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Farron Clan

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Farron Hanaya

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Farron Clan




"Man soll den Menschen kein Wissen zumuten, für das sie nicht geschaffen sind."

Der Farron Clan gilt als Inbegriff geheimer Künste und schräger Personen. Alles was sie tun scheint auf die eine oder andere Art und Weise makaber, verschreckt den einen oder anderen, manche fühlen sich davon angezogen. Ihre Rituale, Traditionen und ihr Glaube unterscheiden sich in gewisser Hinsicht von denen anderer. Sie glauben an Geister und Dämonen, auch wenn es ihnen nur in gewisser Weise vergönnt ist mit ihnen zu „Spielen“. Alles was scheinbar übernatürlich ist findet sich irgendwo im Gebrauch der Farron wieder, alles von Karten legen bis Kontaktaufnahme mit Toten. An dieser Stelle sollte aber erwähnt werden: es ist nicht ALLES so wie es scheint! In die Zukunft schauen kann im Grunde jeder...

Geschichte:
Die Herausbildung des Farron Clans war eher glücklicher Zufall, oder Schicksal, wie man es auch nennen mag. Wie so oft begann alles mit einem Doujutsu, in diesem Fall mit dem Taragan, oder auch dem Auge des Seelenspiegels. Eine Eigenheit dieses Doujutsus ist das nicht gerade regelmäßige Auftreten dieses und wenn es denn vorkam, dann nur in der Umgebung des späteren Sunagakure. Es gab viele die es besaßen, viele ohne wirklich zu wissen was es war. Die einzelnen „Auserwählten“ behielten dies aber für sich, denn wer gab schon gern zu, dass er bunte Farben sah?! Alle würden ihn für verrückt erklären.
Lange vor der Gründung Sunagakures, war es einem jungen Geschwisterpaar vergönnt, Träger des Taragan zu sein. Auf kurz oder lang mussten beide feststellen, dass sie die Auren anderer Personen sehen konnten. Beide widmeten ihr Leben der Erforschung des Doujutsus und sind somit bis heute als wichtigste Personen überhaupt in die Geschichte der Farron eingegangen. Als Clangründer (damals noch Takahashi) waren sie diejenigen die die ersten Jutsus entwickelt haben, welche bis heute unverzichtbar geblieben sind. Ihre Namen waren Kisho und Mariko. Der Stammbaum beider blieb lang erhalten, die Jutsus und die Erkenntnisse über das Taragan gut gehütet, doch das gewünschte Auftreten des Doujutsus blieb für lange Zeit aus. Es gab sogar eine Zeit in der das Bluterbe der Farron für ausgestorben erklärt wurde. Also widmete sich der Clan anderen Dingen, Jutsus, Erkenntnissen, Dinge die es anderen Mitgliedern des Clans ermöglichte auch ohne das Taragan manipulativ wirksam auf Auren zu wirken, sowie verschiedenen Praktiken. Unter anderen entdeckten sie, was Karten legen, in die Kristallkugel schauen und sonstiger Hokuspokus nicht für eine berauschende Wirkung auf ihre Mitmenschen hatte. Mit Genjutsus ließen sie Menschen die Angehörige verloren Kontakt zu diesen aufnehmen, im Grunde alles nur Illusionen und doch gelang es so ihnen zu helfen. Doch nicht nur mit Illusionen wussten die Farron zu hantieren, auch medizinische Praktiken, die über die Jahrhunderte hinweg immer wieder starken Kritiken unterworfen waren, ja sogar Ninjutsus die sehr an alte Legenden erinnerten…

Einige Zeit verging und das Taragan trat plötzlich wieder auf. Warum? Ein Man, sein Name war Kaito Farron, ein eher unwichtiges Mitglied welches nicht mehr viel gemein hatte, mit dem ursprünglichen Stammbaum der Takahashi. Zur Gründung Sunagakures bezog er den Clan als erster wirklich mit in das Geschehen ein. Ab Kaitos Generation kam es zum häufigeren Auftreten des Doujutus. Kaito stellte also in der Geschichte einen entscheidenden Wendepunkt dar, auch wenn es vielleicht nicht sein Verdienst war, sondern eher seiner Generation, so glaubte man dennoch fest daran und benannte den Clan zu seinen Ehren um. Von da an galt das Taragan als Schatz, wurde gehütet und Kinder die dieses trugen waren automatisch Anwärter auf den Posten des Clanoberhaupts. Jene Kinder wurden als gesegnet betrachtet, niemand glaubte an so etwas wie Vererbung oder Zufall, allein das Schicksal bestimmte.

Im Laufe der Gesichte verzeichnete der Farron Clan große Erfolge in Sunagakure und Umgebung, wirkte an dem einen oder anderen Krieg mit, hatte großes Ansehen und äußerst talentierte Shinobi. Kurz: er stand an der Spitze seiner Entwicklung. Zu dieser Zeit wurde zum ersten mal klar das man nicht jeden das eigene Clangeheimnis auf die Nase binden sollte, eine Erfahrung die jeder Clan wohl erst sammeln musste. Die Farron spezialisierten sich nicht ausschließlich auf das Erkennen der Auren, sondern wie erwähnt auch auf die Manipulation. Wem würde man noch vertrauen, wenn man genau wüsste, dass jegliche eigenen Emotionen unter dem Einfluss seines Gegenübers stehen könnten? Würde man auf ein "Das habe ich nie gesagt, er hat dies geplant um mir eins auszuwischen!" noch glauben? Nein. Denn genau das ist passiert. Ein Jounin hatte sich unsterblich in ein Mitglied des Farron Clans verliebt. Jene junge Frau welche den Namen Lynn trug, trieb bevorzugt Spielchen mit der Männerwelt. Wahllos verliebten sich Männer in sie, glaubten ihr jede noch so große Lüge, ließen sich in den Arsch treten und verziehen ihr fast augenblicklich Füße küssend. Doch dieser Jounin hatte es ihr ebenfalls angetan. Heirat, Kinder, alles Friede Freude Eierkuchen. Es war damals mehr verplappert als Absicht, doch es folgte eine Zeit, die für den gesamten Clan nicht wirklich ruhmreich war. Der Jounin beendete die Bindung sofort und ach herrje, er war ein entfernter Verwandter des Kazekage. Das er Beziehungen hatte war klar. Bald wusste es ganz Suna und Umgebung, die Farron waren miese Manipulierer, denen nichts am Wohle der Menschheit lag. Egoisten, Verräter…

Früher oder Später war Gras über die Sache gewachsen, oder wie man in Sunagakure sagen würde "der Sand hatte es verschluckt". Aus Fehlern lernt man und so zeigten sich die Grundeigenschaften aller Mitglieder des Farron Clans, die bis heute erhalten blieben und ein Leitspruch. Geheimnisse jeglicher Art waren ab da nicht für die Ohren der Mitmenschen bestimmt. Die Spuren des Taragan, welches sich gelegentlich noch außerhalb der Grenzen der Farron zeigten, verwischten sich im Sande Sunas und blieben letzten Endes nur noch in dieser Familie erhalten. In die Gründung Shirogakures waren die Farron nicht unbedingt stark involviert, nur so viel wie die meisten anderen auch. Sie sicherten sich einen Platz in der großen Gemeinschaft und achteten darauf genügend Mitspracherecht in Teilgebieten zu behalten, die sie speziell betrafen. Im Grunde machten sie davon aber eher weniger Gebrauch. Bis zum bestehen Shirogakures wie es heute ist, wirkte der Farron Clan als eines der größten Mysterien an der Gesichte mit. Vortreffliche Shinobi zeigten ihr können und unterstanden treu dem Kazekage. Trotz ihrer zurückhaltenden Art hinsichtlich politischer Diskussionsthemen standen sie schon damals in dem großen Ninjakrieg voller Tatandrang für Sunagakure ein. Man sieht also: im Ernstfall ist selbst auf Leute die mit Hokuspokus ihren Unterhalt verdienen verlass.

Bis heute hat der Clan eine enorme Entwicklung hinter sich. Heute stehen sie uns als geheimnisvolle Nutzer seltsamer Jutsus gegenüber, Wissen Dinge über uns die sie gar nicht wissen sollten, manipulieren uns, ohne dass wir es mitbekommen. Er ist groß, genießt hohes Ansehen in Sunagakure, hält sich aber aus den meisten Angelegenheiten penibel raus und hegt kein Interesse für andere Clans. Das einzige was zählt ist für sie die Erhaltung ihres Erbes, das Waren der Traditionen und das Ausbilden ihrer Schützlinge, auf das er noch eine Ewigkeit bestehe. Auch Sunagakure steht hierbei als Hauptsitz des Clans unter besonderem "Schutz".


Charakterzüge:
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass alle Mitglieder des Clans zur Geheimniskrämerei neigen. Clantechniken werden niemals leichtfertig verwandt, sich in die Karten schauen lässt sich schon gar niemand gern. In der Vergangenheit wurden zu viele schlechte Erfahrungen mit leichtfertiger Preisgabe von Informationen gemacht. Auch ist zu sagen, dass der Großteil nicht viel von der Wahrheit hält, sie halten lieber guten Gewissens Illusionen aufrecht um anderen nicht zu schaden und sich selbst auch nicht. Die aber wohl größte Auffälligkeit ist die starke Emotionale Kontrolle die jedes Clanmitglied Inne hat. Es ist eigentlich ironisch, dass diejenigen mit dem größten Talent im Bereich der Empathie im Grunde stark zur Apathie neigen. Kein anderer Clan bringt gute Schauspieler in dieser Masse hervor.

Sozialverhalten:
Abgeschottet vom Rest leben sie ganz am Rande Sunagakures. Es interessieren sie weder Clans in Suna, noch die in Shiro. Im Allgemeinen übernehmen sie nur Aufgaben die wirklich nötig sind, halten sich aus dem meisten raus, solang es die Farron an sich nicht betrifft. Das Verhältnis zu anderen ist neutral, weder mag man sich noch hasst man sich. Im Allgemeinen verkörpert jedes einzelne Mitglied eben jene Einstellung. So weniger der Rest weiß, umso besser! Dennoch, und das ist das Kuriose, bieten die Farron stets ihre Dienstleistungen an. Sei es nun Kartenlegen, Zukunftsvorhersagen, Pendeln oder Kontaktaufnahme mit einem Verstorbenen, über die Kunde-Dienstleister-Beziehung geht es nie hinaus.

Kekkei Genkai:
Dieses Doujutsu ermöglicht es dem Anwender, die verschiedenen Energien im Körper eines jeden Menschen zu erkennen und zu kategorisieren. Dabei unterschiedet man grob in geistige, körperliche und seelische Energie sowie das Chakra. Geistige(Denken/Wissen) und körperliche (Kraft, Geschwindigkeit, etc.) Energien sind für den Taragan besitzenden nicht zu erschließen. Das Chakra (fertiges Erzeugnis aus geistiger und körperlicher Energie) und die seelische (Emotionen) Energien sind hingegen sogar sehr gut sichtbar.

Für den Anwender lässt sich anhand des Chakraflusses erkennen, ob sein Gegner gerade Chakra für Techniken aus dem Bereich Taijutsu, Ninjutsu oder Genjutsu aufwendet. Hat sich der Träger dieses Doujutsu ausreichend mit der Materie beschäftigt, kann er die entsprechende Kunst einordnen, teilweise sogar komplett identifizieren (Ausnahme Genjutsu), was ihm im Kampf unter Umständen einen Vorteil in Form einer Gelegenheit zur Gegenmaßnahme gibt. Vor allem im Kampf gegen subtile Techniken wie Genjutsu oder Puppenspiel hat sich das Taragan als effektiv erwiesen.
Es wird durch die Anwendung des Taragan ermöglicht, den kompletten Chakrafluss von Personen innerhalb seines normalen Sichtfeldes zu erkennen, womit der Träger dieses Doujutsu sehr präzise die Chakramenge und -Konzentration von Verbündeten und Gegnern einschätzen kann.
Wendet der Gegner jedoch Chakra für die Anwendung eines Kekkai Genkai auf, ist es dem Besitzer dieses Doujutsus nicht möglich, die Technik anhand des individuellen Chakraflusses zuzuordnen und muss zur Analyse auf herkömmliche Techniken zurückgreifen. Auch ist es dem Anwender nicht möglich, ähnlich wie ein Hyuuga Chakrapunkte, oder konkrete Chakrabahnen zu erkennen, noch verfügt er über die Späh- bzw. Rundumsicht des Byakugans.

Seelische Energie hingegen erscheint dem Anwender wie eine Art Rauch oder Nebel, der in der Bewegung Flüssigkeit ähnelt. Diese Energie spiegelt durch interessante Farbwechsel die Emotionen des Besitzers wider. Jeder organische Körper strahlt eine gewisse Menge seelische Energie an seine Umwelt ab und wird meist als eine Art Aura beschrieben. Diese Aura wabert wenige Zentimeter von der Haut entfernt um den Besitzer herum, es sei denn, besonders starke Gefühle erschüttern die Aura. Diese Erschütterungen lassen sie in Wällen und Eruptionen über den Körper vibrieren und sind für den Doujutsunutzer besonders auffällig. Der Anwender kann aufgrund des Farbenspiels einer Aura erkennen, in welcher Stimmung sich sein Gegenüber befindet. Oft wird ein Mensch von mehr als einer Farbe begleitet, wobei das Gefühl, welches gerade am stärksten ist, freilich auch farblich dominiert.
Besonders starke Gefühle werden in der Regel auch vom Körper abgesondert und bleiben als eine Art schwacher Nebeldunst für einige Zeit in der Luft hängen. Wenn also eine Person sich in einen Berserkerrausch hineingesteigert hat, kann der Anwender dieses Doujutsus die Spuren von diesem Rausch noch Stunden später in der Luft erkennen, wohingegen eine sehr kurze und schwache Aufwallung von Emotion („Oh, hübsche Blume. Wirklich hübsch … oh, ich hab’ Hunger.“) augenblicklich wieder verschwindet.
 
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Farron Hanaya

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Mitglieder

Farron, Yuzo, 56, Clanoberhaupt/ Jounin
Yuzo kam im Alter von 19 in das Amt des Clanoberhaupts. Ein recht junges Alter, doch machte er seine Arbeit schon damals gewissenhaft und wusste auch schon immer seine Mitmenschen nach seiner Pfeife tanzen zu lassen. Bis heute ist er ein unverbesserlicher Taktiker und wahrer Meister des Taragan, doch auch seine Zeit ist bald vorüber, die neuen Wahlen stehen bald ins Haus. Schon Yuzos Großvater war Clanoberhaupt gewesen und nun stellt sich die Frage, wird dieser Posten in der Hand des alten Blutes bleiben und an seinen Enkel übergehen, oder wird sich diesmal jemand anders dazwischen drängeln? Wer wen bevorzugt ist wohl klar und Yuzo ist sich fast schon sicher das Yasuo in seine Fußstapfen treten wird. Hochmut kommt vor dem Fall.

Farron, Takara, 29, Jounin
Eine bildhübsche, junge Frau, verträumt und doch weiß sie was wie will. Sie ist eine von Yuzos engsten Vertrauten und spielt mehr oder minder seine rechte Hand. Im Gegensatz zu den meisten Farron ist sie der Meinung eine Integration und größere Hilfsbereitschaft gegenüber Shiro wäre gar keine mal soooo schlechte Idee. Sie ist verdammt selbstbewusst und stellt das auch offen zur Schau. Als nicht Besitzerin des Taragan ist ihr Ziel ein Platz an der Seite des neuen Oberhauptes, um ihre Wünsche und Pläne in die Tat umzusetzen, scheut sie kaum etwas. In Sunagakure ist sie allgemein bekannt für ihre Hilfbereitschaft und als Jounin wird sie gern mit Frischlingen von der Akademie betraut.

Farron, Yasuo, 15, Chuunin
Yasuo ist der Enkel Yuzos und gilt als der momentane Topkandidat schlechthin für den Posten des Clanoberhaupts. Im Gegensatz zu seinem Großvater ist Yaso eher der spontane Typ, der all seine Entscheidungen aus dem Bauch heraus trifft. Dennoch ist er ruhig, selbstbewusst und ein schlaues Köpfchen. Wie nicht anders zu erwarten ist auch er jetzt schon ein kleiner Meister der Clankünste und wird wohl seinen Großvater irgendwann übertreffen. Die kleinsten schauen zu ihm auf, die größten begegnen ihm jetzt schon mit Ehrfurcht. Großväterchen Yuso setzt dabei alles an einen schnellen Aufstieg des jungen Mannes.

Farron, Mizuki, 13, Genin - zu vergeben
Mizuki ist ein Tagträumer, welcher lieber den ganzen Tag damit verbringt Löcher in die Luft zu starren, als zu trainieren. Sein wahres Potenzial ist nicht festzustellen, er entwickelt sich langsam, dennoch stetig. Er besitzt weder das Taragan noch irgendwelche anderen, großartigen Eigenschaften, möchte man meinen. Für Leute die sich früher oder später um den Posten des Clanoberhauptes streiten werden ist er unsichtbar. Ihm ist alles egal, sein einziges Ziel: für Sunagakure kämpfen, denn wenn der kleine Träumer eins nicht mag, dann ist es wenn das Paradies heimischer Gefilde kurz vor dem Friedensbruch steht und Schäfchenwolken gucken nicht mehr möglich ist. In so einem Fall legt selbst Faultier Mizuki ungeahnte Reserven an den Tag.

Farron, Hanaya, 13, Genin
Eiskalt, unberechenbar und irgendwie auch süß, genau das ist Hana. Sie besitzt ebenfalls das Taragan und ist somit Anwärter auf den Posten als Clanoberhaupt. Auf andere wirkt sie wie ein Buch mit sieben Siegeln. Sie ist ruhig, stets gelassen und scheint jede Menge Talent zu besitzen und legt es auch mutig darauf an eines Tages Clanoberhaupt zu werden.

Farron, Reiki, 12, Genin - zu vergeben, mit Absprache
Ebenfalls ein Naturtalent, doch ist das Taragan ihr nicht zu Teil geworden und somit wird sie nie infrage kommen, wenn es denn an das Auswahlverfahren geht. Reiki kocht innerlich vor Wut, denn ihr größtes Ziel ist es einst an der Spitze des Clans zu stehen. Eifersucht treibt sie an und als Gegnerin ist sie für die meisten nicht zu unterschätzen. Vielleicht holt sie sich irgendwann was sie begehrt, oder sie kommt zur Vernunft...
Momentane Zielperson ihrer Gemeinheiten: Hanaya Farron, welche sie als Rivalin aus erkoren hat, jene will aber nichts von ihr wissen.

Farron, Hanaya, 13, Genin
Ein Buch mit sieben Siegeln, irgendwie unheimlich und doch auch süß. Sie ist verdammt jung, scheint dennoch recht großes Talent zu haben, welches mit hartem Training gefördert wird. Ihr ist es ebenfalls vergönnt Trägerin des Taragan zu sein und wird um einiges besser behandelt als ihre Rivalin Reiki. Niemals lachend, niemals weinend heftet der Spitznamen Hannya (oder auch Dämon) seit ihrer tiefsten Kindheit an ihren Fersen.
 
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Higuren

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Das Ganze sieht tatsächlich mehr wie eine Ideenansammlung, als eine fertige Ausarbeitung. Grundprinzip ist okay, aber du weißt ja, Geschichte ausführlicher (besonders die zweite Hälfte), bei Sozialverhalten steht mir ein bissl zu wenig und zum Kekkei sag ich erstmal noch nichts.
Auch die Mitglieder sollten überarbeitet werden. Dein Schreibstil ist zwar charmant, aber für solche Sachen einfach nicht angebracht fürchte ich. Vielleicht auch 1-2 Sätze/Zeilen mehr pro Kopf.

Das wäre es im Großen und Ganzen, von der Geschichte stimmt die Logik, so wie ich das sehe. Aber ich warte erstmal bis sie umgeschrieben wurde, immerhin kommt da wohl noch einiges zu... und dann kann ich auch sagen, ob das so stimmt. Bis dahin werde ich aber erstmal warten^^
 
H

Higuren

Guest
Fangen wir mal an...

"Beide widmeten ihr Leben der Erforschung des Doujutsus und sind somit bis heute als wichtigste Personen überhaupt in die Geschichte der Farron eingegangen, denn sie sind die Clangründer (damals noch Takahashi) und waren diejenigen die die ersten Jutsus entwickelt haben, die bis heute unverzichtbar geblieben sind. Ihre Namen waren Kisho und Mariko." - Dieser Satz ist mir viel zu lang und hat an der markierten Stelle auch ne falsche Zeitform drin. Man kommt einfach durcheinander...

"Einige Zeit verging und das Taragan trat plötzlich wieder auf,*** sein Name war Kaito Farron, ein eher unwichtiges Mitglied welches nicht mehr viel gemein hatte, mit dem ursprünglichen Stammbaum der Takahashi." - Die Sterne markieren die Stelle, bei der offensichtlich etwas fehlt. Bzw. muss der Saz umgestellt werden, da du nicht einfach mit "sein Name" anfangen kannst... Wessen name denn? Der Zeit? Des Taragans? Ahhh, eines unbedeutenden Mitglieds... bitte vermeide "wtf-häääää?"-Momente wie diese.

"Kaito stellt also in der Geschichte einen entscheidenden Wendepunkt dar" - stellte, ich mag nämlich keine Zombies die selbst nach so langer zeit noch Dinge tun...

Hrm... du erzählst einiges bis zur Gründung Sunas/der Dörfer und dann noch das Ding mit Lynn... was ist in den anderen ca 200 Jahren passiert? Munter gewartet und weiter entwickelt? Warum? In welche Richtung? Wurden sie dabei irgendwie beeinflusst? Haben sie dabei jemanden beeinflusst? Mehr Infos für diesen großen Zeitraum bitte.

Der ist soweit okay würde ich sagen. Vielleicht alles nochmal auf Kommasetzung und dass/das-Felher und so nen Kram überprüfen... habe da das ein oder andere gesehen.
 
H

Higuren

Guest
Ich spalte Haare nur für die, denen die Haare gehören. Macht zwar nicht viel Sinn in der Metapher, aber in der Realität schon. Aber egal.

Gibt zwar immer noch Teile die man mit gut 1000 schönen Wörtern mehr beschreiben könnte, aber du bringst ja, wie du sagtest, Sachen lieber schnell zuende und immerhin passt es so.+

Ergo: Angenommen
 
A

Amida

Guest
So, nachdem Form-Pedant Amida auch beide Überschriften rot, und nicht weiß, unterstrichen hat, und das Taragan fast fertig ist, gibbet ein...


Angenommen
 
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