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Kami, grundlegend

Hyuuga Itoe

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Das sind erst einmal die drei Grundtechniken, nicht mehr, nicht weniger.

Origami Bluterbe


Dieses Bluterbe verleiht einem Shinobi die Fähigkeit, Papier in seiner Form und Beschaffenheit zu beeinflussen, zu verändern und zu lenken. Er ist in der Lage, seinen Körper teilweise oder auch komplett in Papier aufzulösen und nutzt dieses Können zum Angriff und Verteidigung.

Für dieses Bluterbe gibt es hier keinen festen Clan, dem es besonders oft gelingt, Papier auf solche Weise im Kampf zu benutzen, daher ist diese Fähigkeit über alle Länder verteilt.
[Um Techniken dieses Bluterbes zu erlernen muss man bei der Charaktererstellung Origami unter "Bluterbe" eintragen, wodurch der Charakter diese Techniken von Anfang an wie normale Ninjutsus auch erlernen kann.]

Um den Umgang mit Papier zu vereinfachen und erklären, gibt es einige allgemeine Regelungen, die zu beachten sind:

- Solange der Anwender sich nicht komplett in Papier aufgelöst hat, also einen Körper besitzt, steuert er das Papier mit seinen eigenen fünf Sinnen.
- Sollte sich der Anwender komplett in Papier auflösen, so kann er dennoch weiterhin agieren, manövrieren und sich orientieren. Während also ein Kampf ohne Probleme möglich ist, kann eine gezielte Spionage vergessen werden. Das Papier kann in dieser Form als Schwarm angesehen werden: Gemeinsam ist man stark, doch das Individuum ist verloren, bis es sich wieder seinem Schwarm anschließt.
- Es gibt körpereigenes und körperfremdes Papier. Zu letzterem zählt jede Sorte von präpariertem Papier, das zwar zum Kampf genutzt werden aber nicht dauerhaft mit dem Körper verbunden werden kann.
- Jeder Anwender dieses Kekkei Genkai besitzt eine sogenannte "Pufferzone", was bedeutet, dass geringe Verluste an Papier keinerlei Gefahr für ihn darstellen. Erst bei sehr großen Mengen an Papierverlust befindet sich der Anwender in Gefahr. Diese "Pufferzone" steigt mit wachsender Chakramenge.
- Verletzungen wie bspw. Schnitte können nicht geheilt werden, in dem man die Stelle in Papier auflöst und anschließend wieder zusammensetzt.
- Körpereigenes Papier kann regeneriert werden. Dadurch können größere Verluste ausgeglichen und kuriert werden. Allerdings benötigt dies sowohl Chakra als auch Zeit und ist somit mit einem Krankenhausaufenthalt vergleichbar.
- Körperfremdes Papier kann für kurze Zeit in größeren Mengen mit dem Körper verbunden werden um den Verlust von großen Papiermengen auszugleichen, kann aber in keinem Fall einen dauerhaften Ersatz darstellen.


[FONT=Verdana, sans-serif]Origami (Kunst des Papierfaltens) [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
Element: -
Typ: Ninjutsu
[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: E[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakosten: -
Reichweite: -

Vorraussetzung: Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Diese „Technik“ beinhaltet das perfekte Falten von Papier, ganz wie es beim Origami gehandhabt wird. Es wird außerdem das Wissen weiter gegeben, wie man dies alleine mit Chakra vollbringt, also ohne direkte Berührung. Desweiteren ist der Anwender in der Lage, normales Papier mit Chakra zu speisen, sodass dieses nun an im Kampf verwendet werden kann; hierfür ist eine Berührung des Papiers vonnöten. Dieses bearbeitete Papier kann mit dem Körper verbunden werden, sämtliche Eigenschaften des Blattes werden jedoch beibehalten. Das mit Chakra gespeiste Papier gilt nun als „abgelöst“, was Formulierungen der restlichen Jutsu angeht.


Kami: Tokeru no Geijutsu (Kunst des Auflösens)
[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Element: -
Rang: D
[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakosten: -
Reichweite: -

Vorraussetzung: Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Mit dem Kami: Tokeru no Geijutsu lernt der Anwender, sich selbst in unzählige Papierblätter aufzulösen, bzw. Papierblätter von seinem Körper abzulösen. Die Anzahl der abgelösten Blätter hängt vom Anwender und dessen Fähigkeiten ab. Auch beinhaltet diese Technik die Kunst, abgelöste Papierblätter wieder mit dem Körper zu verbinden und nach Belieben durch die Luft wirbeln zu lassen – ohne das Heraufbeschwören von Winden. Die Anzahl der Blätter, die gleichzeitig herumgewirbelt werden können entspricht der Anzahl Blätter, die ablösbar sind.
[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]
Chakrakontrolle 3:
Nur sehr wenige Blätter können abgelöst werden und dies nur an den Armen.
Chakrakontrolle 4: Ein mäßiger Schwall Blätter kann nun abgelöst werden und dies nur am Oberkörper oder den Armen.
Chakrakontrolle 5: Nun ist die Zahl der zur Verfügung stehenden Blätter schon sehr viel größer und man kann sie überall am Körper ablösen.
Chakrakontrolle 6: Eine erstaunliche Anzahl Blätter kann hier vom Körper abgelöst werden, außerdem ist der Anwender nun in der Lage, einzelne Körperteile vollkommen in Papierblätter aufzulösen.
Chakrakontrolle 7: Der Anwender kann sich nun vollkommen in Papierblätter auflösen und sein eigener Vorrat ist damit nahezu unbegrenzt. Dies ist aber sehr riskant, da, sollten alle Papierblätter vernichtet werden ehe der Anwender sich wieder zusammenfügen konnte, der Anwender unweigerlich stirbt.


Kami: Katameru (Härtung des Papiers)
[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Element: -
Rang:
D
[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakosten: E
Reichweite: Sichtweite

Vorraussetzung: Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Mit dieser Technik ist der Anwender in der Lage, abgelöstes Papier zu härten, sodass dieses beispielsweise als Waffe oder Schutzschild fungieren kann aber gleichzeitig auch seine Flexibilität verliert.

Wirkungen der Elemente auf gehärtetes Papier:
Katon: Ist der Katon-Technik-Rang höher als die Chakrakontrolle des Anwenders fängt das Papier Feuer, ansonsten hält es der Hitze für einige Zeit stand.
Doton: Ist der Doton-Technik-Rang höher als die Chakrakontrolle des Anwenders wird das Papier zerbrochen, ansonsten hält es der Wucht des Angriffes stand.
Suiton: Suiton-Techniken perlen grundsätzlich an der gehärteten Oberfläche des Papiers ab, ob die Wucht einer Attacke das Papier hinwegschwemmen oder durchbrechen kann, hängt von der Situation und Attacke ab - hier wird auf das logische Denken des Anwenders vertraut.
Fuuton: Ist der Fuuton-Technik-Rang höher als die Chakrakontrolle des Anwenders wird das Papier zerschnitten, ansonsten hält es den Windklingen stand.
Raiton: Grundsätzlich leitet Papier keinerlei Elektrizität, aber bei manchen Raiton-Techniken (B-Rang oder höher) wird so starke Hitze verursacht, dass dieselbe Regelung gilt wie bei Katon-Techniken.

Verhältnis der Technik-Ränge zur Chakrakontrolle:
E-Rang = Chakrakontrolle 3
D-Rang = Chakrakontrolle 4
C-Rang = Chakrakontrolle 5
B-Rang = Chakrakontrolle 6
A-Rang = Chakrakontrolle 7
S-Rang = Chakrakontrolle 8
SS-Rang sind außerhalb des Maßstabes.

[Anmerkung: Mit der letzten Technik möchte ich eigentlich folgendes verhindern: Jounin packt seine S-Rang Origami-Technik aus, kleiner Junge läuft mit ner Kerze vorbei - Mist, alles hat Feuer gefangen. Näher an der 'Realität': Eine ranghohe Origami-Technik sollte nicht von E-Rang Feuerbällen aufgehalten werden können. Zumal Konan ihre Techniken auch vollkommen durchnässt einsetzen kann (Suiton-Wirkung)]
[/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Amida

Guest
Ahoi Itoe-chan,

dann woll'n wir mal:

1.) Techniken ohne Clan-Hintergrund sind so ne Sache. Deshalb die Frage: Wird das Bluterbe wie ein Mischerbe behandelt (es tritt also irgendwie irgendwo zufällig auf), oder packst du es zu einem Clan? Je nach dem solltest du die allgemeine Beschreibung nämlich entsprechend erweitern.

2.) Kunst des Papierfaltens: Größtenteils ok, allerdings sieht für mich das "abgelöst" iwie fehl am Platz aus. Du verbindest dich mit dem Papier, und dann ist es abgelöst? Ist es denn gerade dann nicht vielmehr... naja, nicht abgelöst? xD
Wahrscheinlich hast du das mit dem Körper einfach etwas unglücklich mitten rein gepackt; versuch das ganze einfach etwas zu entwirren.

3.) Kunst des Auflösens: Setz die Technik auf D-Rang hoch, und ich will mich damit zufriedengeben. Eigentlich macht es keinen echten Unterschied, ich weiß, weil Genin sowieso mit zwei Gratistechniken beschenkt werden... aber egal. E ist vor allem für das Herumwirbeln nicht wirklich geeignet.

4.) Härtung des Papiers: Auch hier: D-Rang. Dazu klingen die einzelnen Hinweise bei den Elementen etwas abgehackt, ein paar "eine"s oder "die"s würden nicht schaden. Ansonsten... ich finde es etwas unschön, dass die Beschreibung so lang ist, aber wirklich etwas dagegen amchen kann man wohl nicht. Falls dir trotzdem spontan was einfällt: Danke. ^^
Ah, aber füg bitte als Erwähnung noch iwo SS-Ränge hinzu, also ob du dich gegen die überhaupt wehren kannst, etc.


Sind diese Dinge erledigt sehen wir weiter.
 

Hyuuga Itoe

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1. Keinerlei Clanhintergrund, Beschreibung erweitert.
2. Umformuliert.
3. Done.
4. Done.
 
A

Amida

Guest
Gut, nach ein paar eigenen Änderungen wäre ich soweit durch hiermit.

Angenommen
 
H

Higuren

Guest
Mhm...
Magste das "Fuuton" nicht einfach hellgrün einfärben, anstatt einfach fett? Dann gehts net so unter, weil ich hätts fast übersehen.

Welche Aufnahmefähigkeiten hat man in der Papiergestalt eigentlich? Hören? Sehen? Hat das Papier nen Tastsinn? Bitte ergänzen.

Grundsätzlich lautet die Antwort auf deine Frage: "Ja". Allerdings gibts folgende Einschränkungen: je nachdem, wie viele Blätter der Anwender verloren hat, muss er still und starr verharren, um die fehlenden Blätter, wie du schon sagtest, zu regenerieren. Bewegung ist dabei nicht drin, da dem Körper einfach Masse fehlt. Dass er nicht einfach nen Arm weniger hat und durch die Wunde verblutet ist schon human genug in meinen Augen.
Zweitens: bei mehr als 50% Blattverlust ist Sense, dann ist der Charakter tot. Grund ist simpel: wenn man dich in der Mitte durchschneidet hilft dir auch nichts mehr. Wenn man dazu noch ganz random Stücke aus dir rausschneidet, bis du nur noch die Hälfte an Masse hast... nyu.
Ich denke wenn du schon an den gesunden Menschenverstand des Nutzers appellierst, kannste das hier denke ich auch tun, wenn es darum geht wie viel Papier zerstört wurde. Füg noch ne humane Zeit ein, die es braucht um Blätter zu regenerieren und entsprechende Chakrakosten.
 

Hyuuga Itoe

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- Fuuton grün eingefärbt.

- Ob das Papier hören und sehen kann... ich hab, ehrlich gesagt, keinen blassen Schimmer.
Ich denke nicht, dass der Anwender, sollte er voll aufgelöst sein, im 'Blindflug' ist. Gleichzeitig denke ich aber auch nicht, dass ein Blatt, das irgendwo rumliegt, alles belauschen oder sehen kann. Ich tue mich, ehrlich gesagt, gerade schwer das zu definieren. Hast du vll. einige Denkanstöße?

- zum letzten Punkt: Möchtest du wirklich, dass ich da eine fixe Zeitspanne angebe? Das müsste man für ne gewisse Menge angeben, man müsste für das Ablösen der Blätter im schlimmsten Falle sogar Zahlen angeben und... ihgitt. Ich stelle mir das so vor: Ist extrem viel Papier flöten gegangen (was vermutlich selten der Fall ist, das Papier wird ja nach dem Einsatz wieder 'recycelt'), gleicht das durchaus nem Krankenhausaufenthalt, man liegt also ne Weile flach. Da zu sagen "So und genau so viele Stunden pro zerstörtem Blatt liegst du flach" wäre mir irgendwie ein kleiner Dorn im Auge. Falls du allerdings auf eine Regelung großen Wert legst, könnte man sich vll. auf halbem Wege entgegen kommen um so eine fixe Regelung zu vermeiden?

- Außerdem habe ich eine Frage. Man kann 'externe' Blätter ja in den Körper aufnehmen. Wäre es deiner/eurer Meinung nach möglich, so die Regenerationszeit !etwas! zu verkürzen? Ich spreche nicht von "Hui, Hälfte meiner Blätter ist weg - PENG! 100 Kilo Blätter beschworen und ich bin wieder fit, ihr Penner.", daran bitte denken. Ein Vergleich wäre wohl eine Bluttransfusion bei starkem Blutverlust.
 

Hyuuga Itoe

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Allgemeiner Regelsatz eingeführt. Ich weiß, längere Texte sind ungerne gesehen. Schaut es euch bitte an und teilt mir mit, ob ihr es für in Ordnung haltet.
(Speziell an Amida und Shi-chan gerichtet.)
 
A

Amida

Guest
Aye, von meiner Seite aus geht das klar.

Besser eine übersichtliche und umfangreiche Liste zu Anfang, als zig mangelhafte Einzelvermerke bei den Jutsus.
 
S

Shiori

Guest
Eingetragen. Bitte erstelle doch beizeiten einen Eintrag für den Clanguide
 
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