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Farron Hanaya
Guest
Farron-Bluterbe
Das Taragan- Auge des Seelenspiegels
Beschreibung:
In einem menschlichen Körper existieren verschiedene Energien. Dabei unterschiedet man grob in geistige, körperliche und seelische Energie sowie das Chakra. Geistige(Denken/Wissen), körperliche (Kraft, Geschwindigkeit, etc.) Energien und Chakra (fertiges Erzeugnis aus geistiger und körperlicher Energie) sind für den Taragan besitzenden nicht zu erschließen. Die seelische (Emotionen) Energie kann durch das Taragan gesehen werden.
Seelische Energie erscheint dem Anwender wie eine Art Rauch oder Nebel, der in der Bewegung Flüssigkeit ähnelt. Diese Energie spiegelt durch interessante Farbwechsel die Emotionen des Besitzers wider. Jeder organische Körper strahlt eine gewisse Menge seelische Energie an seine Umwelt ab und wird meist als eine Art Aura beschrieben. Diese Aura wabert wenige Zentimeter von der Haut entfernt um den Besitzer herum, es sei denn, besonders starke Gefühle erschüttern die Aura. Diese Erschütterungen lassen sie in Wällen und Eruptionen über den Körper vibrieren und sind für den Doujutsunutzer besonders auffällig. Der Anwender kann aufgrund des Farbenspiels einer Aura erkennen, in welcher Stimmung sich sein Gegenüber befindet. Oft wird ein Mensch von mehr als einer Farbe begleitet, wobei das Gefühl, welches gerade am stärksten ist, freilich auch farblich dominiert.
Besonders starke Gefühle werden in der Regel auch vom Körper abgesondert und bleiben als eine Art schwacher Nebeldunst für einige Zeit in der Luft hängen. Wenn also eine Person sich in einen Berserkerrausch hineingesteigert hat, kann der Anwender dieses Doujutsus die Spuren von diesem Rausch noch Stunden später in der Luft erkennen, wohingegen eine sehr kurze und schwache Aufwallung von Emotion („Oh, hübsche Blume. Wirklich hübsch … oh, ich hab’ Hunger.“) augenblicklich wieder verschwindet.
In welcher Farbe sich die Emotionen äußern, wird im Nachfolgenden beschrieben.
Rot – Blut und Leidenschaft
Lebensfreude, Liebe und Leidenschaft werden durch Rot ausgestrahlt, genauso wie Dynamik, Selbstbewusstsein, Kraft und Unternehmungslust. Gleichwohl gehören Aggressivität, Zorn, Hass und Blutlust zu den dunkleren Aspekten dieser Farbe.
Grün – Harmonie und Hoffnung
Diese Farbe wird häufig mit Natur verbunden und spiegelt insofern alles wieder, was von der Natur repräsentiert wird. Allein das Bedürfnis nach Harmonie sowie Hoffnung färben die Aura grün, ebenso wie der bewusste Respekt vor dem Leben, Ruhe und Entspanntheit. Willensstarke oder zufriedene Menschen werden häufig von einer grünen Aura umgeben.
Blau – Ruhe, Sympathie und Treue
Blaue Auren sind häufig sehr tiefsinnigen, intellektuellen oder stillen Menschen zuzuschreiben. Die Farbe ruht in sich selbst, ohne sich selbst so sehr nach Harmonie auszurichten wie Grün. Sympathie, Freundlichkeit, Ausgeglichenheit, Freundschaft und Loyalität werden ebenfalls von Blau repräsentiert, ebenso wie Intuition. Als Farbe des Himmels steht Blau auch für Ewigkeit und Wahrheit.
Türkis - Geselligkeit und Heiterkeit
Sehr gesellige und kommunikative Menschen, die Freude an der Gesellschaft anderer Menschen haben, werden von dieser Farbe umgeben. Leider sind diese Gefühle weitaus oberflächlicher als jene, die von Blau repräsentiert werden.
Gelb – Frohsinn, Neid und Wärme.
Als „Gute Laune“-Farbe schlechthin deutet Gelb in einem hellen Ton auf Heiterkeit und eine warme, herzliche und offene Einstellung hin, kann aber in einer Variation, repräsentiert in einer Schattierung ins Safrangelbe, auch Neid bedeuten. Vorsicht ist bei dieser Farbe geboten, die leicht trügerisch sein kann, wenn der Anwender des Doujutsu nicht genau hinschaut.
Orange – Mut und Gerechtigkeit
Etwas schwächer als der Cousin Rot repräsentiert Orange ebenfalls Dynamik und Energie, geht aber mehr in die Richtung Mut, Stärke, Rechtschaffenheit, gerechter Zorn und Entschlusskraft.
Rosa – Kindlichkeit und Kitsch
Rosa ist süß, niedlich und kitschig. Verspielte Menschen mit einer kindlichen Einstellung (bzw. Kinder) oder erhöhtem Schutzbedürfnis werden häufig von dieser Farbe begleitet.
Purpur – Mysterium und Selbstsucht
Als eine Schattierung von Violett repräsentiert eine purpurne Aura einen Menschen, der seine wahren Absichten verschleiert und sich selbst in einen Mantel des Mysteriums hüllt. Diese Farbe stellt Verschwiegenheit dar, aber auch Selbstbewusstsein, Willensstärke, Selbstsucht und Hinterhältigkeit.
Violett – Spiritualität, Angst und Tod
Violett repräsentiert den Glauben an Geister und Magie, wenn nicht sogar Geister und Magie selbst und ist somit bei besonders verschlossenen oder esoterisch angehauchten Menschen zu finden. Diese Farbe ist freilich ständiger Begleiter der Mitglieder des Yuudari-Clans und deutet entweder auf die Präsenz von Geistern hin oder teilt dem Anwender von einem kürzlichen Tod mit, wenn er die Farbe in der Luft wabern sieht. Ob der Ort bespukt wird oder ob kürzlich ein Todesfall stattgefunden hat, kann der Anwender in der Regel nicht sagen. Gefühle der Furcht werden ebenfalls durch Violett repräsentiert.
Weiß – Reinheit, Disziplin und Sachlichkeit
Junge Menschen werden häufig von dieser Farbe begleitet, ebenso wie jene Menschen, die sich eines sachlichen Problems annehmen und dieses auf intellektuelle Weise lösen, ohne andere Gefühle hineinfließen zu lassen. Weiß bedeutet geistige Unschuld und Naivität, aber auch Nüchternheit und Sachlichkeit, die sich nicht auf Erfahrungswerte, sondern auf Fakten verlässt. Als eine sehr gefühlskalte Farbe steht Weiß auch für kühle Disziplin und Selbstbeherrschung, bis an den Rand der Emotionslosigkeit.
Grau – Neutralität, Unsicherheit und Gleichgültigkeit
Hat sich ein Mensch noch keine Meinung gebildet, fühlt gerade nichts oder ist sich seiner Meinung noch nicht sicher, ist seine Aura in der Regel Grau bis graublau. Ins Silbergraue spielt die Aura, wenn der Mensch der Angelegenheit in kühler Gleichgültigkeit gegenübersteht. Grau kann allerdings auch Unsicherheit im Umgang mit der Situation, den Menschen oder sich selbst bedeuten.
Schwarz – Melancholie und Grausamkeit
Depressionen, Schwermütigkeit, Trauer und Melancholie werden von dieser Farbe repräsentiert. Menschen, die ständig von dieser Farbe umgeben werden, bemitleiden sich entweder selbst oder sind Opfer unglücklicher Umstände geworden, sodass sie ihre Trauer nicht abschütteln können. Wer allerdings grausam mit sich selbst ist, ist in der Regel auch grausam zu anderen.
Braun – Fürsorge, Weisheit und Engstirnigkeit
So manch sturer Mensch kann sich einer braunen Aura rühmen. Braun steht für Bodenständigkeit, aber auch für die Weigerung, andere Meinungen in Betracht zu ziehen sowie die Unterdrückung von Gefühlen. Allerdings deutet Braun auch auf mütterliche bzw. väterliche Fürsorge hin, ebenso wie auf Weisheit und erfahrungsbasierte Klugheit.
Funktion:
Das Doujutsu verändert die Farbe der Augen bei seiner Aktivierung, was gelegentlich zu Verwirrungen führen kann, wenn der Anwender von Natur aus eine dunkle Augenfarbe hat. Das Doujutsu lässt die Augen von innen in einem strahlenden blau leuchten, was daher rührt, dass im Auge neben den Stäbchen und Zäpfchen so etwas Ähnliches wie Kügelchen zu finden sind. Diese Kügelchen sind im normalen Zustand inaktiv und haben keine weiteren Auswirkungen, jedoch werden sie aktiv, wenn der Anwender eine geringe aber konstante Menge Chakra hineinleitet. Wenn dies passiert, beginnen die Stäbchen zu leuchten und ähnlich wie bei Insekten, die ultraviolettes Licht sehen können, wird der eine gewisse Energiestrom für den Anwender sichtbar.
E-Rang:
Der Anwender ist in der Lage seelische Energien erfassen zu können. Allerdings sieht er sie noch recht verschwommen, klare Farben lassen sich nur schwer identifizieren. Nur eindeutige Gefühle eines Wutausbruchs oder einer depessiven Phase lassen sich erfassen und zuordnen.
D-Rang:
Der Anwender kann die seelische Energie nun wesentlich besser erkennen und auch zuordnen. Trotzdem tritt immer noch der eine oder andere Fehler in Sachen Gefühlsinterpretation auf.
C-Rang:
Auren erscheinen dem Doujutsunutzer nun absolut klar, Verwechslungen sind ausgeschlossen und jede noch so kleine farbliche Veränderung lässt sich erkennen und bestenfalls deuten.
B-Rang:
Ab diesem Punkt können auch Rückstände von starken Gefühlen, die noch in der Luft verweilen, von dem Anwender wahrgenommen werden, selbst wenn der Gefühlsausbruch wenige Stunden zurückliegt. Eine Fehlinterpretation von Gefühlen ist nun ausgeschlossen.
A-Rang:
Wenn der Anwender an diesem Punkt sein Doujutsu aktiviert, wird er meist je nach Ort mit massig farbigen Aurenrückständen in der Luft konfrontiert und sollte sich regelmäßig um seine geistige Stabilität kümmern (Beispiel: Sollte der Anwender sein Doujutsu an einem Ort aktivieren, der vor nicht allzu langer Zeit ein übles, bitteres und blutiges Schlachtfeld war, würde er geschockt von dem Anblick einige Zeit regungslos verharren, um sich wieder zu fangen und wäre im Allgemeinen mitgenommen und demoralisiert).
S-Rang:
Ein Gegner fühlt sich oft bis auf die Seele ausgezogen, wenn ein Blick des Anwenders auf ihm ruht. Jede noch so kleine Gefühlsregung wird ersichtlich und jede Spur menschlichen Lebens lässt sich noch einige Stunden nach vorbeikommen, in der Luft durch Aurenrückstände feststellen. Der Nachteil: Erinnert sich jemand an das Schlachtfeld-Beispiel? An dieser Stelle wird sich der Anwender bei Aktivierung des Doujutsu geschockt und apathisch in eine Ecke zusammenrollen und wäre für Stunden nicht ansprechbar.
Das Taragan- Auge des Seelenspiegels
Beschreibung:
In einem menschlichen Körper existieren verschiedene Energien. Dabei unterschiedet man grob in geistige, körperliche und seelische Energie sowie das Chakra. Geistige(Denken/Wissen), körperliche (Kraft, Geschwindigkeit, etc.) Energien und Chakra (fertiges Erzeugnis aus geistiger und körperlicher Energie) sind für den Taragan besitzenden nicht zu erschließen. Die seelische (Emotionen) Energie kann durch das Taragan gesehen werden.
Seelische Energie erscheint dem Anwender wie eine Art Rauch oder Nebel, der in der Bewegung Flüssigkeit ähnelt. Diese Energie spiegelt durch interessante Farbwechsel die Emotionen des Besitzers wider. Jeder organische Körper strahlt eine gewisse Menge seelische Energie an seine Umwelt ab und wird meist als eine Art Aura beschrieben. Diese Aura wabert wenige Zentimeter von der Haut entfernt um den Besitzer herum, es sei denn, besonders starke Gefühle erschüttern die Aura. Diese Erschütterungen lassen sie in Wällen und Eruptionen über den Körper vibrieren und sind für den Doujutsunutzer besonders auffällig. Der Anwender kann aufgrund des Farbenspiels einer Aura erkennen, in welcher Stimmung sich sein Gegenüber befindet. Oft wird ein Mensch von mehr als einer Farbe begleitet, wobei das Gefühl, welches gerade am stärksten ist, freilich auch farblich dominiert.
Besonders starke Gefühle werden in der Regel auch vom Körper abgesondert und bleiben als eine Art schwacher Nebeldunst für einige Zeit in der Luft hängen. Wenn also eine Person sich in einen Berserkerrausch hineingesteigert hat, kann der Anwender dieses Doujutsus die Spuren von diesem Rausch noch Stunden später in der Luft erkennen, wohingegen eine sehr kurze und schwache Aufwallung von Emotion („Oh, hübsche Blume. Wirklich hübsch … oh, ich hab’ Hunger.“) augenblicklich wieder verschwindet.
In welcher Farbe sich die Emotionen äußern, wird im Nachfolgenden beschrieben.
Rot – Blut und Leidenschaft
Lebensfreude, Liebe und Leidenschaft werden durch Rot ausgestrahlt, genauso wie Dynamik, Selbstbewusstsein, Kraft und Unternehmungslust. Gleichwohl gehören Aggressivität, Zorn, Hass und Blutlust zu den dunkleren Aspekten dieser Farbe.
Grün – Harmonie und Hoffnung
Diese Farbe wird häufig mit Natur verbunden und spiegelt insofern alles wieder, was von der Natur repräsentiert wird. Allein das Bedürfnis nach Harmonie sowie Hoffnung färben die Aura grün, ebenso wie der bewusste Respekt vor dem Leben, Ruhe und Entspanntheit. Willensstarke oder zufriedene Menschen werden häufig von einer grünen Aura umgeben.
Blau – Ruhe, Sympathie und Treue
Blaue Auren sind häufig sehr tiefsinnigen, intellektuellen oder stillen Menschen zuzuschreiben. Die Farbe ruht in sich selbst, ohne sich selbst so sehr nach Harmonie auszurichten wie Grün. Sympathie, Freundlichkeit, Ausgeglichenheit, Freundschaft und Loyalität werden ebenfalls von Blau repräsentiert, ebenso wie Intuition. Als Farbe des Himmels steht Blau auch für Ewigkeit und Wahrheit.
Türkis - Geselligkeit und Heiterkeit
Sehr gesellige und kommunikative Menschen, die Freude an der Gesellschaft anderer Menschen haben, werden von dieser Farbe umgeben. Leider sind diese Gefühle weitaus oberflächlicher als jene, die von Blau repräsentiert werden.
Gelb – Frohsinn, Neid und Wärme.
Als „Gute Laune“-Farbe schlechthin deutet Gelb in einem hellen Ton auf Heiterkeit und eine warme, herzliche und offene Einstellung hin, kann aber in einer Variation, repräsentiert in einer Schattierung ins Safrangelbe, auch Neid bedeuten. Vorsicht ist bei dieser Farbe geboten, die leicht trügerisch sein kann, wenn der Anwender des Doujutsu nicht genau hinschaut.
Orange – Mut und Gerechtigkeit
Etwas schwächer als der Cousin Rot repräsentiert Orange ebenfalls Dynamik und Energie, geht aber mehr in die Richtung Mut, Stärke, Rechtschaffenheit, gerechter Zorn und Entschlusskraft.
Rosa – Kindlichkeit und Kitsch
Rosa ist süß, niedlich und kitschig. Verspielte Menschen mit einer kindlichen Einstellung (bzw. Kinder) oder erhöhtem Schutzbedürfnis werden häufig von dieser Farbe begleitet.
Purpur – Mysterium und Selbstsucht
Als eine Schattierung von Violett repräsentiert eine purpurne Aura einen Menschen, der seine wahren Absichten verschleiert und sich selbst in einen Mantel des Mysteriums hüllt. Diese Farbe stellt Verschwiegenheit dar, aber auch Selbstbewusstsein, Willensstärke, Selbstsucht und Hinterhältigkeit.
Violett – Spiritualität, Angst und Tod
Violett repräsentiert den Glauben an Geister und Magie, wenn nicht sogar Geister und Magie selbst und ist somit bei besonders verschlossenen oder esoterisch angehauchten Menschen zu finden. Diese Farbe ist freilich ständiger Begleiter der Mitglieder des Yuudari-Clans und deutet entweder auf die Präsenz von Geistern hin oder teilt dem Anwender von einem kürzlichen Tod mit, wenn er die Farbe in der Luft wabern sieht. Ob der Ort bespukt wird oder ob kürzlich ein Todesfall stattgefunden hat, kann der Anwender in der Regel nicht sagen. Gefühle der Furcht werden ebenfalls durch Violett repräsentiert.
Weiß – Reinheit, Disziplin und Sachlichkeit
Junge Menschen werden häufig von dieser Farbe begleitet, ebenso wie jene Menschen, die sich eines sachlichen Problems annehmen und dieses auf intellektuelle Weise lösen, ohne andere Gefühle hineinfließen zu lassen. Weiß bedeutet geistige Unschuld und Naivität, aber auch Nüchternheit und Sachlichkeit, die sich nicht auf Erfahrungswerte, sondern auf Fakten verlässt. Als eine sehr gefühlskalte Farbe steht Weiß auch für kühle Disziplin und Selbstbeherrschung, bis an den Rand der Emotionslosigkeit.
Grau – Neutralität, Unsicherheit und Gleichgültigkeit
Hat sich ein Mensch noch keine Meinung gebildet, fühlt gerade nichts oder ist sich seiner Meinung noch nicht sicher, ist seine Aura in der Regel Grau bis graublau. Ins Silbergraue spielt die Aura, wenn der Mensch der Angelegenheit in kühler Gleichgültigkeit gegenübersteht. Grau kann allerdings auch Unsicherheit im Umgang mit der Situation, den Menschen oder sich selbst bedeuten.
Schwarz – Melancholie und Grausamkeit
Depressionen, Schwermütigkeit, Trauer und Melancholie werden von dieser Farbe repräsentiert. Menschen, die ständig von dieser Farbe umgeben werden, bemitleiden sich entweder selbst oder sind Opfer unglücklicher Umstände geworden, sodass sie ihre Trauer nicht abschütteln können. Wer allerdings grausam mit sich selbst ist, ist in der Regel auch grausam zu anderen.
Braun – Fürsorge, Weisheit und Engstirnigkeit
So manch sturer Mensch kann sich einer braunen Aura rühmen. Braun steht für Bodenständigkeit, aber auch für die Weigerung, andere Meinungen in Betracht zu ziehen sowie die Unterdrückung von Gefühlen. Allerdings deutet Braun auch auf mütterliche bzw. väterliche Fürsorge hin, ebenso wie auf Weisheit und erfahrungsbasierte Klugheit.
Funktion:
Das Doujutsu verändert die Farbe der Augen bei seiner Aktivierung, was gelegentlich zu Verwirrungen führen kann, wenn der Anwender von Natur aus eine dunkle Augenfarbe hat. Das Doujutsu lässt die Augen von innen in einem strahlenden blau leuchten, was daher rührt, dass im Auge neben den Stäbchen und Zäpfchen so etwas Ähnliches wie Kügelchen zu finden sind. Diese Kügelchen sind im normalen Zustand inaktiv und haben keine weiteren Auswirkungen, jedoch werden sie aktiv, wenn der Anwender eine geringe aber konstante Menge Chakra hineinleitet. Wenn dies passiert, beginnen die Stäbchen zu leuchten und ähnlich wie bei Insekten, die ultraviolettes Licht sehen können, wird der eine gewisse Energiestrom für den Anwender sichtbar.
E-Rang:
Der Anwender ist in der Lage seelische Energien erfassen zu können. Allerdings sieht er sie noch recht verschwommen, klare Farben lassen sich nur schwer identifizieren. Nur eindeutige Gefühle eines Wutausbruchs oder einer depessiven Phase lassen sich erfassen und zuordnen.
D-Rang:
Der Anwender kann die seelische Energie nun wesentlich besser erkennen und auch zuordnen. Trotzdem tritt immer noch der eine oder andere Fehler in Sachen Gefühlsinterpretation auf.
C-Rang:
Auren erscheinen dem Doujutsunutzer nun absolut klar, Verwechslungen sind ausgeschlossen und jede noch so kleine farbliche Veränderung lässt sich erkennen und bestenfalls deuten.
B-Rang:
Ab diesem Punkt können auch Rückstände von starken Gefühlen, die noch in der Luft verweilen, von dem Anwender wahrgenommen werden, selbst wenn der Gefühlsausbruch wenige Stunden zurückliegt. Eine Fehlinterpretation von Gefühlen ist nun ausgeschlossen.
A-Rang:
Wenn der Anwender an diesem Punkt sein Doujutsu aktiviert, wird er meist je nach Ort mit massig farbigen Aurenrückständen in der Luft konfrontiert und sollte sich regelmäßig um seine geistige Stabilität kümmern (Beispiel: Sollte der Anwender sein Doujutsu an einem Ort aktivieren, der vor nicht allzu langer Zeit ein übles, bitteres und blutiges Schlachtfeld war, würde er geschockt von dem Anblick einige Zeit regungslos verharren, um sich wieder zu fangen und wäre im Allgemeinen mitgenommen und demoralisiert).
S-Rang:
Ein Gegner fühlt sich oft bis auf die Seele ausgezogen, wenn ein Blick des Anwenders auf ihm ruht. Jede noch so kleine Gefühlsregung wird ersichtlich und jede Spur menschlichen Lebens lässt sich noch einige Stunden nach vorbeikommen, in der Luft durch Aurenrückstände feststellen. Der Nachteil: Erinnert sich jemand an das Schlachtfeld-Beispiel? An dieser Stelle wird sich der Anwender bei Aktivierung des Doujutsu geschockt und apathisch in eine Ecke zusammenrollen und wäre für Stunden nicht ansprechbar.
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