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Inyu Shōmetsu

Misumi Kimihiro

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Inyu Shōmetsu (Yin-Wundheilung)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B-S
Reichweite: Direkt beim Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 5, Igakugenron

Beschreibung: Eine hohe medizinische Kunst, bei der der Anwender noch vor einer Verwundung medizinisches Chakra an exakt jener Stelle in seinem oder einem fremden Körper sammelt, an der eine Verletzung erwartet wird. Dadurch wird die Zellregenration schon im Vornherein angetrieben und vollzieht sich dann entsprechend schneller.
Nutzt der Anwender diese Kunst auf sich selbst benötigt er keine Fingerzeichen, auf einen Patienten übertragen braucht er dagegen drei. Im zweiten Fall benötigt der Anwender auch deutlich mehr Konzentration, allerdings erhöht die Yin-Wundheilung die Überlebenschance eines Patienten auch drastisch, selbst bei den gefährlichsten Operationen. Der Anwender kann die Kunst solange aufrechterhalten wie er möchte bzw. über Chakra verfügt, allerdings kann er während der Aufrechterhaltung keine anderen Jutsus wirken. Zudem kann die Yin-Wundheilung nur im Augenblick der Verwundung ihren vollen Effekt entfalten, da ihre Wirkungsweise in dem Augenblick rapide abnimmt, in dem die natürliche Wundheilung zu wirken beginnt. Damit ist es zwar für Operationen und den Nutzen im Kampf geeignet, nicht aber für die allgemeine medizinische Versorgung nach der Schlacht.

Chakrakontrolle Stufe 7, B-Kosten pro Wunde: Innerhalb von einigen Sekunden kann der Anwender genug Chakra sammeln, um eine oberflächliche Wunde wie Kratzer oder blaue Flecken schnell heilen zu lassen.
Chakrakontrolle Stufe 8, A-Kosten pro Wunde: Mit wenigen Sekunden Konzentration vermag der Anwender seinen Körper auch auf schwerere Verletzungen wie Schnitte zu konzentrieren, um den folgenden Blutverlust und die Schmerzen auf ein Minimum zu reduzieren.
Chakrakontrolle Stufe 8, S-Kosten pro Wunde: Im Bruchteil einer Sekunde schafft es der Anwender, sich auch auf gefährliche Verletzungen wie schwere Organschäden und Knochenbrüche zu konzentrieren, um möglicherweise kurz nach dem Treffer zumindest schon wieder fit genug zu sein um flüchten zu können.
 
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S

Shiori

Guest
Doton: Sendei no Jutsu (Kunst der Morastquelle)


Lass es mich zusammenfassen: Du erschaffst damit Schlamm, der Erdtechniken begünstigt und Suitontechniken ausbootet? Mit D-Rang? Is' nich'. Und Schlamm wird bereits durch Schlammgebiet abgedeckt, meinst du nicht?


Inyu Shōmetsu (Yin-Wundheilung)

Ich erinnere mich an diese Kunst, die ist tatsächlich kanonisch. Sie ist auch anständig ausgearbeitet und ich finde noch nicht einmal beim Überfliegen Rechtschreib- oder Grammatikfehler. Bin ich mit einverstanden.

Ninpō: Hikaru Tsukeru (Leuchten anheften)

Soll kein Angriff sein, aber das hier klingt eher nach Genjutsu und kein bisschen nach Künstlertechnik. Magst du das Ganze nicht einfach auf Genjutsu ummünzen und in eine Art Blendejutsu übertragen? Dann wäre der Rang aber auch entsprechend anzupassen.


Gahaku no Hakuren (Weiße Ketten des Künstlers)

Ein Jutsu, das alle fünf Sinne beeinflusst, und das auch noch auf B-Rang und Sound, was kaum aufzulösen ist? Bist du denn des Wahnsinns fette Beute? Nicht alle Sinne, nicht Sound, und nicht B-Rang, per favore.


Doton: Dojōheki (Erdmauerschloss)

Ich glaube, wir hatten bereits solche Diskussionen. Müssen wir die neu aufrollen oder wie?
 
H

Higuren

Guest
So, da Chefchen sich abgemeldet hat und ich tatsächlich mal Zeit für die Arbeit gefunden habe (es geschehen noch Zeichen und Wunder!), mach ich mich mal daran, den Kramz hier zu zerfleddern.

Doton: Sendei no Jutsu (Kunst der Morastquelle) - Letzte Stufe bitte rausnehmen, da das doch ein wenig zu viel des Guten wäre. Immerhin wurde erwähntes Vorbild nicht umsonst beschnitten.

Inyu Shōmetsu (Yin-Wundheilung) - scheint noch nicht ausgereift, da Voraussetzungen und Staffelung sich ein wenig beißen. Außerdem hätte ich gerne zumindest ein grobes Beispiel bezüglich der Kosten.
Ganz davon ab bitte auf S heben, da es sonst die mystische Handfläche vollkommen nutzlos machen würde, auch wenn es im Wiki mit A betitelt ist.

Ninpō: Hikaru Tsukeru (Leuchten anheften) - Gefällt mir. Nicht immer nur Explosionen, sondern auch mal Blendgranaten. Darf bleiben.

Gahaku no Hakuren (Weiße Ketten des Künstlers) - Ich wollte erst meckern, bis ich mir die Vorlage angesehen habe. Nun möchte ich weinen... Genjutsus sind wirklich grausam.

Doton: Dojōheki (Erdmauerschloss) - Bitte noch zurück stellen, bis ich mich um Doton selbst kümmere. Gibt momentan noch zu viele Techniken, die Ähnlichkeiten aufweisen, aber irgendwo überarbeitungswürdig wären.
 

Misumi Kimihiro

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Teil 1: @Higuren

Yin-Wundheilung
Wenn möglich würde ich das hier eher so bearbeiten wollen, dass es A-Rang bleiben kann. Nenn mich pingelig, aber wenn man schon mal eine offizielle Rangangabe hat, sollte man sich daran auch halten ^^
Ein Vorschlag deshalb: Im Unterschied zur mytsischen Handfläche würde ich die Kosten bei der Wundheilung für ähnliche Verletzung eher höher ansetzen, und das ganze gleichzeitig nur auf frische Wunden anwenden lassen. Soll heißen: Bei Operationen bzw. den Schnitten dort, oder aber im Kampf wäre die Yin-Wundheilung angesagt; bei größeren Verletzungen bzw. zur Versorgung nach dem Kampf bildet dagegen die mystische Handfläche eine wesentlich günstigere Alternative. Man müsste sich also zwischen schnell und teuer sowie langsam und billig entscheiden.


Teil 2: @Shiori

Morastquelle
Bedeutet "is' nich" "is' gar nich" oder "is' so nich"? Was genau ist das Problem mit der Kunst? Doton-Nutzer brauchen genauso wie Suiton-Nutzer für einige Künste Erde bzw. Erdboden als Quelle, von daher liegt eine Kunst, die in Richtung der Wassererschaffung geht und eben nicht Suiton-, sondern Doton-Künste unterstützt, ziemlich nahe.
Weiterhin sind der Rang, die Chakrakosten und die nötige Chakrakontrolle allesamt um eine Stufe erhöht, um die realtive Nutzerfreundlichkeit von Wasser zu berücksichtigen, die dem Element an sich innewohnt. Stünde es so zumindest nicht im entsprechenden Jutsuthread müsste man sich fragen, warum Wasser-Nutzer es einfacher haben sollen als Erdnutzer, wenn es um das Präparieren eines ansonsten ungünstigen Kampffelds geht.
Dass dabei im Übrigen Suiton-Techniken ausgebootet werden ist einerseits ein Hinweis auf die elemtaren Stärken, die nirgendwo sonst so wenig ausmachen wie bei Doton-Suiton, und andererseits ist es andersherum auch nicht anders: Wenn ein Suiton-Nutzer einen Graben mit seinem Wasser füllt kann der Doton-Nutzer auch kaum mehr etwas mit dem feuchten Boden darunter anfangen.
Zuletzt zum Schlamm/Morast: Beides ist ein Gemisch von Erde und Wasser, der Unterschied ist nur, was zuerst da ist: Bei der Suiton-Technik die Erde, die durchnässt wird, und bei der Doton-Technik das Wasser, das "verwandelt" wird, falls welches da ist. Im anderen Fall (kei Wasser vorhanden, also quillt der Morast einfach so aus dem Boden) ist die Matschlösung lediglich ein stylistisches Mittel, da jede andere Art von Erde sich schlecht erschaffen bzw. verteilen ließe. Eine der Alternativen z.B. wäre, dass sich "aus dem Nichts" ein Haufen aus lockerer Blumenerde bildet und dann anwächst, aber im Vergleich zur Morastidee wollte mir diese Art Erschjaffung nicht wirklich gut gefallen.
Als vorläufiger Kompromissschritt in deine Richtung wurde trotz allem die Chakrakostenverringerung beim Verwandeln von Wasser weggestrichen.

Leuchten anheften
Als Area-Genjutsu ließe es sich sicherlich auch ausarbeiten, aber um ehrlich zu sein weiß ich nicht, was das bringen soll - vor allem im Hinblick auf deinen Hinweis, dass man dann auch noch was am Rang machen müsste. Das einzige, was ich mit dieser Kunst schaffen möchte, ist ein Blendbomben-Ersatz für Künstler parallel zum Exlosionsmarken-Ersatz.

Weiße Ketten des Künstlers
Die Beeinflussung aller fünf Sinne als B-Rang-Soundillusion ist bereits angenommen, und zwar in Form der Traumvisionsmusikkette (vgl. meine einführenden Worte). Sie zeigt eine vollkommen veränderte Umgebung, bindet den Körper komplett, und lässt das Fleisch von den Knochen schmilzen. Einen schädlicheren Effekt richten die weißen Ketten nicht an, von daher weiß ich im Moment nicht, wo genau du den Unterschied zwischen den beiden Künsten siehst.

Erdmauerschloss
Die Kunst ist nach Higurens Hinweis vorerst gestrichen. Ansonsten vgl. Morastquelle - Dein Hinweis ist (zumindest mir) nicht gerade klar, soll heißen Keine Ahnung, was ich genau daran hätte ändern sollen.
 
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Higuren

Guest
Ich wäre deinem Vorschlag bei der Yin-Wundheilung nicht abgeneigt. Arbeite den Kram aus und dann schau ichs mir nochmal an. Klingt aber fürs Erste schon mal recht plausibel.

Zu dem Rest kann ich schlecht was sagen, da müssen wir wohl auf Chefchen warten.
 

Misumi Kimihiro

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So, die Überarbeitung der Wundheilung steht.

Die Chakrakontroll-Voraussetzung ist auf 6 gesunken, damit die 3er-Staffelung stimmt. Zudem kam die neue Voraussetzung "Chakramenge Stufe 5" dazu, da die mystische Handfläche sie ebenfalls besitzt. Ebenso betragen die Kosten nun "B-S", welche wiederum an die drei Stufen gekoppelt sind und man somit ein genaueres Bild davon bekommt, welche Wunde etwa wieviel Chakra kostet.
Für den vergleich zur mystsichen handfläche hab ich einerseits die beschreibung erweitert, und andererseits die Kosten ausdrücklich auf eine Wunde begrenzt. Sicherlich sollen die Spielen hier noch Spielraum haben, aber andererseits ist die Handfläche mit A-Kosten schon recht hoch angesetzt.

(Bei Gelegenheit könnte man die Kunst evtl. auch mal überarbeiten, da sowohl die Kosten recht hoch angesetzt sind und nicht erklärt werden, und da die Voraussetzung "Chakrakontrolle 4" für gerade diese Kunst um einiges zu gering angesetzt scheint)
 
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Higuren

Guest
Diese Kunst hat mir LANGE Kopfschmerzen und Übelkeit bereitet.

Voraussetzung hoch auf Chakrakontrolle 7, die drei Punkte bei der Staffelung bleiben, allerdings benötigt die erste (logischerweise) auch Chakrakontrolle 7. Grund dafür ist, dass ich das gefühl habe, dass diese Kunst zu einer der Königsdisziplinen unter den Medic-Jutsus gehört und damit auch entsprechende Voraussetzungen haben sollte.

Allerdings wüsste ich noch gerne, wie viel früher vorher die Kunst mindestens angewendet werden muss und wie lang sie maximal anhält.

Ach und zum Rest soll sich Chefchen bei Gelegenheit mal melden... oder Rodo, wenn du die Kritik an die Jutsus nachvollziehen kannst.
 
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Misumi Kimihiro

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Voraussetzung angepasst.

Stichwort Zeit:
Geplant ist, dass der Medic sie kurz vor bzw. zum Zeitpunkt der Verletzung einsetzt, da sie in diesem Moment ja auch ihre Wirkung entfaltet (bei einem Feuerball muss ja auch nicht extra vermerkt werden, dass der Nutzer innerhalb von X Sekunden nach den Fingerzeichen Luft holen sollte). Wenn du trotzdem auf eine präzise Zeitangabe bestehst, dann gib einfach eine vor und ich pack sie irgendwo dazu.


Die anderen Jutsus sind dagegen auf Eis gelegt.
 
H

Higuren

Guest
Nein, keine genaue Zeit. Ich bin damit einverstanden wie es ist, war nur, damit ich mir das besser vorstellen kann.

Angenommen
 
S

Shiori

Guest
Hups, das hab' ich ja vollkommen übersehen. Angenommen und ab dafür.
 
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