Erstes Torinawajutsu

[Yontatami Hoko]

Bereits in der Clansbeschreibung der Yontatami werden die "Torinawajutsu" erwähnt, spezielle Knoten die nicht so leicht zu lösen sind, manche können sogar ohne den massiven Einsatz von Chakra überhaupt nicht mehr gelöst werden. Natürlich fängt man auch hier klein an und ein solches "Übungstorinawa" dient mir auch gleichzeitig als Übung zum Vorstellen dieser Kunst:

Torinawa: Tejō (Fesselkunst: Handfesseln)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Kraft Stufe 3, Geschick Stufe 4, Seil Stufe C
Beschreibung: Bei dem Tejō handelt es sich um eine Art "ABC des Torinawa", also mehr eine meditative Übung als eine wirkliche Ausprägung dieser Kunst. Trotz allem ist seine Kraft nicht zu unterschätzen und wird von vielen Shinobi geschätzt oder aber gefürchtet, für die höheren Angehörigen der Yontatami aber stellt sie kaum mehr als einen kleinen Anfängertrick dar.
Für das korrekte Ausführen dieses Torinawajutsu werden etwa 20 Minuten Zeit und ein regloses Opfer benötigt. Das kann heißen dass es sich entweder nicht wehrt, betäubt ist oder schläft, wobei es bei letzterem im Verlauf der nicht gerade sanften Prozedur höchstwahrscheinlich aufwachen wird wenn man es nicht unter Drogen gesetzt hat. Mit höherem Geschick sinkt die benötigte Zeit entsprechend, wobei selbst Großmeister des Hojojutsu mindestens fünf Minuten für diese Technik brauchen.
Mit einem etwa zweieinhalb bis drei Meter langem Seil werden die Hände des Opfers verbunden und das so kräftig und kompliziert, dass das Opfer sich nur mit einer Stärke von mindestens 6 oder aber durch den massiven Einsatz von Chakra und/oder fremder Hilfe wieder befreien kann. Der Einsatz von Chakra wird hierbei dadurch erschwert, dass dieses Torinawajutsu die Hände am Rücken fixiert und überdies vollkommen bewegungslos macht, was Fingerzeichen wenn überhaupt nur sehr begrenzt zulässt. Aus oben genannten Gründen findet Tejō keine Anwendung im praktischen Kampf, sondern viel eher als "Grundlage" der Torinawajutsu und gegebenenfalls als Mittel zum Transport von Gefangenen.
Sollte man die o.g. Stärkevorraussetzung erfüllen, so benötigt man zum Zerreißen des Seils etwa 10 Minuten, stärkere Individuen werden diese Zeit auf unter eine halbe Minute verkürzen. Dabei ist jedoch zu beachten dass dies keineswegs unauffällig vonstatten geht.
Ist man länger als einen Tag mit Tejō gefesselt kann sich ein unangenehmes Taubheitsgefühl in den Händen einstellen, da der feste Druck der Seile die Blutzufuhr abschnürt. Dies ist an sich harmlos, doch gibt es Berichte von eher schwächlichen Shinobi die bereits nach wenigen Stunden unter höllischen Schmerzen litten nachdem man ihnen die Seile wieder entfernte, das plötzliche Wiedereintreten der Blutzirkulation ist kein besonders angenehmes Gefühl.

 

[Rajieru]

Grundsätzlich nicht schlecht, allerdings bestehen für mich an einigen Stellen noch leichte Unklarheiten in der Formulierung

Mit höherem Geschick sinkt die benötigte Zeit entsprechend, wobei selbst Großmeister des Hojojutsu mindestens fünf Minuten für diese Technik brauchen.

Bedeutete dass nun dass es schneller geht wenn man geschickter ist oder wenn man in den Hojojutsu an sich besser ist?
Wenn du die Zeit in Abstufungen geringer werden lassen möchtest wäre es mir sogar am liebsten zu schreibst unter die Beschreibung eine kurze Staffellung, wie es bei vielen anderne Jutsus für erhöhte Chakrakontrolle etc. der Fall ist.

Mit einem etwa zweieinhalb bis drei Meter langem Seil werden die Hände des Opfers verbunden und das so kräftig und kompliziert, dass das Opfer sich nur mit einer Stärke von mindestens 6 oder aber durch den massiven Einsatz von Chakra und/oder fremder Hilfe wieder befreien kann.

Kraft Stufe 6 ist ein bisschen viel des guten. Aus der Beschreibung der Stufen geht folgendes hervor:
Stufe 6
Gitterstäbe lassen sich durch genügend Mühe verbiegen, wenn man die Zeit dazu hat und Faustgroße Steine lassen sich wie nebenbei zu feinem Staub zermürben. Gewöhnliche Menschen mittlerer Gewichtsklasse lassen sich fast durch ein Fingerschnippen etliche Meter weit wegschleudern.

Ich finde wenn man sich auch die anderen Stufen durchliest reicht auch Stufe fünf schon gut aus um ein handelsübliches Seil zu zerreißen.

Sollte man die o.g. Stärkevorraussetzung erfüllen, so benötigt man zum Zerreißen des Seils etwa 10 Minuten, stärkere Individuen werden diese Zeit auf unter eine halbe Minute verkürzen. Dabei ist jedoch zu beachten dass dies keineswegs unauffällig vonstatten geht.

Wenn man zehn Minuten braucht um das Seil zu zerreißen braucht man garnicht anfangen, denn wer schaut sich bitte 10 Minuten lang mit an wie der eigenen gefangene sich befreit? Selbst wenn es nur 30 Sekunden dauert hat der Anwender noch immer komfortabel Zeit um sein Opfer in irgendeiner Weise von seinem Vorhaben abzuhalten, im einfachsten Fall durch eine Waffe oder ein Jutsu. Das Opfer hätte dabei ziemlich schlechte Karten, es ist ja gefesselt.
Ich finde hier müssen beide Zeiten runter, die erste sollte gut und gern um den Faktor 15 bis 20 kleiner werden, die zweite kann man getrost halbieren und trotzdem hat der Anwender reichlich zeit um zu reagieren.

 

[Rajieru]

Wird hier dran noch gearbeitet?

 

[Rodo]

Passiert hier noch etwas? Bitte um Rückmeldung bis zum Ende des Monats!

 

[Rodo]

Ich verschiebe das mal ins Abgelehnte, wenn erneutes Interesse besteht, reicht eine PN an mich und ich schiebe es wieder zurück.