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Hyoshi Kido

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Hyoshi Kido

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Hyoshi
Vorname: Kido
Spitzname: -
Geburtstag: 24.12
Größe: 1.69
Gewicht: 56
Alter: 13

Augenfarbe: hell grün
Haarfarbe: weiß und etwas gelb

Aussehen: Blind, dass sieht ein normaler Mensch mit ausreichendem Verstand. Seine Augen sind hellblau und haben keine Pupillen. Die Körpergröße des kleinen Jungen ist nicht sehr besonders, zu seinem Aussehen passt es aber alle male. Seine Haare sind am Ende jedes Haares spitz, insgesamt sind sie eher gut frisiert. Kido hat zwar nicht viele Muskeln, doch an seinem Bauch hat er welche, außerdem kann man auch an seinen beiden Armen Muskeln sehen, jedoch sind sie nicht groß. An seinem Aussehen soll es nicht liegen, dass er mit Frauen nicht sehr viel zu tun hat, da der angehende Akademieschüler sehr gut aussieht, es liegt daran, dass er blind ist. Guckt man ihn sich vom Fernen an, sieht man einen gut aussehenden und durchschnittlichen Jungen.

Besondere Merkmale: Wahrscheinlich ist ein besonderes Merkmal seine Blindheit. Für viele Menschen etwas anormales, für Kido eine Art Waffe. Zwar sind seine Augen nichts besonderes, doch der junge Mann hat sie zu schätzen gelernt. Weil er blind ist, trägt er auch was um seine Augen zu verdecken, damit Kido anderen Menschen keine Angst macht, zwar sehen seine Augen nicht so beängstigend, doch zur Sicherheit behält er sie auf der Straße an.

Kleidung: Er hat nicht sehr viel an, das kann man auch von weitem sehen. Einen schwarzen Pulli, mit ein paar roten dünnen Streifen, auf dem Bereich der Brust sind sie wie ein X geformt. Auf den Augen von ihm hat er eine Augenklappe an, die er nur bei sich zu Hause auszieht. Kido legt nicht sehr viel Wert auf sein Aussehen, er kann es auch nicht, da er sich selbst nicht sehen kann und somit nicht gucken kann, was zu ihm passt, es ist ihm auch egal ob es gut aussieht. Seine Hose ist schwarz und mit weißen Streifen an jeder Seite bedeckt, darauf rote Punkte. Seine Schuhe sind mit einem sehr dünnen Stoff gemacht und könnte bei einem Kampf sehr schnell kaputt gehen.


Herkunft und Familie

Herkunft: Konoha Gakure
Wohnort: Kirigakure

Verwandte:

Mutter, Hyoshi Herini, Köchin:
Die Mutter von Kido eine schlanke und attraktive Frau mit einer Vorliebe zum kochen, sie hat einen eigenen Lokal, der sehr gut läuft, jeden Tag Kunden mit viel Geld. Als sie hörte, ihr Sohn sei blind, war sie sehr geschockt und traurig über die Veränderung in ihrem Leben, dass er geboren war hatte ihr Leben sehr ins positive verändert, doch als die ganze Familie es erfuhr, war es eine große Umstellung für sie. Sie musste das ganze Haus in dem sie wohnten umändern, doch sie lies sich ihre Trauer nicht anmerken, für Kido, da er es sicherlich fühlen konnte. Als die Herini sah, wie ihr Sohn sich weiter entwickelte, konnte sie sich freuen und weiter leben, jeden Monat bringt sie sehr viel Geld nach Hause, sie lässt die ganze Familie ein Stück besser leben. Sie hat eine sehr freundliche Art und ist selbstständig. Außerdem sieht sie für ihr Alter von 41 Jahren noch sehr jung aus, eher wie 30.

Vater, Hyoshi Kido, Jonin:

Der Vater von Kido ist ein erfahrener Jonin. Seine Bekanntschaften denen sich immer mehr aus. Für Kido ist er ein großes Vorbild, dank ihm möchte Kido auch ein Ninja werden, einer der wenigen blinden die es in seinem Dorf gibt, vielleicht sogar der erste. Sein Vater ist ein sehr ehrlicher und reiner Mensch, mit einer Vorliebe anderen Menschen zu helfen, auch wenn sie ihm nicht bekannt sind. Er hat eine sehr gute Statur, auch wenn er nicht sehr viele Muskeln hat. Mit seiner Intelligenz kämpft er eher, nicht mit roher Kraft und Wut, er möchte seinem Kind namens Kido die gleiche Eigenschaft beibringen, deswegen spricht er sehr oft mit dem blinden Jungen.

Persönlichkeit

Interessen: Trainieren ist eine sehr große Leidenschaft von ihm. Nicht seine Kraft, sondern seine Fähigkeit sich zurecht zu finden, auch wenn er blind ist. Zwar kann er nicht sehen, doch er kann an den Bewegungen der anderen Personen sehen, was sie tun, durch das Training kann er sich überall zurecht finden. Er mag es sehr, auf Orten aus Stein und Erde zu stehen, dort kann er machen was ihm durch den Kopf durch geht, wie zum Beispiel seine Waffe schleifen und schärfer machen. Jeden Tag, wen die Sonne langsam untergeht, läuft er schnell zu einem Schmieden und schleift seine dünne Waffe, damit sie schärfer wird. Auch laufen gehört zu seinen großen Interessen, jeden Morgen geht er drei Runden laufen, auf einem Sportplatz in der Gegend des Hauses, in dem er wohnt. Dort kann er trainieren, damit er fit bleibt. Zeichen ist ein sehr großes Hobby von dem Jungen mit den komischen Augen, die verdeckt sind. Auch wenn es ihm schwer fällt etwas zu zeichnen, weil er nicht sehen kann, was er dort hin gezeichnet hat, mag er es und lässt sich von seinem Vater sagen, was daraus geworden war. Oft entsteht etwas abstraktes, wo man nicht sagen kann, was es geworden ist, doch der Vater drückt es sehr nett aus um seinen Sohn nicht zu verletzen. Wie bei jedem Blinden hat Kido leider nicht mehr Interessen, da sich einem Blinden nicht wirklich viele Möglichkeiten bieten, sich aus zu breiten.

Abneigungen: Er hasst Tiere. Kommt ihm zum Beispiel ein Insekt näher, weiss er, dass es einer ist, doch kann nicht sagen, was für einer. Wegen der Ungewissheit mag der angehende Ninja es nicht, wenn ihm ein Insekt nah kommt, da kommt er öfters in Zustände, die nicht sehr gut für ihn sind. Was er noch nicht ab kann, sind Menschen, die ihm wegen seinen Augen beleidigen oder runter machen, die haben keinen Stolz und können in seinen Augen nicht auf andere Menschen achten, da sie keine Gefühle haben, so denkt er über sie. Für ihn ist auch irrelevant, was sie zu ihm sagen, da die Meinungen von diesen Menschen ihn nicht interessiert, da sie sinnlos und dumm ist, sie wissen nicht, wie sie sich sonst recht ferigen sollen. Andere Menschen die ihn und andere hintergehen sind unehrlich und falsch denkt er, mit so welchen Menschen möchte er überhaupt keinen Kontakt haben und sie meiden, kommen sie ihm näher oder reden sie mit Kido, wird er sehr agressiv und kann an manchen Tagen, an dem er schlechte Laune hat auch gerne zu schlagen. Doch auch naive Menschen, die einfach machen was sie wollen nerven den jungen Mann sehr, der er selbst schlau ist und Pläne erfindet. Wie sicherlich jeder Blinde hasst er das Wasser, zwar hasst er es nicht, wenn es regnet, doch er hasst es, im Wasser zu sein, wie zum Beispiel in einem See, dort bekommt er öfters Panik Zustände, auch wenn er nicht aus rastet. Er hasst es, weil er dort nicht fühlen kann, was passiert.

Mag: trainieren, laufen, sein Schwert schärfen, zeichnen.
Hasst: Vorurteile, naive Menschen, hinterhältige Menschen, unehrliche Menschen, Insekten, Wasser.

Auftreten: Sehr cool und ruhig. Möchte er was sagen, sagt er es, doch sonst ist er ruhig, zwar nicht still, aber viel sagt er bei einem Gespräch nicht. Die Menschen halten ihn für den jungen Blinden, mit der Fähigkeit sich an zu passen und sich dabei nicht komisch zu fühlen. Redet man mit ihm, scheint er viel Ahnung von allem zu haben und intelligent zu wirken. Er wirkt auch immer so, als ob er jedem gerne helfen möchte, doch keiner fragt ihn, da er blind ist und alle denken, dass er es nicht schaffen würde, ihnen zu helfen. Da er blind ist, wirkt er so, als ob er sich nicht wirklich für die Blicke von anderen interessiert, da er sie eh nicht sein kann. Er scheint auch nicht wirklich sehr selbstbewusst zu sein, weil er blind ist. Zwar sagt er oft seine Meinung, doch mit Beleidigungen hält er sich zurück, da er weiss, dass die ganzen Menschen in seinem Dorf auf seine Blindheit zurück greifen werden.

Verhalten: Er verhält sich gegenüber Anderen so, wie sie zu ihm sind. Zwar bleibt er immer distanziert zu der Person vor ihm, doch stellt sich bei der Person raus, dass er ein vernünftiger Mensch ist, ist Kido sehr offen und herzlich zu der Person, Vertrauen versucht er sehr oft auf zu bauen. Kommt er in einen Raum, bleibt er erstmal stehen um zu fühlen, wie der Raum aussieht, dort wirkt er ein wenig zurückhalten, da er sich etwas komisch fühlt, er denkt, dass ihm die anderen Personen ansehen. Sonst ist Kido höflich und redet gerne mit seinen Freunden, da er ihnen vertrauen kann.

Wesen: Das wahre Wesen von ihm ist sehr traurig, zwar hat er gelernt mit seiner Blindheit um zu gehen, doch in seinem Inneren ist er traurig, dass er nicht wie jeder anderer Junge ist, trotzdem versucht er sein Leben weiter zu leben und seinen Kopf nicht hängen zu lassen. Er geht auch nicht gerne in eine große Menge, da er öfters nder Einzige ist, deren Augen nicht so wie die Augen Anderer sind. Wenn er muss, geht er doch, da er im Klaren ist, dass er sich nicht immer zurück ziehen sollte. Durch seine Blindheit ist Kido nicht sehr selbstbewusst und frech, da er weiss, dass er sonst nur fertig gemacht werden würde. Natürlich nimmt er sich wenn es sein muss auch mal eine Beleidigung raus, da er sich nicht gerne viel bieten lassen will.


Stärken und Schwächen

Stärken: Eine Stärke ist es, dass Kido dank seiner Blindheit besser "sehen" kann als andere Menschen, welches davon kommt, dass er trainiert hat, mit seinen Füßen Bewegungen und Orte zu fühlen. Dies kann man Kämpfen eine große Stärke sein, da er auch Angriffe hinter seinem Rücken sehen kann und sich dafür nicht umdrehen muss. Eine weitere stärke des angehenden Ninjas ist es, dass seine Waffe sehr gut in seiner Hand sitzt und nicht zu schwer ist. Er kann sie perfekt schwingen und auch sehr gut treffen. Die Waffe ist sehr scharf, da er sie jeden Tag schleift und schleift, damit sie schärfer wird. Noch eine Stärke ist es von ihm, dass Kido sehr schnell ist, er braucht nicht auf den Boden zu gucken und auf zu passen, wo Steine sind, auf denen er stolpern kann, da er fühlt, wo ein Stein ist und wo nicht, so kann er überall laufen wo er will und braucht keine Angst zu haben, aus zu rutschen.

Schwächen: Im Wasser kann er mit überhaupt keinem mithalten. Hat er eine Mission zu erledigen, die er im Wasser erledigen muss, kann er die Mission nicht umsetzen, da er sich im Wasser nicht wohl fühlt und auch nicht bemerkt, was passiert, er kann im Wasser überhaupt nichts sehen. Eine weitere Schwäche von ihm ist, dass er sich in manchen Situationen sehr unsicher fühlt und nicht weiss, was er machen soll. Er fühlt sich nicht akzeptiert. Er fühlt sich unsicher wenn ihm etwas über seinem Körper krabbeln, da er nicht weiss, was es genau ist, in solchen Momenten kann er sich nicht richtig konzentrieren und in einem Kampf auch mal nicht mithalten.


Geschichte

Kido wurde in Soragakure geboren, doch nicht wie bei jedem Kind war diese Geburt keine normale, sie verlief sehr hektisch und laut, in einem überfüllten Krankenhaus, wo es sich niemals schlafen lassen würde. Das kleine Baby zeigt mit dem Kopf nach oben, deswegen war es eine sehr gefährliche Geburt, die Eltern von Kido waren sehr besorgt und traurig. Als sie nach 4 Stunden Operation und Schmerz geschafft hatten, den Jungen Mann aus dem Bauch zu kriegen, waren die Ärzte erstaunt und schockiert, da das Baby blind war, dies kam davon, dass die Mutter von ihm in einem Lokal arbeitete, in dem fast jeder zweite Mann rauchte, es hatte schlimme Folgen für Kido, welches man an seinen Augen sah. Die Mutter war sehr traurig darüber, wie der Vater von ihm, doch die Familie versuchte mit der Blindheit um zu gehen, was in den ersten Jahren nicht sehr leicht war, da er bis zu seinem dritten Lebensjahr nichts machen konnte und die Mutter ihm bei jeder Sache helfen musste. Doch nach dem fünften Lebensjahr von Kido wurde langsam alles in Ordnung, da Kido schon die ersten Schritte machen konnte, und sich orientieren konnte, dank seinen Füßen, die Eltern freuten sich so sehr, dass sie jeden Tag vor Freude weinen mussten.

Nun war Kido 6 und endlich in der Grundschule, dort hatte er überhaupt keine Freunde, da die ganzen Schüler seiner Schule noch niemals so einen Jungen mit so komischen Augen gesehen hatten. Deswegen ging er eines Tages zu seiner Mutter und wollte, dass sie ihm eine Augenklappe kauft, damit er seine Augen verdecken kann, Kido tat ihr sehr leid, deswegen kaufte sie ihm auch sofort eine, damit er sich nicht so komisch fühlte. Nun war Kido ein kleines Stück selbstbewusster, da er schon zwei oder drei neue Freunde hatte. Er passte sich langsam an die Natur und an die anderen Menschen an, deswegen versuchte er, normal gehen zu können und mit seinen Füßen zu sehen. Dies machte ihn um ein Stück stärker, da er sich umsehen konnte, wie viele andere Freunde von ihm, die auf seine Schule gehen.

Nun war Kido 9 Jahre alt und konnte mit seinen Füßen perfekt sehen, damit er sich auch zurecht finden konnte. Er hatte sich in seinem Dorf eingelebt und war zu jedem nett, doch auf eine Art auch distanziert. Eines Tages ging er an einem Laden vorbei, mit vielen Schwertern und Waffen, er wusste zwar nicht wieso, doch irgendwas sagte ihm, er solle in diesen Laden gehen, da dort etwas auf ihn wartet. Kido war etwas unsicher doch ging nach paar Minuten doch in diesen Laden, da er sehr interessiert war. Nun war er dort drin und sah einen alten Mann, mit weißen Haaren, er schien sehr nett und schmiedete gerade eine neue Waffe. Kido ging auf ihn zu und wollte ihn fragen, was er dort tat, da er es nicht sehen konnte, sondern nur fühlen konnte. Können sie mir vielleicht sagen, was sie dort tun? Ich bin nämlich blind und kann nur fühlen, dass sie dort auf irgendwas drauf hauen. Dem Mann schien Kido sehr Leid zu tun, deswegen sah er ihn auch traurig an, doch er wusste, dass der angehende Genin sich zurecht finden konnte, da er sehr selbstständig wirkte. Das ist ein Schwert, den mache ich aus Spaß, wenn du willst, kann ich ihn dir wenn er fertig ist schenken. Sagte er, da er wusste, diese Waffe würde den blinden Jungen gefallen, da die Waffe sehr gut in der Hand lag, natürlich freute sich Kido unheimlich und wollte sofort ja sagen, was er auch tat, natürlich wollte er sofort den Namen von dem Mann wissen. Ich würde die Waffe liebend gerne haben! Wie heißen sie eigentlich? Fragte er, nach einem kurzen Namensaustausch lachten die Beiden schon über Witze, die Kido machte, um die Beziehung der Beiden auf zu lockern und mehr Vertrauen zu haben, der Mann erklärte ihm, dass er auf diese Waffe sehr aufpassen müsse und sie jeden Monat einmal schleifen musste, was er immer in dem Laden des Schmieden tat, um auch dort mit dem Mann zu reden, wenn ihm langweilig war.

Nun war Kido 12 Jahre alt und schon sehr erwachsen, er nahm schon bei vielen Tunieren in der Kategorie Sport teil, da er sich jeden Tag aufs neue beweisen wollte. Die Dorfbewohner staunten über die Leistungen von ihm und mochten ihn. Kido war sehr glücklich und wollte nach einigen Monaten blind bleiben, da er sich sicher war, dass er so viel mehr sehen konnte, als Menschen, von denen die Augen funktionierten, er hatte ja noch seine Füße. Eines Tages sah Kido, wie sein Vater auf Missionen ging, da kam ihm plötzlich die Idee über, dass er ein Ninja werden sollte, der erste blinde Ninja aus seinem Dorf, so könnte er beweisen, dass auch blinde Menschen so was sein konnten und auch anderen helfen konnten. Nun ging er zu seinem Vater und erzählte ihm von dieser Idee, er war sich sicher, dass sein Vater nichts davon hielt und ihn davon abhalten wollte, doch dies war nicht so, der Vater wollte, dass er sich Mühe gibt uns sein Ziel erreicht. Es war für ihn sehr komisch, doch auch erfreuend, da er was anderes erwartet hätte, wegen seiner Blindheit, plötzlich sagte die Mutter von ihm, dass sie auch einverstanden währe und nichts dagegen hätte, ihren Sohn als Ninja zu sehen. Mit der Erlaubnis seiner Eltern wollte Kido nun endlich sein Ziel erreichen, doch bis dahin war es noch ein sehr weiter und harter Weg, für den er noch Jahre brauchte. Eines Tages ging er in die Akademie, um sich dort ein zu tragen, um ein Genin zu werden. Die Lehrer waren sehr erstaunt und etwas verwirrt, da sie noch nie einen Blinden Jungen bei sich hatten, er schien für sie nicht die Erfahrung zu haben, doch sie wollten ihn nur nicht, weil er blind war, dies verletzte Kido sehr, so dass er anfing zu weinen, er haute sofort ab und lief zu einem Berg, wo er immer war, wenn ihm langweilig war oder wenn er traurig war. Ihm wurde nach einiger Zeit klar, dass er nicht weinen braucht, da dies nur wieder Vorurteile gegenüber ihm waren. Der Junge Mann mit den komischen Augen hörte nicht mehr auf die Worte von den Lehrern und wollte sich einfach beim nächsten Jahr eintragen, da er dort vielleicht anderen Lehrern begegnen würde, bis dahin wollte er trainieren mit seiner Waffe umzugehen und bessere Attaken zu machen, da dies auch wichtig war, bei einem Ninjaleben. Nun wollte Kido es wieder versuchen, als erster blinder Ninja in seinem Dorf, ob er es werden würde, war noch unklar. Und auf der Tat waren die Lehrer nicht die gleichen, deswegen hatte Kido gute Aussichten. Er trug sich wieder bei der Akdemie ein, um dieses mal angenommen zu werden. Die Lehrer waren sehr erstaunt darüber, dass sich ein Blinder eintrug, deswegen wollten sie es tolerieren und nahmen ihn erst einmal auf. Für Kido war es wie im Traum, da ihn wohl dieses mal jeder zu akzeptieren schien. Nun war Kido im Klassenraum und hatte die Prüfung bestanden, als es nun in das praktische ging, waren die Lehrer sehr besorgt und fragten sich, ob sie Kido teil nehmen lassen wollten, am Ende einer langen Diskussion stellten die Lehrer fest, dass Kido nicht teil nehmen konnte. Sie lehnten ihn ab, mit der Voraussicht, dass er das nächste Jahr bereit dafür war, als dies Kido erfuhr, war er einfach nur wütend und hatte keine Lust mehr auf die ganze Sache mit der Akademie, da es immer das Gleiche war, mit den Lehrern und seiner Blindheit, keiner konnte es tolerieren. Eines Tages, nach dem er abgelehnt wurde, dachte er darüber nach, im nächsten Jahr, dass letzte mal teil zu nehmen und es das letzte mal zu versuchen. Nun war Kido 13 Jahre alt und bereit wieder teil zu nehmen, es war komisch dass sich auch dieses Jahr die Chance bot, ein Akademieschüler zu werden. Dies war wohl eine Ausnahme. Er hatte nun 9 Monate sehr hart trainiert und versucht, schneller und stärker zu werden, um bei der praktischen Prüfung auch zu bestehen. Dieses Mal waren es wohl wieder die gleichen Lehrer die ihn skeptisch an nahmen, ob Kido angenommen wird wird sich noch zeigen.



Charakterbild

Ich habe leider nur ein Bild von ihm in meinem Ava und in meiner Sig, mehr wirklich nicht :( Mehr gibt es auch nicht von ihm.


Schreibprobe

Es war ein ganz normaler Tag in Soragakure und Kido wollte mit seinem Freund fischen gehen, damit sie etwas zu essen hatten, um zu campen. Nun waren die Beiden an einem See voller Fische, die sie fangen konnten. Sie gingen mit Freude dort hin, doch durch die Angst vor Wasser, die Kido hatte, wurde die ganze Sache schwieriger, das dachte sich auch der Freund Namens Kenoji, er war sehr nett und hatte eine reine Art, er war ein Junge, der jedem Menschen gerne half. Nun wollten sie fischen, doch Kido war sich einfach unsicher, er wusste nicht, ob er mit fischen sollte, mit seinem Kumpel oder ob er es lassen sollte, zu seine Sicherheit. Obwohl Kido eigentlich sehr schlau war, wollte er dieses mal nicht gerne zurück bleiben und entschied sich dafür, mit zu machen. Hey Kido, machst du mit oder bleibst du hier? Fragte der Kumpel ihn, da sie noch 3 Meter entfernt waren, von dem See. Natürlich komme ich mit, dafür bin ich doch hier hin gekommen. Sagte er mit einem mutigen Lächeln, Kido war sich zwar der Sache die er machte bewusst, doch er wollte nicht immer der einzige sein, der sich so was nicht traute. Nun waren sie schon 15 Minuten fischen, doch haben leider immer noch garnichts gefischt, obwohl es sehr schnell gehen sollte. Ihnen wurde langsam langweilig, die Beiden wollten nun endlich etwas essen, obwohl sie bei ihnen zu Hause schon was zu Essen hatten. Kido hatte keine Lust mehr und auch keine Nerven dafür, da er schon genug Angst hatte, vor dem Wasser. Kenoji, komm, lass uns gehen, wir sitzen hier schon so lange, ich habe keine Lust mehr. Sagte er mit einem gelangweilten Gesichtsausdruck. Darauf sagte der Freund von ihm, er wolle noch paar Stunden fischen, er wollte wetten, dass sie am Ende des Tages einen Fisch gefangen haben, doch davon wurde leider nichts, da sie auch nach drei Stunden gar keinen Fisch gefangen hatten, die Beiden fragten sich, wie so etwas nur sein konnte, alle aus der Schule von den Beiden hatten gesagt, dort könnte man gut fischen. Nun hatten Beide keine Lust mehr und gingen wieder nach Hause, auf dem Weg trafen sie zufällig zwei Jungs, es waren die, die sagten, dort könne man gut fischen. Nach einer Unterhaltung stellte sich fest, dass die Beiden nur auf der anderen Seite des Sees fischen mussten, da in der Mitte ein Netz war, der die Fische fest hielt. Für die Beiden war es das größte Zufall den sie jemals erlebt hatten.
 
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Hyoshi Kido

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Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle -1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:


Kraft - 200 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 300 - Stufe 1
Geschick - 300 - Stufe 1

Chakramenge - 700- Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:
Taijutsu - 500 - Rang E
*Konoha Taijutsu - 500 - Rang E
Ninjutsu - 800 - Rang D
*Katon - 800 - Rang D
Genjutsu - 200 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ:
Gen-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung:
Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: 10 Meter steigend

Beschreibung:
Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Konoha Senpū (Wirbelwind)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen:Keine

Beschreibung: Die Technik ist ein doppelter Drehtritt, der in vielen Variationen benutzt werden kann. Sprich, man kann beide Tritte seitlich ansetzen und auf den Kopf zielen, oder einen von oben kommen lassen und die Schultern treffen, während der andere Fuß auf die Beine zielt.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Hyoshi Kido

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Ich weiss selber, dass es etwas kurz ist, falls ich iwas verlängern soll, sagt es mir bitte und ich mache es. Bin ich im Rollenspiel in einer Situation kann ich natürlich viel viel mehr schreiben.
 
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