Hiragana Kayros
Well-Known Member
Das Okazegan (Sturmauge)
Clanmitgliedern ist mithilfe der Okazegan möglich,Windfeldlinien und Windströme zu sehen. Sie erkennen Personen, unabhängig davon, ob sie sich getarnt oder hinter Objekten versteckt halten. Um präzise zu erkennen, was der Wind für Formen abbilden, wenn er an Körpern und Objekten vorbeigleitet, sind lange Übungseinheiten erforderlich. Der Nachteil ist der, dass die Zapfen - im Auge sind sie für das farbige Sehen verantwortlich - auf der Netzhaut vorübergehend deaktiviert werden. Die Windfeldlinien sehen im Okazegan-Modus aus wie dünne Rauchfäden. Wenn man das Kekkei Genkai aufhebt, ist der Blick bei Anwendern eines niedrigeren Levels anfänglich verschwommen, da das Gehirn die Reaktivierung der Zapfen verarbeiten muss. Auf höheren Stufen verringert sich die Zeit, bis man wieder alles klar sieht. Je höher das Niveau ist, die die Augen erreicht haben, desto weniger Luftbewegung ist notwendig, um überhaupt Unterschiede feststellen zu können, und man kann stärkere Luftbewegungen besser verarbeiten.
D-Rang:
Regenerationszeit zur Normalsicht: 1 min
Augen: Die Iris verfärbt sich goldgelblich und oben links, oben rechts, unten links und unten rechts je eine dünne, geschwungene Linie ab. Die Pupille wird rautenförmig.
Bei normalen Winden lassen sich die Bewegungen gut erkennen. Jedoch wird das Auge von starkem Wind, Jutsus, die auf der Basis von Wind sind, und schnellen Bewegungen noch stark beeinflusst. Während eines Kampfes sollte diese Technik nicht angewandt werden, die Sichteinschränkung beeinträchtigt noch zu sehr. Auf diesem Rang ist das Auge noch nicht für den Kampf zu gebrauchen, es ist eigentlich nur dazu da, den Neuling an die Kunst heranzuführen.
C-Rang:
Regenerationszeit zur Normalsicht: 45 Sek
Augen: Die Linien auf der Iris schließen sich wie zwei sich berührende geschweifte Klammern und umrahmen so die Pupille.
Bewegungen, Windjutsus und starker Wind beeinträchtigen das Blickfeld nicht mehr so stark wie vorher und im Kampf, zumindest in Ruhepausen, lässt es sich schon einbinden. Hauptsächlich werden auf diesem Niveau Attentate vorbereitet, die eine genaue Beobachtung erfordern, aber nicht hektisch von der Bühne laufen sollen.
B-Rang:
Regenerationszeit zur Normalsicht: 30 Sek
Augen: Die Linien auf der Pupille werden nun geschwungener und es entsteht eine Art Kreis, wodurch sich die Pupille ein wenig ausweitet und so mehr Sehkraft gibt.
Wind und Bewegungen verhindern die genaue Sicht kaum noch, jedoch bleiben Jutsus auf Windbasis ein Problem für den Anwender. Trotzdem kann ein Shinobi durchaus das Doujutsu im Kampf aktiv lassen.
Außerdem bemerkt der Hiragana, dass ab dieser Stufe der Wind – sofern vorhanden – rangniedrige Area-Genjutsus (D-Rang) durchdringt. Das Genjutsu bleibt vorhanden, aber der Anwender erkennt es als solches, mit ein wenig Konzentration schafft man es also, sich von derartigen Künsten nicht beeinflussen zu lassen. Andere Genjutsus - selbst wenn sie farblich sind - lösen sich mit den allgemeinen Genjutsuregeln auf.
A-Rang:
Regenerationszeit zur Normalsicht: 15 Sek
Augen: Aus der rautenförmigen Pupille wird eine Pupille in Shurikenform. Die alten Linien verschwinden, und über und unter der Pupille entsteht je eine wellenförmige Linie.
Auf dieser Stufe können nur noch verheerende Jutsus auf Windbasis das Auge trüben. Zudem erkennt der Anwender selbst flache Luftzüge wie beim Atmen. Durch die kurze Regenerationszeit kann ein Shinobi es während des Kampfes einsetzen, wann er möchte und wie lange er möchte.
S-Rang:
Regenerationszeit zur Normalsicht: 0 Sek
Augen: Die Linien verschwinden und die Pupille wird größer und sternförmig (Achtspitzenstern).
Diese Stufe erreichen nur die Wenigsten. Das Gehirn kann nun ohne Verzug zwischen beiden Blickformen wechseln und nur stärkste Windjutsus beeinträchtigen das Auge. Um diese Stufe zu erreichen, ist ein wahnsinnig großes Talent vonnöten oder langes Training. Dadurch, dass die Augenkunst auf höchster Stufe genauso wenig Chakra verbraucht wie auf den anderen Rängen, hat ein Besitzer dieser Augen die Kunst auf Festen permanent aktiv. Es ist eine Art Verpflichtung.
Anmerkung: Nur mit Erlaubnis der Spielleitung erlernbar.
Mitglieder
Clanvorsteher: Hiragana Gathos, Jounin
Der Clanvorsteher genießt innerhalb der gesamten Familie und des Dorfes hohes Ansehen. Gewählt wurde er aufgrund seiner Fähigkeiten als Shinobi und auch deshalb, weil er als einziger zurzeit die Okazegan auf höchster Stufe beherrscht. Als Richter gilt der Mann als gerecht und weise. Er ist verheiratet mit Hiragana Sakura.
Hiragana Ryu, Jounin
Ryu ist das erste Kind von Hiragana Daichi und Hiragana Yuri und somit der ältere Bruder Akanes. Nachdem seine Eltern und sein Sensei gestorben sind, hat er sich um seine Schwester gekümmert und die Kleine lieb gewonnen. Und auch wenn er heute Jounin ist und nicht mehr so viel Zeit für sie hat, versucht er immer noch so gut es geht auf sie aufzupassen.
Hiragana Sakura, Chuunin
Sakura ist seit fast zwanzig Jahren eine Kunoichi in Rente, denn als sie Gathos traf, hing sie ihre Karriere an den Nagel und heiratete ihn. Da sie trotz allem ein ruheloser Geist ist, stieg sie in das Geschäft einer Verwandten mit ein und kümmert sich daher wieder um ihre Leidenschaft: Waffen.
Sie verfügt über allerlei theoretisches Wissen für Kämpfe und besitzt nebenbei eine große Zahl an Waffen, die vom Katana über die Peitsche bis hin zum Fächer und Bogen gehen. Lange Zeit waren Sakura und ihr Mann kinderlos, Kayros ist ihr einziges Kind.
Hiragana Kayros, Genin
Unter der neuen Generation der Hiragana-Shinobi gehört wohl Kayros zu denen, die man als erstes nennen sollte. Als Sohn des derzeitigen Clanvorstehers könnte man durchaus denken, dass sich der Junge etwas darauf einbildet, oder gar Privilegien innerhalb des Clans genießt, aber dem ist nicht so. Er besitzt durchaus auch innerhalb der Familie ein gewisses Ansehen, aber das hatte er sich selbst erarbeiten müssen.
Kayros beherrscht wie fast alle Clanmitglieder das Fuuton-Chakra und ist ein starker Ninjutsuka, seine Besonderheit im Clan selbst sind aber seine medizinischen Fähigkeiten und seine Chakrakontrolle. Allerdings mangelt es ihm ein wenig an Selbstdisziplin.
Hiragana Akane, Genin
Akane ist eines der jüngsten Mitglieder des Clans. Was nicht heißen soll, dass sie auch eines der schwächsten ist. Im Gegenteil, das Mädchen ist für sein Alter ziemlich gut und es trainiert jeden Tag fleißig um seine Fähigkeiten noch weiter auszubauen. Die Hiragana könnte sogar ganz beliebt sein, wenn sie mit ihrer abweisenden Art nicht jeden um sich herum vergraulen würde. Aber nach dem Akanes Eltern gestorben sind, hatte sie sich geschworen nie wieder zu weinen oder glückliche, freundschaftliche Gefühle zu zeigen, damit sie nie wieder jemandem so nahe stand, dass er sie mit seinem plötzlichen Tod so verletzen konnte, wie es ihre Eltern, ihr Sensei und ihr Hund getan hatten.
Clanmitgliedern ist mithilfe der Okazegan möglich,Windfeldlinien und Windströme zu sehen. Sie erkennen Personen, unabhängig davon, ob sie sich getarnt oder hinter Objekten versteckt halten. Um präzise zu erkennen, was der Wind für Formen abbilden, wenn er an Körpern und Objekten vorbeigleitet, sind lange Übungseinheiten erforderlich. Der Nachteil ist der, dass die Zapfen - im Auge sind sie für das farbige Sehen verantwortlich - auf der Netzhaut vorübergehend deaktiviert werden. Die Windfeldlinien sehen im Okazegan-Modus aus wie dünne Rauchfäden. Wenn man das Kekkei Genkai aufhebt, ist der Blick bei Anwendern eines niedrigeren Levels anfänglich verschwommen, da das Gehirn die Reaktivierung der Zapfen verarbeiten muss. Auf höheren Stufen verringert sich die Zeit, bis man wieder alles klar sieht. Je höher das Niveau ist, die die Augen erreicht haben, desto weniger Luftbewegung ist notwendig, um überhaupt Unterschiede feststellen zu können, und man kann stärkere Luftbewegungen besser verarbeiten.
D-Rang:
Regenerationszeit zur Normalsicht: 1 min
Augen: Die Iris verfärbt sich goldgelblich und oben links, oben rechts, unten links und unten rechts je eine dünne, geschwungene Linie ab. Die Pupille wird rautenförmig.
Bei normalen Winden lassen sich die Bewegungen gut erkennen. Jedoch wird das Auge von starkem Wind, Jutsus, die auf der Basis von Wind sind, und schnellen Bewegungen noch stark beeinflusst. Während eines Kampfes sollte diese Technik nicht angewandt werden, die Sichteinschränkung beeinträchtigt noch zu sehr. Auf diesem Rang ist das Auge noch nicht für den Kampf zu gebrauchen, es ist eigentlich nur dazu da, den Neuling an die Kunst heranzuführen.
C-Rang:
Regenerationszeit zur Normalsicht: 45 Sek
Augen: Die Linien auf der Iris schließen sich wie zwei sich berührende geschweifte Klammern und umrahmen so die Pupille.
Bewegungen, Windjutsus und starker Wind beeinträchtigen das Blickfeld nicht mehr so stark wie vorher und im Kampf, zumindest in Ruhepausen, lässt es sich schon einbinden. Hauptsächlich werden auf diesem Niveau Attentate vorbereitet, die eine genaue Beobachtung erfordern, aber nicht hektisch von der Bühne laufen sollen.
B-Rang:
Regenerationszeit zur Normalsicht: 30 Sek
Augen: Die Linien auf der Pupille werden nun geschwungener und es entsteht eine Art Kreis, wodurch sich die Pupille ein wenig ausweitet und so mehr Sehkraft gibt.
Wind und Bewegungen verhindern die genaue Sicht kaum noch, jedoch bleiben Jutsus auf Windbasis ein Problem für den Anwender. Trotzdem kann ein Shinobi durchaus das Doujutsu im Kampf aktiv lassen.
Außerdem bemerkt der Hiragana, dass ab dieser Stufe der Wind – sofern vorhanden – rangniedrige Area-Genjutsus (D-Rang) durchdringt. Das Genjutsu bleibt vorhanden, aber der Anwender erkennt es als solches, mit ein wenig Konzentration schafft man es also, sich von derartigen Künsten nicht beeinflussen zu lassen. Andere Genjutsus - selbst wenn sie farblich sind - lösen sich mit den allgemeinen Genjutsuregeln auf.
A-Rang:
Regenerationszeit zur Normalsicht: 15 Sek
Augen: Aus der rautenförmigen Pupille wird eine Pupille in Shurikenform. Die alten Linien verschwinden, und über und unter der Pupille entsteht je eine wellenförmige Linie.
Auf dieser Stufe können nur noch verheerende Jutsus auf Windbasis das Auge trüben. Zudem erkennt der Anwender selbst flache Luftzüge wie beim Atmen. Durch die kurze Regenerationszeit kann ein Shinobi es während des Kampfes einsetzen, wann er möchte und wie lange er möchte.
S-Rang:
Regenerationszeit zur Normalsicht: 0 Sek
Augen: Die Linien verschwinden und die Pupille wird größer und sternförmig (Achtspitzenstern).
Diese Stufe erreichen nur die Wenigsten. Das Gehirn kann nun ohne Verzug zwischen beiden Blickformen wechseln und nur stärkste Windjutsus beeinträchtigen das Auge. Um diese Stufe zu erreichen, ist ein wahnsinnig großes Talent vonnöten oder langes Training. Dadurch, dass die Augenkunst auf höchster Stufe genauso wenig Chakra verbraucht wie auf den anderen Rängen, hat ein Besitzer dieser Augen die Kunst auf Festen permanent aktiv. Es ist eine Art Verpflichtung.
Anmerkung: Nur mit Erlaubnis der Spielleitung erlernbar.
Mitglieder
Clanvorsteher: Hiragana Gathos, Jounin
Der Clanvorsteher genießt innerhalb der gesamten Familie und des Dorfes hohes Ansehen. Gewählt wurde er aufgrund seiner Fähigkeiten als Shinobi und auch deshalb, weil er als einziger zurzeit die Okazegan auf höchster Stufe beherrscht. Als Richter gilt der Mann als gerecht und weise. Er ist verheiratet mit Hiragana Sakura.
Hiragana Ryu, Jounin
Ryu ist das erste Kind von Hiragana Daichi und Hiragana Yuri und somit der ältere Bruder Akanes. Nachdem seine Eltern und sein Sensei gestorben sind, hat er sich um seine Schwester gekümmert und die Kleine lieb gewonnen. Und auch wenn er heute Jounin ist und nicht mehr so viel Zeit für sie hat, versucht er immer noch so gut es geht auf sie aufzupassen.
Hiragana Sakura, Chuunin
Sakura ist seit fast zwanzig Jahren eine Kunoichi in Rente, denn als sie Gathos traf, hing sie ihre Karriere an den Nagel und heiratete ihn. Da sie trotz allem ein ruheloser Geist ist, stieg sie in das Geschäft einer Verwandten mit ein und kümmert sich daher wieder um ihre Leidenschaft: Waffen.
Sie verfügt über allerlei theoretisches Wissen für Kämpfe und besitzt nebenbei eine große Zahl an Waffen, die vom Katana über die Peitsche bis hin zum Fächer und Bogen gehen. Lange Zeit waren Sakura und ihr Mann kinderlos, Kayros ist ihr einziges Kind.
Hiragana Kayros, Genin
Unter der neuen Generation der Hiragana-Shinobi gehört wohl Kayros zu denen, die man als erstes nennen sollte. Als Sohn des derzeitigen Clanvorstehers könnte man durchaus denken, dass sich der Junge etwas darauf einbildet, oder gar Privilegien innerhalb des Clans genießt, aber dem ist nicht so. Er besitzt durchaus auch innerhalb der Familie ein gewisses Ansehen, aber das hatte er sich selbst erarbeiten müssen.
Kayros beherrscht wie fast alle Clanmitglieder das Fuuton-Chakra und ist ein starker Ninjutsuka, seine Besonderheit im Clan selbst sind aber seine medizinischen Fähigkeiten und seine Chakrakontrolle. Allerdings mangelt es ihm ein wenig an Selbstdisziplin.
Hiragana Akane, Genin
Akane ist eines der jüngsten Mitglieder des Clans. Was nicht heißen soll, dass sie auch eines der schwächsten ist. Im Gegenteil, das Mädchen ist für sein Alter ziemlich gut und es trainiert jeden Tag fleißig um seine Fähigkeiten noch weiter auszubauen. Die Hiragana könnte sogar ganz beliebt sein, wenn sie mit ihrer abweisenden Art nicht jeden um sich herum vergraulen würde. Aber nach dem Akanes Eltern gestorben sind, hatte sie sich geschworen nie wieder zu weinen oder glückliche, freundschaftliche Gefühle zu zeigen, damit sie nie wieder jemandem so nahe stand, dass er sie mit seinem plötzlichen Tod so verletzen konnte, wie es ihre Eltern, ihr Sensei und ihr Hund getan hatten.
Zuletzt bearbeitet: