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Empfangshalle und ambulante Behandlung

A

Aida Kamina

Guest
Den morgentlichen Andrang der überall in den Straßen und Plätzen des Dorfes herrscht wollte der Jounin vermeiden, weswegen er sich überlegt hatte, den nächsten Zeitpunkt für das Treffen des Team ein wenig später zu legen. Es war augenscheinlich nicht sehr vorteilhaft, wenn die Genin, die er für diese Mission eigentlich schon brauchte, in einer Horde Waschweiber im Einkaufsrausch verschütt gingen. Also hatte Kamina seine drei Jungs dieses Mal für die Mittagszeit in den Eingangbereich des Krankenhauses bestellt. Das dies auch genau mit dem Beginn der Besuchszeiten in selbigem Ärztehaus übereinstimmte, war allerdings mehr als nur Zufall.

Auch wenn Kamina sonst eher seine Genin bestellte und erst als Letzter seinen Auftritt hatte, dieses mal war er Erster. Denn er musste zuerst noch erfragen, in welches der Krankenhauszimmer es die Gruppe verschlagen sollte. Gesagt getan, kaum angekommen hatte er direkt am Empfang sich zum Zimmer der Patientennummer 328 durchgefragt. So informiert setzte der eher groß gewachsene, heute ohne Cape und Brille, daher vielleicht etwas schwerer zu identifizieren, auf eine der Bänke in der Eingangshalle und wartete auf die Ankunft seiner Schüler. Während dieser Zeit, denn er hasste warten und konnte es kaum ausstehen, versuchte er sich anhand des Mobiliars der Halle ein wenig zu beschäftigen und ab zu lenken. Dumm nur, dass das Krankenhaus, typisch Klinik, recht spärlich eingerichtet war und nur das wichtigste einen Platz in den Räumlichkeiten hatte. Außer der massiven Empfangstheke mit ihren vier Sekretärinnen gab es hier vorrangig Bänke und recht viele Zimmerpflanzen. Er kannte keine einzige davon wirklich, aber es half ein wenig die Tatsache zu verdrängen, dass er wartete, indem er wenigstens versuchte sich an den Biologieunterricht zurück zu erinnern und einige der Arten zu bestimmen. Auch wenn es weder gelang noch dass es eine Kontrolle gab ob seine Mutmaßungen stimmten.

Des weiteren gab es nur noch Türen, die in diverse Sprechräume und Korridore zu anderen Trakten des Gebäudes führten sowie eine Treppe in die oberen Stockwerke, wo auch Patient Nr. 328 in seinem Zimmer lag. Alles was dem Jounin jetzt noch fehlte waren seine der Jungens, denn so sehr er auch keine Lust mehr hatte zu warten, musste er es dennoch, da er die Genin hierher bestellt hatte und dies jetzt nicht mehr ändern konnte. Ginge er los, würden sie ihn nicht finden, wahrscheinlich. Und das würde noch mehr Zeit kosten als zu warten. Also wartete er lieber.
 
A

Aza Kyu

Guest
Es war früh am Morgen und der junge Aza ging gerade die Treppe herunter um sich auf den Weg ins Krankenhaus zu machen. Er war in letzter Zeit seit der missglückten Mission öfters da und kannte das Krankenhaus recht gut für einen Patienten.
Er Frühstückte etwas und überprüfte noch ob sein Vorrat an Waffen auch vollständig ist, holte seine Tasche und ging zum Eingangsbereich.
Gerade als er aus der Tür gehen wollte kam seine Mutter zu ihm und gab ihm ein kleines Frühstück sowie ein Kuss auf seine Stirn.

Der Tag war schön und der Himmel klarer als sonst, die Sonne wärmte den Körper des Jungen Genins, er hatte noch viel Zeit weswegen er spazierend durch das große Anwesen des Aza-Clanes ging, dies änderte sich jedoch in der Stadt, da viel schon auf dem Marktplatz die Wege blockierten um einzukaufen. Dies führte dazu, dass Kyu die Dächer als schnelleren Weg nahm. Auf dem Weg über die Dächer konnte er nichts als über seine Fehlentscheidung in der letzten Mission zu denken, er hatte übermutig seinen Teamkamerad helfen wollen und ist dabei zu einem Hilfebedürftigen geworden, dies nagte an seinem Stolz.

Dann endlich kam er am Krankenhaus an er war pünktlich und bevor er in das Krankenhaus eintrat strich er nochmals über seinen Hals.
Er sah sich in der Eingangshalle um und sah eine sehr schlichte große Halle mit vielen Schildern die einen den Weg weisen sollten, er überlegte nicht lange und ging an der anmelde vorbei um in die Empfangshalle zu kommen.
Dort sah er sich um und konnte auf den ersten Blick niemand erkennen, doch dann sah er einen großen Blauhaarigen Mann der hin und her sah, daraus und dem passenden Körper zu der sonst in einem Cape und mit einer Brille versehen war. Darauf setzte er das typische Cape sowie die typische Brille mehrmals über den Körper dieses Mannes, als er dann zu dem Schluss kam das es Kamina sein musste ging er zu ihm. Noch etwas verwundert über die Pünktlichkeit seines Sensei verbeugte er sich und sagte kurz: „Guten Tag, Sensei. Anscheinend sind die anderen noch nicht da. Wie geht es ihnen und wenn ich fragen darf was machen wir hier?“, darauf setzte er sich neben ihn um auf die antwort sowie die anderen zu warten.
 
H

Hurawa Jiro

Guest
Langsam zog Jiro sein Hemd wieder an und knüpfte es über seinen Verbänden zu. „Scheiß Räuber. Die haben mich einfach ausgenockt und ich war zu schwach. Scheiße. Ich muss stärker werden. Ich will nicht nochmal bei einem Auftrag das Bewusstsein verlieren.“ Er war ein paar tage in diesem Krankenhaus gewesen, aber seine Verletzungen waren nicht schlimm genug, als dass man ihm verbieten musste auf Mission zu gehen geschweige denn länger als zwei Tage dort zu behalten. Die Aufenthaltsdauer war eher auf Grund von Jiros Charakter gewesen, da dieser oftmals zu viel riskierte und man sicher seine wollte, dass er sich auch auskurierte und keine Verletzungen übersehen wurden. Langsam ging er aus dem Zimmer. Kurz bevor er jenes verließ sah er nochmal in Richtung behandelnden Arztes, aber sah ihm nicht in die Augen. Er nickte und schloß dann die Tür hinter sich. Er ging nun hinunter in die Empfangshalle, welche sein Jonin als Treffpunkt bestimmt hatte.​

Er kam unten an und sah nach ein bisschen hin und her suchen Kyu und Sensei Aida. Langsam ging er in Richtung der beiden und blickte dabei die ganze Zeit zu Boden und vergrub seine Hände in den Taschen. „H... Hurawa ... Hurawa Jiro anwesend.“ erklang seine dünne Stimme, welche nur aus Scham so leise war.​
 
A

Ayatsuri Kay

Guest
Im dunkeln seines Zimmers hockte Kay noch auf seinem Bett, er war schon längst Wach geworden, hatte sich aber noch kein Stück bewegt. Seine Gedanken kreisten um den Gestrigen Tag, er hatte keine Ahnung mehr, was mit ihm passiert war. Er konnte sich grade noch so an einen dumpfen Schlag auf den Kopf erinnern, danach wurde alles schwarz und das nächste, an das er sich erinnern konnte, war dass er zu Hause war, Shini lag neben ihm und war völlig unversehrt, klar, nachdem Kay ausgeschaltet war, war ja auch Shini keine Gefahr mehr, also warum Energie verschwenden, um eine stillgelegte Puppe zu zerlegen.
Aber wie kam er hier her? Hatte Sensei Kamina ihn hergebracht? Musste wohl, etwas anderes fiel ihm nicht ein.
Langsam filen die ersten Sonnenstrahlen durch die Vorhänge und erhellten den Raum ein wenig. neben seinem Bett war ein Zettel zu erkennen, der Kay total fremd war, es war keine von seinen Notizen. Kays Kopf drehte sich langsam schief, so dass er die Schrift erkennen konnte.
*Krankenhaus, huh? Na denn... Wenn der Herr Sensei uns im Krankenhaus treffen will, dann trefe ich de Herrn Sensei im Krankenhaus...*
Langsam erhob sich die kleine hagere Gestalt von ihrem Bett und stand nun aufrecht auf eben jenem, ein einfacher Satz nach vorne lies Kay festen Boden unter den Füßen spühren. sein Blick wanderte durch sein Zimmer, ignorierte die umherliegenden Bücher und blieb an dem Stuhl hängen, über dem sein Hemd und seine Jogginghose hingen. Er hob das Hemd hoch und besah es sich genau, einige Flecken verunstalteten das schöne weiß, folglich konnte man dieses Hemd nicht mehr anziehen, seine Finger öffneten sich und das Hemd glitt aus seinen Händen zum Boden. Nachdem er sich die Jogginghose angezogen hatte, welche noch sauber war, giing er zum Schrank. Die Türen knarzten leise, als sie sich in Bewegung setzten und einen recht eintönigen inhalt freigaben. Kaum ein Hemd war nicht weiß, und ein weißes Hemd war es auch, nach dem Kays Hand griff. Sekunden später schlabberte das Hemd locker an seinem Oberkörper herunter, der schrank wurde geschlossen und Kay widmete sich seiner Puppe. Sorgsam wurde sie auf Macken untersucht, die Reperaturen fordern konnten, doch da keine zu finden waren, wurde sie schnell in einer Schriftrolle versiegelt und endete an Kays rechten Bein, während an seinem linken noch immer die schriftrolle von Shugo hing. Seine Tasche mit den kunais und den kleinen Puppen schulternt verlies Kay dann sein Zimmer.

In der Küche hielt sich Kay nicht lange auf, er biss in ein Brötchen, welches er mit seinen Zähnen festhielt und packte einen ordendlichen Stapel von Schokoladentafeln, eine große Tüte mit Fruchtgummi und ein paar Schokorigel ein, bevor er sich in richtung ausgang begab. Als die Tür sich öffnete, kniff Kay die Augen zusammen. Wie lange hatte er denn geschlafen? Die Sonne stand bereits am Himmel, Vögel waren in den Bäumen zu hören während ihr Gesang von einer leichten Brise Mittagswind umhergeweht wurde, der Taugeruch auf den Wiesen war bereits verflogen und die Straßen waren voller Leben.
Kay brauchte eine weile, um sich an das Licht zu gewöhnen, dass seine Augen qaülte, doch bald ging es. Nach Kays schätzungen und dem Stand der Sonne schien es gegen mittag zu sein, also höchste Zeit für ihn, das Krankenhaus aufzusuchen.

Durch seinen krummen Gang verschwand Kay unter den Menschen auf der Straße, doch trotzdem war es für ihn kein Problem, zielstrebig seinen Weg zu finden. währendessen war sein Blick oft in de Wolken, er sah sie sich genau an, in manche dichtete er formen hinein und meinte sogar, eine sähe aus wie eine Puppe. Er musste lachen, als er das dachte.

Er bog recht pünktlich auf den Eingangsweg des Krankenhauses ein und bewegte sich schnell durch die Sterile Umgebung, auf der Suche nach seinem Sensei und den anderen mitgliedern seines Teams. erst suchte er nach dem, in seinem Augen recht peinlichen, Superheldenoutfit seines Sensei, war jedoch überrascht, als nicht diese Merkmale sonders das weiße Haar von Jiro seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Sein Sensei wirkte daneben sogar recht unscheinbar.
*Ach, sieh mal an, heute haben wir wohl auf den albernen Umhang? Na ein Glück, sonst ist es ja fast schon peinlich mit ihm herumzuziehen....*
Schnellen Schrittes ging er auf die Gruppe zu, ein flüchtiges 'Hallo' war jedoch so mit das einzige, was er sagte, bevor er auf den nächstgelegenen Stuhl sprang und sich dort hinhockte.
"Also, was gibt es denn heute zu tun, Sensei?"
Sein leerer Blick war auf seinen Sensei gerichtet und er wartete gelangweilt wirkend auf die Antwort.
 
A

Aida Kamina

Guest
Das 'lustige Pflanzenarten-Raten' wirkte tatsächlich Wunder. Obwohl er ungern wartete und die Zeit dabei ihm immer unendlich lang vor kam, merkte Kamina diesmal nicht, dass er fast 15 Minuten in der spartanisch eingerichteten Halle wartete, bevor der erste seiner Genin auftauchte. Erst als dieser direkt neben dem Jounin stand und ihn ansprach, bemerkte dieser Kyus Anwesenheit wirklich bewusst. Natürlich, wie immer erkundigte er sich nach der eigenen Vorstellung, ersteinmal nach der heutigen Aufgabe oder dem Vorhaben. „Mir geht es soweit gut. Wie es aussieht sind die kleineren Verletzungen vom letzten Zwischenfall auch ganz gut verheilt bei euch. Freut mich, besonders da ich es schuld war, durch meinen zu späten Einsatz. Aber lassen wir das, es ist passiert, vergangen und ich denke alle haben etwas gelernt bei der Sache. Schließlich lernt man aus Niederlagen mehr als aus Siegen.“ Diese Auskunft gab der ältere der beiden Shinobi mit etwas entschuldigendem Ausdruck im Gesicht, ließ diesen aber schnell wieder in der Versenkung verschwinden, während er auf stand und zum nächsten Satz ansetzte. „Was die zweite Frage angeht... warten wir damit, bis die beiden Anderen...“, er deutete mit dem Finger quer durch die Halle, wo sich auf halbem Weg Jiro und direkt an der Tür Kay befanden, „auch da sind, dann muss ich es nur einmal erklären.“ Die Strecke war nicht wirklich lang, deswegen war schon in der nächsten Minute auch Jiro bei ihnen, dicht gefolgt vom letzten im Bunde, Kay. Als dieser ankam hatte der Hurawa sich bereits, zurückhaltend wie immer, anwesend gemeldet und Kay's Frage brachte Kamina wieder zurück zu dem Thema, dass er kurz vorher mit Kyu pausiert hatte.

„Tag auch, ihr beiden. Dann sind ja jetzt alle da, gut das du fragst, das bringt mir direkt die Überleitung zum heutigen Plan. Wir werden uns nämlich zu einem Posten am Rande unseres Feuerreiches auf machen.“ Mit einer Drehung auf dem Absatz wandte er sich den Treppen zu und sprach dann weiter, gerade schnell genug, als dass keine Fragen in der Art von „Und wieso treffen wir uns dafür im Krankenhaus?“ gestellt werden konnten. „Aber vorher müssen wir einen kurzen Besuch hier im Krankenhaus machen. Schließlich können wir nicht unvorbereitet aufbrechen. Also, alle mir nach.“ Mit erhobener Hand und einer winkenden Bewegung selbiger, bedeutete Kamina seinen Genin sich in Bewegung zu setzen und ihm zu folgen.
Quer durch die Halle, hinüber zu den Treppen und selbigen hinauf führten ihn die Schritte. Oben abgekommen, klackerten seine Sandalen in einem etwas verlangsamten Takt über den Boden, da er nun ein wenig achten musste, welches Zimmer er suchte, wo Patient 328 auf ihn wartete. Am Empfang hieß es Zimmer 113 wäre, was er suchte. Aber die Schilder hier waren eher mit zweistelligen Zahlen beschriftet und wurden, wenn man dem Korridor nach rechts hinunter folgte, langsam höher. „Da um die Ecke muss es sein.“ stellte der Jounin fest, als der Flur nach Zimmer 111 einen Knick machte. „112... 113. Ja, hier sind wir richtig.“

Mit einer leichten Bewegung aus dem Handgelenk klopften die Knöchel des Mannes gegen den hölzernen Türrahmen, dann, ohne eine Antwort ab zu warten, schob er die Tür langsam auf und gab so den Blick ins Zimmer für sich und seine drei Jungs frei. Drin waren zwei Betten, ein leeres und eines mit einem Mädchen drin, sowie eine Krankenschwester, die sich wohl etwas erschrocken hatte und nun mit der Krankenakte auf ihrem Klemmbrett spielte um beschäftigt zu wirken. Erst nachdem Kamina über die Schwelle getreten war und auch seinen Genin Platz zum hereinkommen ließ, bekam er die Aufmerksamkeit der Schwester. „Ah, sie sind es, Aida-san.“ stellte sie nach einen Blick in die verschiedenen Blätter ihres Brettes fest. „Soweit völlig erholt, ein Tag zur Kontrolle wäre vielleicht nicht verkehrt. Und im Moment leider am schlafen, wie sie sehen.“ meinte sie dann während Kamina ein Dokument von ihr entgegenahm, auf welchem ein Überblick des Patienten-Falls und die Diagnose der letzten Kontrolluntersuchung zusammengefasst waren. Während der Mann im Raum den Zettel überflog und sie dabei mit der freien Hand etwas genervt und ratlos durch die Haare fuhr, verschwand die Krankenschwester mit den Worten „Bitte verhalten sie sich ruhig, solange ihr Besuch dauert.“ und einer halben Verbeugung hinter der Tür und das Team war allein mit der Patientin.
Kamina faltete den Bericht der Schwester in aller Ruhe und Genauigkeit zweimal zusammen, legte ihn dann auf den Tisch in der Ecke und seufzte leise. „Noch einen Tag verspielen? Und jetzt nicht einmal ansprechbar? Haben die Ärzte hier kein Verständnis für die Dringlichkeit meiner Mission?“ Eigentlich kam es auf einen Tag mehr oder weniger noch nicht an, der Termin an dem sie vor Ort sein mussten war noch etwas hin. Aber Kamina machte die Dinge gern schnellstmöglich und ohne Verzögerungen. Er wollte nicht darauf warten.

Und er würde auch nicht. Der Blick in den Auszug, den die Schwester ihm gegeben hatte, hatte immerhin gezeigt, dass sie im Grunde völlig erholt war. Immer diese Sicherheitssachen bei jedem kleinen Problem. „Ach was!“ wischte er die letzten Bedenken schließlich doch beiseite. „Soviel Zeit habe ich nicht, schlafen kann sie auch so und beobachten tue ich sie, fertig. Problem gelöst.“
Ohne große Umschweife oder auf irgend eine andere Intervention zu warten, schnappte er sich, möglichst vorsichtig, das schlafende, bis auf schwarze Spitzenunterwäsche, völlig nackte Mädchen samt Bettdecke. In selbiger eingewickelt endete sie, vorsichtig, über Kaminas Schulter gelegt. Der nächste Handgriff galt der Tasche die offenbar ihre Ausrüstung und privaten Dinge beinhielt. Hoffentlich auch Kleidung. Neben selbiger Tasche lag auch ein, für jeden Konoha-Nin typischer, Protektor, den Kamina ebenfalls einsteckte. Nun fertig 'ausgerüstet' mit der Genin über der Schulter, ihren Sachen in einer Tasche und einer Mission beauftragt konnte es los gehen. Seit er das Zimmer betreten hatte waren gerade einmal 2 Minuten vergangen, wenn überhaupt. Und schon verließ er es wieder. Mit der freien Hand öffnete der Jounin eines der Fenster, stieg auf das Fensterbrett und wies seine drei Genin noch an. „Alles klar, wir sind hier fertig. Wir brechen jetzt auf. Und marsch.“ Mit einem schnellen Sprung war er samt Ladung auch schon aus dem Fenster und auf den Dächern Konohas. Zum Stadttor führte der Weg, hinaus aus den Mauern der Stadt und dann auf direktem Weg in Richtung des Regenreiches an dessen Grenzgebiet vom Feuerreich der Vorposten lag, den der Jounin auf zu suchen hatte.
 
A

Aza Kyu

Guest
Kyu war froh, als er hörte das es seinen Sensei gut geh und musste leicht grinsen als hörte das man aus Niederlagen mehr lernt als aus siegen, dies hatte er seit ded Mission von jedem gehört den er traf.
Kurz nachdem Kamina erklärt hatte das er noch auf die anderen warten wollte, kamen beide auch schon hinzu und somit fing ihr Sensei an zu erklären weswegen sie im Krankenhaus sind: „Tag auch, ihr beiden. Dann sind ja jetzt alle da, gut das du fragst, das bringt mir direkt die Überleitung zum heutigen Plan. Wir werden uns nämlich zu einem Posten am Rande unseres Feuerreiches auf machen.“, Und ergänzend dazu, „Aber vorher müssen wir einen kurzen Besuch hier im Krankenhaus machen. Schließlich können wir nicht unvorbereitet aufbrechen. Also, alle mir nach.“
Darauf war der junge Shinobi etwas verwundert und fragte sich warum sie dafür im Krankenhaus sind und vor allem ob der Wachturm irgendetwas mit den momentanen Konflikten zu tun hat. Darauf folgte er dem schnellen Schritt seines Sensei bis er bei dem anscheinend gesuchten Zimmer stand.
Als Kamina in das Zimmer eintrat blieb Kyu an der Tür Stehen, da er nicht stören wollte, er sah sich um und sah eine Krankenschwester und ein Mädchen un einem Bett liegen, sie war zwar zu gedeckt, aber trotzdem erkannte er ein wunderschönes Gesicht mit rot braunen Haaren, so friedlich aussehend als gebe es nichts Böses auf der Welt. Völlig gefesselt von dem Gesicht merkte er gar nicht wie die Krankenschwester den Raum verlies.
Plötzlich hob der Sensei das Mädchen hoch und bevor er sie wieder mit dem lagen von den Blicken schützen konnte der junge Aza ein bisschen spitzen Unterwäsche sehen, da er nicht darauf vorbereitet war lief sein Gesicht sofort rot an „Beruhig dich wieder, es ist nur ein Mädchen und wahrscheinlich eine Shinobi die unser Team verstärken soll, also bleib jetzt nicht so starr und folge deinem Sensei.“, sagte er sich geistig selber.
Dann nahm Kamina den direkten Weg und sprang mit den Mädchen und deren Sachen das Fenster raus. Schnell folgte er ihm und konnte ihn schon bald auf den Dächern einholen. „Sensei, soll ich ihnen etwas abnehmen, und ehm warum haben sie das Mädchen den nicht geweckt und wer ist sie überhaupt? Es tut mir leid aber ich bin gerade etwas verwirrt.“, hin und wieder seinen Lehrer anschauend folgte er ihm.
 
H

Hurawa Jiro

Guest
Kurz nach Jiro kam auch das dritte Teammitglied in der Empfangshalle an. Jiro war etwas verwundert das ihr Sensei meinte sie wären nun vollzählig. „Wo ist den Idoki? Gehört er etwa nicht mehr zum Team?“ Doch wie üblich schluckte er seine Frage runter, da er die Fakten früher oder später eh mitbekommen würde. Schnell klärte sich auch die nächste Frage, die sich ihm stellte, denn ohne Umschweife begab sich ihr Sensei zu einem Krankenzimmer. Jiro fühlte sich bei dem Gang durch die Hallen sichtlich Unwohl. Alles war hell erleuchtet und es gab kaum dunkle Ecken in denen er sich aufhalten konnte. Er spürte förmlich wie alle Blicke auf ihm klebten. „Das macht der Sensei doch nur um mich zu ärgern und bestimmt hat er beim Hokage angegeben, dass ich die letzte Mission verbockt habe. Ich wußte es von Anfang an. Der mag mich nicht.“ Er schlich langsam hinter den anderen her und versuchte so Unauffällig wie möglich zu sein.​

Nach einigen Biegungen kamen sie in einem Zimmer an und Jiro fühlte sich sichtlich unwohler. In diesem Zimmer befanden sich eine Krankenschwester und ein junges Mädchen im Krankenbett. Kurz stellte sich Jiro die Frage was sie hier in diesem Zimmer wollten bis sein Sensei die Dreistigkeit besaß und das junge Mädchen aus dem Bett entführte. Jiro mißfiel das Verhalten seines Senseis sehr. „Das wird alles auf mich zurück fallen. Das wird unter Garantie alles auf mich zurück fallen.“ Er sah seinem sensei hinterher wie er durch das Zimmerfenster verschwand. „Was mache ich den jetzt? Das ist ... Waaaaaah ... Wir entführen ein Mädchen Konohas aus dem Krankenhaus. Das macht der doch nur um mir hinterher wieder die Schuld in die Schuhe schieben zu können.“ Nach einigem mit sich hadern entschloss sich Jiro dann aber doch als letzter des Teams seinem Sensei zu folgen und lief aus dem Fenster hinaus. „Der Tag fängt schonmal Scheiße an, aber ich werde ihn nicht einfach mit dem Mädchen aus dem Dorf abhauen lassen. Niemals ... Zumindest nicht ohne zu wissen, dass alles rechtens ist.“ Sobald er außerhalb des Zimmers war folgte er den anderen, aber hielt sich immer versteckt und im Dunkeln auf, so dass kein Dörfler ihn sehen konnte. Zumindest falls er ihn nicht aktiv suchen sollte.​
 
A

Ayatsuri Kay

Guest
Völig ruhig hockte Kay auf dem Sitz und sein durch und durch leerer Blick durchstreifte den Raum, während sein Sensei sprach, Kays Aufmerksamkeit war zwar nicht ungeteilt, aber trotzdem kriegte er das wichtigste von dem, was sein Sensei verkündete mit.
Ein leichetes Stöhnen quittierte alles, als Kay erkannte, das die nächste Mission sie wohl wieder einmal sehr weit wegführen würde.
*Och menno, das bedeutet wieder mal ne menge Lauferei, warum überhaupt bis an den Rand unseres Reiches? Sind für solche aufgaben nicht eingendlich die höheren Ränge zuständig?*
Kays Gesicht verriet ihm zum Glück nicht, seinen Gesichtszügen nach zu Urteilen war ihm alles völlig egal, er verkniff sich auch eine Antwort auf die Mission und nickte nur leicht.
Doch dann musste er auch schon wieder aufstehen, denn Sensei Kamina ging, mit der Begründung, dass noch eine erledigung im Krankenhaus zu machen sein, los und Kay musste folgen. Gebückt wie üblich schlenderte Kay hinter seinem Sensei her, jedes Fenster nutzte er, um die schönen Wolken am Himmel anzusehen, nur ab und an sah er nach vorne, um die Gruppe nicht zu verlieren.
Sie waren am Ziel, so schien es zumindest, denn Sensei Kamina klopfte an eine Tür, ein Krankenzimmer, so schloss Kay, welches auch bald geöffnet wurde und er wurde hereingebeten.
kay jedoch entschloss sich, nicht mit herein zu gehen, Krankenhauszimmer mochte er nicht. Nur Sekunden später kam eine Krakenschwester heraus, welche irgendetwas vor sich hin murmelte, aber Kay konnte kein Wort verstehen. Draußen schien die Sonne, Kay genoss jeden Strahl, der durch die scheiben auf seinen Körper traf, seine Gedanken kreisten darum, dass eine Mission ganz am Rande des Reiches, am Grenzweg mit einem anderen Reich, nicht ungefährlich war. er war sich sciher, dass er sich lieber etwas zurückhalten wrde, denn das letzte, was er wollte, war an die Front zu geraten. ihm war die dritte Reihe immer die liebste.
Doch seine Gedanken wurde gestört, als er das Fenster im Zimmer hörte. Kay sah ins Zimmer und sah seinen Sensei nur noch durchs Fenster steigen. Völlig perplex rannte er nahezu in den Raum und sprang hinterher, denn zurückbleiben wollte er ehrlich nicht. Sensei Kamina trug ein großen Bündel auf dem Rücken, erst beim zweiten hinsehen erkannte Kay, dass eine Person unter der Decke zu sehen war, scheinbar ein Mädchen.
*Was soll denn das jetzt? Sind wir jetzt zum Krankentransport abgeteilt? Und warum zur Hölle ist er mit dem Mädchen durchs Fenster? ach was solls... ich denke mal, das muss ich nicht verstehen.*
Kopfschüttelnd folgte Kay seinem Sensei, auch wenn ihm alles recht komisch vorkam.
 
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