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Dura, Shiro Bewerbung

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Nuke Nara

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Dura
Vorname: Shiro
Spitzname: Ro
Geburtstag: 16.04
Größe: 140cm.
Gewicht: 39 Kg.
Alter: 11

Augenfarbe:
Ein kristallklares grau-braun
Haarfarbe: Schwarz

Aussehen:
Shiro hat mitellanges, schwarzes Haar, wobei ihm vereinzelte Strähnen ins blasse, abweisende Gesicht, mit kalten aber auch schönen grau-braunen Augen zugleich, fallen. Er hat eine spitze, etwas hervorstehende Nase, die gut zu dem eher tristen Gesicht passt. Shiro sieht für seine geringe Körpergrösse und seinen jungen, gerade eimal 11 Jahren schon ziemlich alt aus. Dies mag wohl auch daran liegen, dass er einen sehr schönen, durchtrainierten Körper mit klar zu sehenden Muskelpartien, vorallem am Bauch und an den Armen, hat. Shiro trägt gerne dunkle, etwas weite Jacken, die ihm bis zur Hüfte gehen, aber einen weiten, grossen Kragen besitzen in, denen er oft sein Gesicht versteckt. Hat er einmal keine Jacke mit weitem Kragen an, versteckt er die Hälfte seines Gesichtes unter einem meist schwarzen Gesichtstuch, das bis zur Schulter reicht. Dazu trägt er vorzugsweise schwarze oder graue, kurze Hosen, mit vielen Taschen. Obwohl man sie nicht sehen kann, ist wohl noch erwähnenswerter Weise zu berichten, dass auf Shiros Oberkörper eine grosse, tiefe und mächtige Narbe prangt. Ausserdem trägt er am rechten Ohr immer und überall 4 Ohrringe, die vom Ohrläppchen bis ganz oben hin , zur Ohrmuschel reichen.


Besondere Merkmale:
Trotz seiner gerade einmal 11 jahren gibt es an Shiro verschiedene Merkmale, die ihn von anderen Jungen in seinem Alter unterscheiden. Er trägt eine tiefe, rote Wunde mit sich, die sich mit der Zeit zu einer mächtigen Narbe entwickelt hat. Sie reicht von Shiros linker Hüfte über die rechte Brusthälfte bis kurz vor den Hals. Desweiteren sah ich in meinem bisherigen Leben nie einen Menschen, der solch kristallklare aber auch erschreckende Augen in seinem Gesicht trug. Sieht man in sie hinein, so könnte man denken man sähe bis in den tiefsten Abgrund der Seele dieses jungen Mannes hinein. Ausserdem trägt Shiro am rechten Ohr 4 Ohrringe. Am Ohrläppchen trägt er einen verhältnissmässig grossen, schwarzen Ohrring, der wie ein Keil aussieht. Die anderen 3 sind kleine, silberne Ohrringe die bis ganz oben an die Ohrmuschel verteilt sind. An einem von ihnen hängt sogar noch ein schöner, grüner Smaragd. Um den Hals trägt er eine besonders auffälige Kette, mit 3 runden, schwarzen Anhängern.

Kleidung:
Für Missionen zieht Shiro vorzugsweise dunkle, etwas weite Jacken an, die ihm bis zur Hüfte reichen. Wichtig dabei ist, dass sie einen langen und weiten Kragen haben, in dem er dann sein Gesicht verstecken kann. darunter trägt er oft ein dunkles, enganliegendes T-Shirt oder ein luftig-lockeres Netzhemd. Dazu zieht er eine kurze mal graue, mal schwarze Hose an, auf jeden Fall muss sie viele Taschen haben. In der Tasche an Shiros rechtem Bein führt er 3 Kunai und 3 Shuriken griffbereit, um sie sofort zu verwenden. In der Tasche am linken Bein führt er Schriftrollen und 3 Kibakufuda. Als Zivilkleidung trägt Shiro Dura am liebsten Hemden mit kurzen Armen, vorzugsweise kariert oder einfach nur enganliegende T-Shirts, um seine stark ausgeprägten Muskelpartien noch mehr hervorzuheben. Dazu zieht er gerne eine entweder kurze Jeans oder einfach eine kurze Hosen in den verschiedensten Farben an. Wenn es dann mal kälter wird, zieht Nuke am liebsten Kapuzen Pullover oder Lederjacken an.



Herkunft und Familie

Herkunft:
Shiros Familie kam ursprünglich aus Kirgakure. Er wurde aber in Getsurin geboren.

Wohnort:

Heute wohnt Shiro in den Slums von Soragakure auf Platform 2.

Verwandte:

Zuki Dura (verschollen im Alter von 31 Jahren)

Zuki Dura war Shiros Vater. Er war ein Fischer in Soragakure und fuhr jeden morgen sehr früh raus aufs Meer. Bei den Duras gab es früher oft Fisch zu essen und da Zuki ein guter Fischer war, hatte die Familie immer ausreichend Geld und ein durchschnittliches Leben. Als aber die grossen Fabriken anfingen Fische in grossen Mengen zu fischen und zu billigen Preisen zu verkaufen ging es der Familie immer schlechter. Zuki stellte sich immer gegen die grossen Fabriken und kritisierte öffentlich die niedrigen Preise. Eines morgens kam er von seiner Angel-Tour nicht zurück. Man vermutet, das die Fabriken-Bosse ihn um die Ecke brachten.


Ino Dura (lebend, 36 Jahre)

Ino Dura ist Shiros Mutter. Sie ist ein Anbu aus Soragakure und oft auf Missionen, um für sich und ihre Kinder ein ordentliches Leben zu finanzieren. Nebenbei gesagt, Ino ist eine wunderschöne Frau. Trotzdem mussten sie nach dem Tod ihres Mannes in die Slums auf Plattform 2 ziehen.


Ryku Dura (lebend 18 Jahre)


Ryku Dura ist der lebenslustige und immer fröhliche Bruder von Shiro. Um unnötige Kosten zu sparen, zog er nach seinem 18. Geburtstag aus und hält sich mit Nebenjobs über Wasser. Hauptberuflich ist er ein Chu-Nin. Er besucht seine Mutter und seinen kleinen Bruder wöchentlich.


Ro Dura (verstorben im 79. Lebensjahr)

Ro Dura war Shiros Grossvater und der Vater von seinem Vater Zuki.Er war er ein unglaublich kluger Mann, der immer weise Entscheidungen traf. Genau wie Shiro liebte er das Shogi-Spiel. Er starb in seinem kleinen Landhaus in Soragakure an Altersschwäche. Früher war er genauso wie seine beiden Söhne Fischer und vererbte ihnen seinen kleinen Fischkutter.


Temari Dura (lebend 81 Jahre)

In ihren jungen Jahren war diese sehr extrovertierte und progressive Frau Spezial Jo-Nin von Soragakure gewesen, bevor sie sich mit 60 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand zurückzog. Sie war die Frau von Ro Dura und somit auch Shiros Grossmutter. Sie lebt zusammen mit einer Pflegerin in dem Landhaus, dass sie früher zusammen mit ihrem Mann bewohnte.


Haku Dura (verschollen mit 34 Jahren)

Haku Dura ist Zukis Bruder und somit der Onkel von Shiro. Genau wie sein Bruder war er früher ein Fischer, der jeden morgen mit seinem Bruder raus aufs Meer fuhr. Er hatte keine eigene Familie und war auch so ein eher schüchterner Mann, der voll und ganz für seinen Beruf lebte und die See über alles liebte. Er verschwand eines morgens zusammen mit seinem Bruder nach einer Angel-Tour spurlos. Haku besuchte die Familie seines Bruders damals sehr oft und Shiro hatte ihn sehr in sein Herz geschlossen.





Persönlichkeit

Interessen:
Genau wie sein Vater Zuki und sein Onkel Haku, liebt Shiro die blaue See und das weite Meer. Früher wurde er oftmals von den Beiden mit zum Fischen genommen.
Entweder sass Shiro vorne auf der Nase des kleinen, alten aber wunderschönen Holzkutters und hielt beide Beine in das kalte, erfrischende Meer, lag einfach nur flach, mit dem Rücken auf den braunen Holzdielen und sah in den blauen, schönen, wolkenlosen Himmel oder angelte mit seiner selbstgebastelten Angel aus Holz.
Eine weitere Leidenschaft Shiros ist das Training. Er trainiert jeden Tag bis zum Umfallen, da es sein Traum ist, später einmal ein grosser Ninja zu werden. Bei Zeiten fleht er sowohl seine Mutter als auch seinen Bruder an, ihn zu trainieren, weil sie aber meistens keine Zeit haben muss Shiro sich alles alleine beibringen und ist beim Training auf sich alleine gestellt. Da er das Wasser liebt und es in der näheren Umgebung nichts anderes gibt als wunderschöne Seen und prächtige Wasserfälle, machte Shiro sich schon sehr früh das Suiton zu seinem Element. Er hat wahrlich nicht sehr viele Freunde und wohl auch ein kleines Problem damit, welche zu finden, aber sowohl die Freunde, die er hat, als auch seine Familie, sind ihm das Wichtigste auf der ganzen Welt. Er beschützt sie mit allem was er hat, würde sie niemals im Stich lassen, eher würde er für sie sterben. Shiro lässt seine Kumpel nicht töten!
Da er außerdem ein sehr intelligenter und überaus geschickter junger Mann ist, bereitet ihm auch das Shogi-Spiel eine heiden Freunde. Sein Opa Ro Dura brachte es ihm bei. Shiro hat seine Intelligenz wohl von ihm geerbt. Wenn es nachts auf Plattform 2 dunkel wird, schleicht sich Shiro auch ab und zu nach draußen, und springt von Dach zu Dach, frei wie ein Vogel, durch die angenehme aber auch etwas verdreckte Nachtluft. Wenn er dann nach einer gewissen Zeit von dem Springen erschöpft ist, sucht er sich ein hohes Haus mit einem passenden Dach, legt sich einfach darauf, sieht in den wunderschönen, schwarzen Himmel, gesprenkelt mit funkelnden Sternen und einem schönen, prächtigem Mond und denkt stundenlang nach.

Abneigungen:
Shiro hasst Leute, die bei Gefahr sofort und ohne Rücksicht auf Freunde, Brüder, Verwandte, Teamkollegen alles stehen und liegen lassen und sich wie verdammte Feiglinge einfach aus dem Staub machen, die nur an sich selbst denken und nicht daran, Freunde und Kumpel zu beschützen. Obwohl Shiro Katzen eigentlich mag, hat er dennoch eine Allergie gegen die Haare dieser wunderbaren Tiere. Er bekommt in ihrer Nähe immer starken Schnupfen, rote, juckende Augen und muss die ganze Zeit niessen. Über diese Tatsache ist Shiro sehr unglücklich, da er sich als kleines Kind immer eine schneweisse Katze gewünscht hatte. Angeber, Heuchler und Egoisten kann Shiro überhaupt nicht ausstehen. Obgleich er eher von schüchterner Natur ist, flammt sein doch feuriges Temprament in Situationen mit solchen Leuten auf und Shiro zeigt ihnen ohne große Mühe, wo der Hase läuft. Da Shiro die großen Fischerei-Fabriken in seiner Nähe sowohl für den Tod seines geliebten Vaters, seines geliebten Onkels als auch für die schlechte Finanz-und-Lebenslage der Familie macht hasst er sie und dessen Führungskräfte, wie nichts anderes auf der Welt und machte es sich zu einem Zweig seines Ninja-Weges, gegen diese grossen Fabriken, die die kleinen Fischer wie seinen Vater und seinen Onkel, die über Generationen hinweg fischten unterdrücken, vorzugehen und zu stoppen. Dies, dachte er, war er seiner Familie und den Fischerfamilien schuldig.

Mag:
- Wasser
- Die See
- Das Meer
- Seine Freunde
- Seine Familie
- Trainieren
- Kämpfe + kämpfen
- Shogi
- Fischen
- Die Slums
- Dunkelheit
- Einsamkeit

Hasst:
- Die grossen Fischerei-Fabriken
- Gosse Menschenmengen
- Arogante Typen
- Freunde im Stich zu lassen
- Feiglinge
- Falsche Freunde


Auftreten:
Shiro Dura ist ein eher introvertierter Mensch, der nicht unbedingt den Kontakt mit anderen Menschen sucht. Mit seinen 140 cm. und seiner eher dunklen Kleidung, könnte man ihm, wenn man ihm auf der Strasse begegnet, glatt über sehen, wären da nicht diese erschreckenden aber auch faszinierenden Augen zuleich. Man braucht schon eine gewisse Zeit, um sein Vertrauen und seine Freundschaft zu gewinnen, hat man diese aber, kann man sich wirklich sehr glücklich stellen, da Shiro ein sehr guter Freund ist, der sich für seine Kumpel einsetzt. Gegenüber Leuten, die meinen sie wären der grösster Ninja, der jemals gelebt hat, tritt er jedoch selbstbewusst auf und besiegt diese vernichtend. Dabei ist er , gegüber Egoisten und falschen Freunden übrigens auch, oft gnadenlos und wird im Kampf zu einer wilden Bestie. Der Kampf ist wohl sein Element!


Verhalten:
Gegenüber seinen Freunden ist Shiro der harte Junge, der versucht alles was ihm wichtig ist mit seinem eigenen Leben zu beschützen, obwohl er eher schüchtern und verletzlich ist. Fremden jedoch tritt Shiro skeptisch und misstrauisch gegenüber. Er ist von ruhiger Natur und regt sich so gut wie nie auf, sondern sieh von vielen Dingen gutmütig ab, was nicht heisst, dass er alles über sich ergehen lässt. Im Kampf ist Shiro jedoch wie ausgewechselt. Er stürzt auf seinen Gegner, wie ein Tiger seine davonlaufende Beute anfällt, blutrünstig, voller Mordlust. Trotzdem ist er ein kühler Stratege und überlegt sich jeden Schritt den er geht. Auch im Kampf ist jeder seine Angriffe vollkommen durchdacht, bevor er ausgeführt und vollendet wird.

Wesen:
Shiro Dura ist die Ruhe in Person. Ehrlich, ihr wedert in eurem gesamten Leben , noch keinem so ruhigen, ausgeglichenen, gutmütigem menschen wie ihm begegnet sein. Er sieht in jedem Menschen immer zuerst die gute Seite und kann es gar nicht verstehen und einsehen, wenn er ausgenutzt wird. Wenn er aber dahinter kommt, dass jeamand seine Gutmütigkeit ausgenutzt hat, kann er so böse, zornig und blutrünstig werden, dass man ihn kaum wiedererkennt. Obwohl er nach aussen immer den harten Typen, den Beschützer und den ruhigen Strategen abgibt, ist er tief in seinem Inneren sensibel, einfühlsam aber auch sehr verletzlich und empfindlich. Er kann es gar nicht warhaben, nein, er kann es sich nicht einmal erklären, warum es überhaupt so böse Menschen auf der Welt gibt, die das Vertrauen Anderer für ihre Zwecke missbrauchen. Auserdem geht er, egal um welche Sache es sich handelt, immer mit Bedacht vor und denkt über jede seiner Entscheidungen mindestens 2mal nach. Ausserdem ist Shiro eine Kämpfer-Natur und trainiert täglich bis zum Umfallen.


Stärken und Schwächen

Stärken:
Shiros grösste Stärken, sind seine ungalublich hohe Intelligenz, seine Ruhe, seine Ausgeglichenheit, seine Liebe zum Wasser und seinerm Willen, die Menschen die er liebt, zu beschützen. Mit seiner Intelligenz und seiner Ruhe, erkennt Shiro schnell die Situation und kann die Lage einschätzen, wobei er gleichzeitig einen kühlen Kopf bewahrt und nachdenkt, was zu tun ist. Dies macht ihn zu einerm hervorragend geeignetem Gruppenführer. Durch seine grosse Liebe zum Wasser, ist Shiro in der Lage, sehr starke Suiton Nin-Jutsu zu erschaffen. Auch wenn er noch ganz am Anfang steht, zeugen die Ansätze bei seinen Jutsus sowohl von grösster Liebe zum Element als auch von übernatürlicher Begabung, die diesem Jungen in die Liege gelegt worden zu scheint. Der Gedanke, seine Familie und seine Kumpel zu verlieren, macht Shiro nicht nur stark und spornt ihn an, nein, er verleitet ihn auch zu härtestem Training auf höchstem Niveau, bei dem er oft übertreibt.

Schwächen:
Shiros grösste Schwächen, sind seine Gutgläubig-und-Gutmütigkeit, sein Wille, alles was ihm wichitg ist zu beschützen, Taijutsu und sein zu hartes Training. Durch seine Gutmütigkeit, wird Shiro oft zu Dingen verleitet, die er womöglich üerhaupt nicht für richitg hält. Dadurch ist er ein leichtes Ziel, für falsche Freunde, die nur daran denken ihn auszunutzen und auszunehmen, wie eine Weihnachtsganz. Sein starker Wille, Freundeund Familie mit allem was er hat zu beschützen, könnten Shiro in lebensgefährliche Situationen führen, denn wenn er merkt, dass jemand seiner Kumpel oder Kameraden dem Tode nahe ist, schaltet sein Verstand sofort ab und er versucht alles um zu helfen, selbst wenn er dabei mit dem Kopf durch die Wand möchte. In solchen Situationen fällt es ihm schwer, einen klaren und kühlen Kopf zu bewahren.
Da Shiro Taijutsu überhaupt nicht mag und auch nicht trainiert, hängt er dort anderen Ninjas in seinem Alter ewas hinterher. Sein überhärtetes Training führ nicht selten dazu, dass er vor Erschöpfung zusammenbircht und das ganze Training für die Katz gewesen ist.


Geschichte


Geburt und Familie


Es war an einem 16. April, die Sonne scheinte durch das geöffnete Krankenhaus Fenster, es regnete leicht. Zuki und sein Bruder Haku standen gespannt an der rechten Seite des Bettes, an dem Ino Dura unter starken Schmerzen ihren zweiten Sohn, Shiro; gebar. Der Junge schrie kein bisschen und weinte auch nicht, man legte ihn der erschöpften Mutter auf die Brust. Er schaute sie mit kristallklaren, schwarzen Augen an und Ino weinte vor Freude. Zuki hielt überglücklich seiner Frau die Hand und lächelte seinen gerade beugeborenen Sohn fröhlich an. Haku, Zukis Bruder, hatte seinen Fischerhut abgenommen und stand lächelnd vor dem Bett. Es war ein wunderschöner Anblick. So also kam Shiro Dura zur Welt. Hoch oen, über den Wolken und über der stetig wachsenden Fischerstadt Getsurin, in Plattform 3 von Soragakure, wurde das Kind geboren und wohnte dort die nächsten 5 Jahre glücklich mit seinem Bruder Ryku, seiner Mutter Ino und seinem Vater Zuki. Zuki war genauso wie sein Bruder Haku Fischer. Auch der Vater der beiden, Ro, war früher ein Fischer und vererbte den beiden seinen kleinen Kutter. Es war ein wunderschönes kleines Holzboot, mit dem die beiden jeden Tag früh morgens auf die weite See fuhren. Sie libten das Meer und lebten ganz für ihren Beruf. Das Boot hatte eine kleine Führerkabine. In ihr befanden sich das Steuer, ein kleiner Tisch auf dem verschiedene Unterlagen waren, zum Beispiel eine Karte, 2 Schränke mit jeder Menge nützlichem Zeug, sowie einem Herd, einer Kaffeemaschine und einem kleinen Kühlschrank. Der Rest des Bootes war aus Holzdielen zusammengestezt. An der rechten und an der linkes Seite des Bootes befanden sich 2 grosse Netze, die weit draussen auf dem Meer auf den Grund gelassen wurde und Haku und Zuki viele Fischer bescheren sollten. Ino Dura, die hübsche und liebevolle Mutter Shiros, war und ist ein Anbu aus Soragakure. Sie ist ein hervorragender Shinobi, die ihre Aufträger vorbildlich erfüllt. Von ihr wurde Shiro bei zeiten oft trainiert, sie brachte ihm schon sher früh Lebensweisheiten eines Shinobi bei. Ausserdem brachte Ino Shiro sein erstes Suiton-Jutsu bei. Dann waren da noch Shiros Grosseltern, Ro und Temari Dura. Shiro mochte sie sehr, sie hatten zwar ein kleines Landhaus auf Plattform 3, jedoch nachdem sich beide in den Ruhestand begaben, kein Geld mehr in der Tasche. Ro war früher Fischer, genauso wie seine Söhne, er vererbte ihnen sein Boot und die überaus gut aussehende Temari war ein Spezial Jo-Nin aus Soragakure. Oft kam Shiro sie besuchen. Von seinem Grossvater lernte er das Shogi Spiel, an dem er grossen Gefallen fand. Ro war ein kluger Kopf, warscheinlich hat Shiro seine Intelligenz von ihm. Temari trainierte ihn manchmal im Wald, nahe des Landhauses. Zu guter Letzt gilt es wohl noch seinen Bruder Ryku ( er ist 7 Jahre älter als Shiro) und Haku, seinen Onkel vorzustellen. Ryku und Shiro verstanden sich sehr gut. Ryku schlug genauso wie seine Grossmutter und Mutter den Weg eines Ninja ein und ist mittlerweile Chu-Nin. Haku, den Shiro fast so sehr liebte wie seinen Vater, war Shiros Onkel. Er fuht damals ab und zu mit den beiden aufs Meer zum Fischen. Haku hatte keine eigene Familie.


Lebensgeschichte


Shiro lebte zusammen mit seinen Eltern und seinem Bruder Ryku in einem kleinen Haus auf Plattform 3. Seine Mutter war ungefähr alle 2 Wochen für 3 Tage auf Mission, sein Vater fuhr jeden Tag früh morgens mit seinem Fischkutter und seinem Bruder raus aufs Meer zum Fischen. Ab seinem zweiten Lebensjahr , wurde Shiro von seiner Mutter und auch ab und zu von seiner Grossmutter in Sachen Shinobi gelehrt. Er wuchs in einem behutsamen Familienumfeld auf. Als er 5 Jahre alt war, fing Shiro an ab und zu mit seinem Vater und seinem Onkel auf das weite Meer hinaus zu fahren, so verliebte er sich in die tiefe, freie, blaue See. Es war an einem Montag morgen, halb 4 in der früh. Zuki weckte seinen Sohn Shiro, der noch ganz verschlafen an den Frühstückstisch kam, den sein Vater schon gedeckt hatte. Kurze Zeit später kam auch schon sein Onkel Haku und die 3 frühstückten zusammen. Um halb 5 machten sie sich auf den Weg zu ihrem Boot und legten um 5 Uhr ab. Aufgeregt stand Shiro an der Reeling, sein Herz begann zu rasen, sie segelten geradewegs auf die weite See zu. Mal legte der kleine Shiro sich auf die alten, braunen Holzdielen, lauschte dem Rauschen des Meeres und sah in den Himmel, mal fischte er mit einer selbst gebastelten Holzanger, einem Geschenk seines Vters und liess dabei die Füsse im Wasser baumeln. Weit draussen angekommen, liessen die 3 die Netze ins Wasser und segelten mit voller Ladung Richtung Heimat.
Doch dann fingen die grossen Fischerei-Fabriken, die schon viele Jahre zuvor anfingen Getsurin zu besiedeln, richtig an zu Fischen, kehrten jeden Tag mit hunderten von vollen Booten zurück und verkauften den Fisch zu Wucherpreisen. Die kleinen Fischer, so wie Zuki und Haku, die nur ein Boot mit 2 Netzten hatten, konnten ihren Fisch natürlich nicht zu den Preisen verkaufen, wie es die Fabriken taten. Die Familie Dura stürzte in eine grosse finanzielle Notlage. Immer und immer wieder kritisierte Zuki die grossen Fabriken öffentlich, so lange bis sie, man weiss es nicht genau aber es wird stark vermutet, beschlossen, ihn verschwinden zu lassen. So kam es, dass Zuki und sein Bruder Haku eines Tages von ihrer Angel-Tour nicht meghr nach Hause kamen. Der damals 5 einhalb jährige Shiro fragte seine Mutter immer wieder wo denn sein Vater und sein Onkel seien, er verstand es nicht und seine Mutter brachte es ih schonend bei. Ab diesem Tage an, machte es Shiro sich nicht nur zu eimen Zweig seines Ninja Weges, die grossen Fischfabriken zu stürzen, nein , ab diesem Tage an fing er an unerbittlich und bis zum Umfallen zu trainieren, Tag für Tag, denn er wollte einmal ein grosser Shinobi werden, der gut genug sein würde, seine Familie bei Gefahr zu schützen.
Lange konnten die Duras das Haus nicht mehr halten und mussten ein Jahr später, Shiro war 6, in die Slums auf Plattform 2 ziehen. Es war ein dreckiges Leben, tagsüber lagen die ganzen Yunkees besoffen oder tot in den Gassen, die Strassen waren nicht nur vom Tabak zugesmoggt, sondern auch von den Abgasen einiger naheliegender Fabriken. In dieser Zeit lebte Shiro sehr zurückgezogen, wer wollte denn schon etwas mit einem Ghetto-Kind zutun haben? Er hatte nicht viele Freunde, wobei die die er hatte, man nicht als Freund sondern wohl eher als Kumpel bezeichnen müsste. Er ging seit seinem 6ten Lebensjahr in eine private Schule, in der sowohl der Gundschulstoff, als auch Ninja-Theorie durchgenommen wurde. Dafür ging dann nämlich auch das meiste von dem Gehalt seiner Mutter drauf, deswegen mussten die in den Slums von Plattform 2 leben. Es war eine schwere Zeit für Shiro, keine Freunde, die Mutter meistens aus dem Haus, der Bruder völlig am Ende um am Boden zerstört obwohl er im Alter von 14 Jahren die Ge- Nin Prüfung bestanden hatte und der Tod des Vaters und des einzigen Onkels noch nicht ganz verarbeitet, widmete sich Shiro gan seinem Training. Es war ein schöner Platz den er sich dafür ausgesucht hatte. Mitten im Wald, war ein kleines Idyll mit wenig Bäumen, da aus einem riesigen Felsen ein kleiner Wasserfall entsprang. Dort trainierte er Tag für Tag, in der freien Natur, alles mögliche an Krafttraining, aber mit der Zeit versuchte er sich auch am Suiton. Die Zeit verging und Shiro wuchs zu einem zwar sehr kleinen, aber durchtrainierten, zum Ninja fähigen junge Mann heran. Er hatte auch ein paar richtig gute Freunde gefunden, die ihm segr viel bedeuten. Mittlerweile hat sein Bruder die Chu-Nin Prüfung bestanden und von ist von zu hause ausgezogen, um unnötige Kosten zu sparen. Er ist gerade 18 geworden und hält sich mit Nebenjobs über Wasser. Hauptberuflich ist er ein fähiger Chu-Nin der vorzugsweise als Gruppenleiter bei Missionen eingesetzt wird. Shiro hat die Grundschule inzwischen beendet und würde sich nun gerne auf der Ninja-Akademie bewerben.






Charakterbild



Schreibprobe


"Shiro, Shiro, komm lass uns trainieren!", rief Ryku, der gerade zu seinem wöchentlichen Besuch in den Slums auftauchte. Es war ein schöner, sonniger Sonntag nachmittag, eine angenehme Wärme mit einem ab und zu abkühlenden Wind herrschte draussen an der herrlichen Frühlingsluft, durch welche der kleine Shiro seinem Bruder mit offenen Armen entgegenlief. Ino Dura, die Mutter der beiden, war auch zu Hause und stand an der Tür ihres kleinen Hauses, wobei, saggen wir anstatt "Haus" lieber "Hütte". "Lass uns doch zuerst eine Tasse Kaffee trinken Ryku, ich habe extra vorhin noch dre Stücke Kuchen vom Bäcker gekauft", rief sie ihnen zu. Also sassen die 3 zusammen am Kaffetisch und Ryku fragte seinen Bruder: "Na, wie läuft's mit der Akademie kleiner?" "Gut, ich habe meine Bewerbung schon fast beendet und werde sie bald einreichen", antwortet ihm sein Bruder. Nachdem sie fertig mit Kaffe und Kuchen waren, wollten Ryku und Shiro an der schönen Trainingsstelle im Wald ein bisschen trainieren gehen, da Ryku wissen wollte, wie gut sich sein Bruder machte, aber Shiro hatte an diesem Tag überhaupt gar keine Lust zu trainieren. Er wollte einfach nur den schönen Frühlingstag mit seiner Mutter und seinem Bruder geniessen, und einfach nur mit den beiden an seinem Lieblingsplatz, hoch oben auf dem Dach eines Hochhauses liegen und in den blauen, unbewölkten Himmel sehen, an dem ab und an ein paar Seemöwen zu sehen waren, die von der See bei Getsurin heraufgeflogen kamen und ihn an die schöne Zeit mit Vater Zuki und Onkel Haku erinnerten. Ihm kullerte eine Träne über das weisse Gesicht und die 3 lagen wortlos noch viele Stunden, bis die funkelden Sterne am Himmel zu sehen waren und der kleine Shiro friedlich in den Armen seiner Mutter einschlief und von der weiten, weiten See träumte.
 
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Nuke Nara

Guest
Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle -2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:


Kraft - 200 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 300 - Stufe 1
Geschick - 500 - Stufe 2

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:
Taijutsu
- 200 - Rang E
*Goken - 200 - Rang E
Ninjutsu - 900 - Rang D
*Suiton - 900 - Rang D
Genjutsu - 400 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Suiton: Suiryô no henka shiyasui (Wassererschaffungs-Technik)

Element: Wasser
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:E-B
Reichweite: Direkt vor dem Anwender, bzw. breitet sich dann je nach Menge aus

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender sammelt sein Wasserchakra in den Händen und legt diese auf den Boden, wo das dort erschaffene Wasser nun hervorquillt, als hätte man eine Quelle gefunden und sich auch dementsprechend ausbreitet. Das auf diese Weise erschaffene Wasser hat nicht genügend Wucht oder Schwung, um Schaden anzurichten; daher wird diese Technik zur Vorbereitung von Suitontechniken genutzt. Sollte sich übermäßig viel Wasser im Untergrund befinden, wird diese Kunst dadurch begünstigt und verstärkt.

  • Chakramenge Stufe 1: Eine hübsche, satte, runde Pfütze steht zur freien Verfügung
  • Chakramenge Stufe 2: Hier könnte man den Gartenteich hinter dem Haus füllen
  • Chakramenge Stufe 3: Bei dieser Chakramenge reicht es schon für ein kleines Schwimmbad (Kinderbereich)
  • Chakramenge Stufe 4: Hier wär das 50m Becken drin



Teppoudama (Wassergeschoss Technik)

Element: Wasser
Typ:
Ninjutsu
Rang:
D
Chakrakosten:
E
Reichweite: Bis zu 50 Meter

Voraussetzungen: Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender verschießt ein großes Wassergeschoss aus seinem Mund heraus, was die ungefähre Größe eines Balles hat. Die Wucht entspricht dem eingesetzten Chakra. Bei geringem Einsatz ist der Treffer nicht mehr als ein harter Schlag (entspricht dann etwa dem selben Level des Stärke-Attributes). Sprich bei Chakramenge Stufe 2 würde es bedeuten, dass man von jemandem mit Kraft Stufe 2 hart getroffen wurde etc.


Suiton: Mizú naifu no Jutsu (Wassermesser Technik)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang:
D
Chakrakosten:
E
Reichweite: So weit, wie man ein Kunai bzw. das gebildete Äquivalent werfen kann

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender spuckt nach den erforderlichen Fingerzeichen einiges Wasser in seine Hand (oder irgendwo anders hin) und formt dieses dann mit der Hilfe von Chakra in ein Kunai und härtet dieses. Es hart zwar nicht die Härte eines echten Kunai, jedoch geht einem so nie die Munition aus. Auf höheren Stufen der Chakrakontrolle kann man daraus auch Schwerter und ähnliches formen.




>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 

Megane

Bewerbungsbearbeiterin
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Tja, es gab viele interne Diskussion über dich und deine gefühlten zwei Dutzend Bewerbungen und nun gab´s einen Entschluss. Es wurde beschlossen, dass du aus dem RPG ausgeschlossen wirst. Jede weitere Bewerbung wird also ohne Angabe von Gründen gelöscht. Warum? Gründe für das Ganze gibts genug. Abgesehen davon, dass du hiermit deine 4. Bewerbung vorgelegt hast und es erst die Einzige ist, die überhaupt lesbar ist ohne das Goethe und Co in ihren Gräbern routieren, bist du aufdringlich und willst einfach nicht dazu lernen. Obs nun die ICQ Gespräche mit Akemi waren oder die PNs mit mir, die alle den selben Inhalt hatten und du es weder bei ihm noch bei mir gerafft hast, ist vollkommen irrelevant, da die Belegschaft eh der Meinung ist, dass du es hier zu nichts bringen wirst. In dem Sinne viel Spaß bei deinen anderen Hobbies und weitere Diskussionen sind unnötig.
 
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