärts, bis er an der Tür lehnte.
Der Mantel selbst verlor jegliche Farbe und scheinbar auch Konsistenz und gewann dafür an Transparenz, doch dabei zeigte er nicht Jijuro, der sich hinter diesem Verbarg, sondern nahm die Konturen von Holz und Papier an und glich plötzlich der Schiebetür hinter Jijuro so sehr, dass das ungeschulte Auge ihn gar nicht bemerkt hätte. Natürlich konnte jeder der Anwesenden Jo-Nin Jijuro sehen, sie kannten diese Kunst, seine Schwachstellen und erkannten an einigen Details, wo er sich aufhielt. Doch Sinn der praktischen Prüfung war nicht, die Prüfer auszutricksen sondern das Wissen der Schülers zu testen. Erneut ein Häkchen.

„Begleite uns bitte wieder in den Klassenraum, Hyuuga Jijuro.“

Kaum hatten die beiden Prüfer wieder im Klassenzimmer platz genommen und den Lärmpegel dort auf ein mal rapide gesenkt, schon gesellte sich jijuro wieder zu ihnen, mit ernster Mine, und wartete auf das Ergebnis seiner Prüfung.

„Nun“, sagte der Prüfer mit der Sonnebrille. „Auch dich wollen wir darauf hinweisen, dass das Leben eines Shinobi hart und gefährlich sein kann und selten ein Vergnügen ist. Sei dir dessen immer bewusst, wenn du im Namen unseres Landes Missionen für uns und andere erfüllst.“
„Jawohl“, entgegnete Jijuro, vielleicht etwas lauter als nötig.
Narbengesicht lächelte. „Nun gut, Hyuuga Jijuro, du hast bestanden. Viel erfolg auf deinem Nin-Do“

Dann wurde ihm sein eigenes Konoha-Stirnband überreicht: Es war etwas schwerer, als er angenommen hatte, dennoch leicht zu tragen. Im Gegensatz zu den meisten anderen frisch gebackenen Ge-Nin band er es sich jedoch nicht sofort um sondern überlegte, wie es für ihn am besten zu tragen wäre, als er sich wieder nach hinten auf seinen Platz begab und der nächste Schüler aufgerufen wurde. Er entschied sich vorerst, es sich um den Hals zu binden, und fand, dass es dort gut saß.
Er verbeugte sich Tief vor seinen Prüfern. „Arigato“.
Nun war er ein Ge-Nin, und sein Vater würde zufrieden mit ihm sein.
 

Kasumi

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Nun Leans Post:

Da lagen sie, die Stirnbänder. Eben jenes Stirnband war es, welches er heute zu ergattern versuchte.
Obgleich dies heute ein sehr wichtiger Tag für Lean war schien kaum aufgeregt oder in Panik zu sein. Er war sehr zuversichtlich bezüglich seiner Prüfung: 2 Künste, das sollte zu schaffen sein.
„Bunshin ... Kawarimi ... Bunshin ... Kawarimi ... “, immer so weiter, einer nach dem anderen wurde aufgefordert, die zwei Jutsu vorzuführen, die als Standart und Basis für jeden Shinobi dienlich sein sollte. Und es gab kaum einen, der die Prüfer nicht zufrieden stellte – mal war ein Bunshin nicht ganz ausgereift, mal war die Kawarimi nicht ganz perfekt, dennoch kam, bisher zumindest, jeder Schüler vor Lean durch. Also sollte es für ihn kaum ein Problem sein, dort vorzutreten und sich sein Stirnband zu holen. Nach dem Praktischen Teil wurde jeder Schüler in einen seperaten Nebenraum gerufen und wurden dort, einer nach dem anderen unter Geheimhaltung abgefragt.

Die Arme verschränkt und die Brust raus gestreckt saß Lean, etwas alleine gelassen, in der letzten Reihe und beobachtete seine Mitschüler, wie sie, einer nach dem anderen, vortraten.

Sein Vater hatte ihm immer verboten, dieses Erbe der Nakada leichtsinnig zu gebrauchen, doch im Moment wäre es nicht mal jemandem aufgefallen, wenn Lean die Bank angezündet hätte.
Dies war die Abschlussprüfung, danach dürfte er diese Klassenräume eine lange Zeit nicht mehr von innen sehen.
„Nakada Lean, bitte vortreten.“
Endlich war es soweit! Einige Köpfe drehten sich zu ihm um, als er Aufstand, und es herrschte eine erdrückende Stille. Zuvor hatte niemand geredet, während den Prüfungen waren alle Ernst und Still, dennoch hatte Lean das Gefühl, dass er dieses Schweigen nicht zu unrecht deutete.
Dem Nakada-Clan wurde oft Hochmut und Krafübermaß vorgeworfen, doch damit lebten die meisten Mitglieder des Hauses recht gut und im Laufe der Jahre vergisst sich so etwas schnell.
Langsam schritt er vor, trat vor das Pult und blickte seine Prüfer mit den dunekl braunen Augen an.
Einer seiner Prüfer trug eine Narbe, quer übers Gesicht, und ein interessantes Halsband, ansonsten die Standart-Jo-Nin-Kleidung, es war nichts besonderes an ihm zu erkennen, bis auf die große Narbe.
Der andere schien schon etwas exotischer, trug ebenfalls ein Halsband, ein blaues, dazu passende, blaue Trainingskleidung und konnte sich scheinbar auch bei Prüfungen nicht von seiner schwarzen Sonnenbrille trennen. Irgendwie komisch, fand Lean.

Nakada Lean vom Haus und Clan Nakada, Sohn des Chu Nakada?“
„Ja, der bin ich“.
„Gut“, der Prüfer mit der Narbe machte ein Häkchen auf seinen Unterlagen, welche an seinem Platz waren. Scheinbar die Schüler-Daten.
„Nun denn, Lean“, begann der mit der Sonnenbrille. „Führe uns doch bitte die zwei Künste ‚Bunshin no Jutsu’ und ‚Kawarimi no Jutsu’ vor. Bunshin no Jutsu zuerst.“
Lean nickte. „Natürlich“.
Keiner dieser Jutsu erforderte viele Siegel oder viel Chackra und gehörten zum Standart-Repertoire eines jeden Shinobi.
Schnell waren die wenigen Fingerzeichen geformt, Lean fühlte, wie sein Chackra ihn durchströmte, atmete kurz ein und rief „Bunshin no Jutsu“. Ein leises Geräusch erklang und zu beiden Seiten hatten sich zwei Gestalten gesellt, die Lean glichen wie ein Ei dem anderen. Diese waren nicht wirklich Real und dennoch vorhanden, eine sehr nützliche Kunst, wie Lean fand.
Ein weiteres Häkchen wurde auf dem Klemmbrett verzeichnet. „Sehr gut. Die Bunshin sind zufriedenstellend.“
„Nun Kawarimi no Jutsu“. Scheinbar wechselten sich die beiden mit dem Sprechen ab.

Die beiden Bunshin verschwanden sofort und der junge Nakada schickte sich an, die nächste Kunst fortzuführen. Kawarimi no Jutsu benötigte immer ein Gegenstück zum Tausch. Schnell wurde er fündig: in der hintersten Ecke stand eine von Kunai und Shuriken entstellte, hölzerne Trainingspuppe, ohne Arme und Beine, nur Kopf und Rumpf an einem Ständer befestigt.
Die Siegel waren schnell geformt und das Chackra floss locker wie zuvor durch ihn hindurch. „Kawarimi no Jutsu!“
An Lean’s Stelle befand sich nun eben jene Puppe und der junge Nakada hatte ihren Platz eingenommen. Von dort tauschte er mit der selben Kunst erneut den Platz mit der Puppe und schien selbst zufrieden mit sich zu sein.

Seine beiden Prüfer schienen das ebenso zu sehen, ein letztes Häkchen, eine kleine Notiz und eine kurze Besprechung im Flüsterton, dann sah ihn das Narbengesicht freundlich an. „Nun, wir konnten keinerlei Mängel an deinen Jutsu feststellen. Die Bunshin hätten vielleicht mehr sein können, aber wird sind zuversichtlich, dass du diese auf Wunsch hättest erschaffen können.“
„Nun kommt der theoretische Teil. Wir bitten dich, uns in das Nebenzimmer zu folgen.“
„Hai“
Beide Prüfer standen auf und gingen, wie schon so oft zuvor, in das Nebenzimmer, Lean folgte ihnen.
Die Prüfer stellten sich nebeneinander an das eine Ende des Raumes, LEan sollte am anderen Ende warten. Erst jetzte bemerkte er zwei Jo-Nin, einen zu seiner Linken, den anderen zu seiner Rechten. Beide hatten verschiedene Utensilien in der Hand: Seile und ein großes Tuch, vielleicht ein Umhang.
Der Mann mit der Brille sprach: „Wir werden zuerst dein theoretisches Wissen über die Künste Nawanuke no Jutsu und Kakuremino no Jutsu testen. Was hast du uns zu diesen beiden Künsten zu sagen?“
Lean holte tief Luft. Allmählig packte auch ihn die Aufregung, wenn auch nur sehr geringfügig. „Nawanuke no Jutsu ist eine Ninjutsu, die es dem Anwender erlaubt, sich aus einfach Fallen zu befreien, wenn er gefesselt ist, zum Beispiel. Je besser man diese Kunst beherrscht, um so komplexer können die Fallen sein, aus denen man sich befreien will.“
Narbengesicht machte sich ein weiteres Häckchen.
„Kakuremino no Jutsu“, fuhr Lean fort. “Wird auch ‘Mantel der Unsichtbarkeit’ genannt und ist eine Kunst, die es dem Anwender erlaubt, sich mit Hilfe eines flächendeckenden Gegenstandes, wie zum Beispiel mit einem Umhang, vorrübergehend bis zu einem gewissen Grad zu tarnen und optisch mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Beherrscht man diese Technik perfekt ist man nahezu unsichtbar.“
Der Prüfer mit der Narbe lächelte zufrieden und notierte sich ein weiteres Häkchen. Was für ein Tagewerk, dachte sich Lean. Kommt das auf mich zu, wenn ich Jo-Nin werde?

„So“, begann der andere. „Nun werden wir sehen, wie gut du diese beiden Techniken in der Praxis beherrschst. Gemma, Hyoko!“
„Hai!“
„Fesselt den Schüler.“
Beide Jo-Nin hatten dies schon viele male zuvor bei seinen Mitschülern tun dürfen und waren somit schnell fertig, ihm die Hände auf den Rücken zu binden und die Füße so zu fesseln, dass er bei jedem Versuch, sich zu bewegen, eine schmerzhafte Erfahrung machen würde.
Hinter seinem Rücken gelang es ihm trotz der Fesseln das einzige, nötige Siegel für diese Jutsu zu formen ((sein Glück, dass dieses Relativ einfach ist)).
„Nawakune no Jutsu!“
Das Chackra strömte aus seinem Körper und befiel langsam die Fesseln, Lean selbst spürte, wie diese sich langsam lockerten und begann, sich leicht hin und her zu winden. Nach kurzer Zeit waren die Fesseln gelöst und die Seile lagen am Boden, wo sie nicht lange verweilten, denn Hyoko nahm diese sofort wieder an sich. Ein weiteres Häkchen, die nächste Kunst.
„Gemma, gib dem Schüler den Umhang“
Gemma überreichte Lean einen großen Stofffetzen der eher einer leicht zerrissenen Decke als einem richtigen Umhang glich, doch er wollte nicht kleinlich sein.
Leicht warf er sich diesen um die Schulter, band ihn nicht fest sondern formte nur schnell die nötigen Siegel und ließ die Kunst auf den Umhang wirken. „Kakuremino no Jutsu!“
Das Chackra befiel langsam den Umhang und Lean warf sich diesen nun so um, dass er seinen kompletten vorderen Körper bedeckte, ging dabei ein paar schritte rückwärts, bis er an der Tür lehnte.
Der Mantel selbst verlor jegliche Farbe und scheinbar auch Konsistenz und gewann dafür an Transparenz, doch dabei zeigte er nicht Lean, der sich hinter diesem Verbarg, sondern nahm die Konturen von Holz und Papier an und glich plötzlich der Schiebetür hinter Lean so sehr, dass das ungeschulte Auge ihn gar nicht bemerkt hätte. Natürlich konnte jeder der Anwesenden Jo-Nin Jijuro sehen, sie kannten diese Kunst, seine Schwachstellen und erkannten an einigen Details, wo er sich aufhielt. Doch Sinn der praktischen Prüfung war nicht, die Prüfer auszutricksen sondern das Wissen der Schülers zu testen. Erneut ein Häkchen.

„Begleite uns bitte wieder in den Klassenraum, Nakada Lean.“

Kaum hatten die beiden Prüfer wieder im Klassenzimmer platz genommen und den Lärmpegel dort auf ein mal rapide gesenkt, schon gesellte sich Lean wieder zu ihnen, mit ernster Mine, und wartete auf das Ergebnis seiner Prüfung.

„Nun“, sagte der Prüfer mit der Sonnebrille. „Auch dich wollen wir darauf hinweisen, dass das Leben eines Shinobi hart und gefährlich sein kann und selten ein Vergnügen ist. Sei dir dessen immer bewusst, wenn du im Namen unseres Landes Missionen für uns und andere erfüllst.“
„Jawohl“, entgegnete Lean, vielleicht etwas lauter als nötig.
Narbengesicht lächelte. „Nun gut, Nakada Lean, du hast bestanden. Viel erfolg auf deinem Nin-Do“

Dann wurde ihm sein eigenes Konoha-Stirnband überreicht: Es war etwas schwerer, als er angenommen hatte, dennoch leicht zu tragen. Im Gegensatz zu den meisten anderen frisch gebackenen Ge-Nin band er es sich jedoch nicht sofort um sondern überlegte, wie es für ihn am besten zu tragen wäre, als er sich wieder nach hinten auf seinen Platz begab und der nächste Schüler aufgerufen wurde. Er entschied sich vorerst, es sich um den Hals zu binden, und fand, dass es dort gut saß.
Er verbeugte sich Tief vor seinen Prüfern. „Arigato“.
Nun war er ein Ge-Nin, und sein Vater würde zufrieden mit ihm sein.Er freute sich riesig und setzte sich wieder auf seinen Platz.
 

Kasumi

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Wie man hier sieht ist nur ein kümmerlicher Satz von dir nicht kopiert oder umgeschrieben worden. Das Kopieren an sich ist schon ein verdammt dreistes Stück aber ich hätte es dir sogar durchgehen lassen.

Aber nun auch noch so dreist sein, zu leugnen, dass du kopiert hast, ist einfach zu viel. Solche Leute will ich hier nicht haben. Das hier ist ein Forum, wo nette und anständige Leute ein qualitativ hochwertiges Rollenspiel erleben sollen und da bist du, wie du selbst merken solltest, völlig fehl am Platz.

Ich werde deinen Account bannen und du darfst dir hier keinerlei neue Acounts erstellen.
 
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