Hyuuga Itoe
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[FONT=Verdana, sans-serif]*blubb* Hab eben Yuumas Stimmenimitator mit ner Staffelung versehen, womit die Kunst (finde ich) ihr Potential deutlicher ausschöpft ^^
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Kowairoya no Jutsu (Kunst des Stimmenimitators)
Element:Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Sichtweite
Voraussetzung: Chakrakontrolle 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird dem Opfer eine falsche Stimme des Anwenders vorgetäuscht. Diese muss allerdings eine sein, die der Anwender zuvor schon einmal gehört hat. Andere Personen in der Umgebung nehmen die Stimme des Anwenders normal wahr.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 5: Der Anwender ist nun in der Lage, dieses Genjutsu wie eines der Kategorie „Area“ zu wirken, womit allen umliegenden Personen die falsche Stimme vorgegaukelt wird, die Kosten aber auf D-Rang steigen.[/FONT]
Nun die Sound-Genjutsu (hab sie nur angepasst und umformuliert):[FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Kuroi Mure (Schwarzer Schwarm)
Element: Keines
Typ: Genjutsu - Area[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: C
Chakrakosten: D[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]20m[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen: Chakrakontrolle 4
Beschreibung: Nach einem einzigen Fingerzeichen beginnt der Anwender, sich in zahllose schwarze Vögel aufzulösen, die sich schließlich im Schwarm auf den Gegner stürzen (können). Während der Wirkung der Illusion kann der Anwender mit Wurfmessern dem Gegner weiß machen, die Vögel würden ihn tatsächlich angreifen, oder er nutzt diese Kunst lediglich zur Flucht.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Kururunfa (Ruhe vor dem Sturm)
Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: C
Chakrakosten: D[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: Sichtweite[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen: Chakrakontrolle 4[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
Beschreibung: Der Anwender formt eine kurze Fingerzeichenkette und alle Geräusche um den Feind herum scheinen zu verstummen. Die Umgebung erscheint völlig leblos, kein einziges Tier ist zu sehen, und den Gegner beschleicht das ungute Gefühl, vor einer großen Katastrophe zu stehen.
Diese Kunst wird dazu verwendet, einen Gegner zu lähmen, oder zumindest zu verunsichern, indem man ihm das Gefühl der Hilflosigkeit vermittelt. Bis auf den Anwender und das Opfer scheint die Welt völlig leer, und Verbündete des Anwenders können sehr gut einen Überraschungsangriff starten, da der Gegner diese völlig vergisst und nur noch sich, den Anwender und das nahende Unheil sieht.
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Kaze no Kita (Nordwind)
Element: Keines
Typ: Genjutsu - Sound[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: B
Chakrakosten: C[/FONT] für 5 Minuten
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: Hörweite[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 5, [/FONT]Flöte oder ähnliches Instrument wird beherrscht
[FONT=Verdana, sans-serif]
Beschreibung: Bei diesem Jutsu spielt der Anwender eine unangenehme Melodie, woraufhin den Opfern weiß gemacht wird, eine stechende Kälte würde sich vom Anwender aus ausbreiten, die Sonne sich verziehen und ein kalter Wind die Welt erfassen. Zu Beginn äußert sich dies als leichtes Frösteln, die Wirkung bzw. Kälte nimmt jedoch mit zunehmender Dauer zu, sodass die Opfer nach wenigen Minuten eingefroren und somit bewegungsunfähig sind. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Kaze no Minami (Südwind)
Element: Keines
Typ: Genjutsu - Sound[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: B
Chakrakosten: C[/FONT] für 5 Minuten
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: Hörweite[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen: Chakrakontrolle 5, [/FONT]Flöte oder ähnliches Instrument wird beherrscht[FONT=Verdana, sans-serif]
Beschreibung: Das Gegenstück zum „Kaze no Kita (Nordwind)“. Bei dieser Technik wird dem Gegner vorgetäuscht, dass sich die Umgebung kontinuierlich aufheizt und die Sonne heller und heißer brennt als zuvor. Als zusätzliche Verwirrung erscheinen Farben noch dazu durch das starke Sonnenlicht greller.
Diese Technik wird dazu verwendet, einen Gegner während eines Kampfes zusätzlich zu schwächen, kann aber auch in einer abgeschwächten Version dazu benutzt werden, Gefährten die Reise durch kältere Landschaften angenehmer zu gestalten. In beiden Fällen gilt jedoch, dass sich die Opfer die Hitze nur einbilden, und es nicht in der Realität wärmer wird.
Wird dieses Jutsu nachts verwendet, büßt das Jutsu einen großen Teil seiner Stärke ein, und verkümmert im schlimmsten Fall zu einer kleinen, warmen Brise.[/FONT] Sollte die Sonne hingegen von Wolken verdeckt sein, so wird sie sich wortwörtlich durch die Wolken brennen.
[FONT=Verdana, sans-serif]Ni-banme Watashi no Utá (Lied des zweiten Ichs)
Element: Keines
Typ: Genjutsu - Sound[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: A
Chakrakosten: B für 5 Minuten[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: Hörweite[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen: Chakrakontrolle 6, [/FONT]Flöte oder ähnliches Instrument wird beherrscht[FONT=Verdana, sans-serif]
Beschreibung: Dieses Genjutsu funktioniert ganz nach dem Motto „Der größte Feind ist das eigene Ich“. Die Illusion gaukelt dem Opfer vor, alle Personen um es herum würden verschwinden, eine exakte Kopie des Opfers erscheinen, und einen Angriff starten. Diese Kopie ist genauso stark wie der Shinobi zu dem Zeitpunkt, in dem das Jutsu erschaffen wurde, und beherrscht alle Techniken, auch das jeweilige Kekkei-Genkai des Opfers, da sich die Illusion direkt aus dessen Gehirn heraus bildet. Außerdem spürt das Opfer jeden Schmerz, der durch die Kopie ausgelöst wird, als wäre er echt.
Dieses Jutsu erfordert eine hohe Konzentration oder sehr viel Talent vom Anwender, und macht den Flötenspieler sehr anfällig gegenüber Angriffen. Es dient vor allem dazu, den Hörer an seine Grenzen zu bringen, oder ihn über sich hinauswachsen zu lassen. Wie bei jedem Genjutsu, das auf einem anhaltenden Lied basiert, muss der Anwender solange spielen, wie das Jutsu aufrecht erhalten werden soll. Wird die Melodie unterbrochen, bricht die Illusion in sich zusammen.
Kollidiert ein Opfer mit äußeren Einflüssen, die ihren Ursprung in einem anderen Opfer haben, so erhält der Gegner für den Moment des Reizes einen Einblick in die Realität. Wie lange dieser Einblick anhält, hängt von der Intensität des Schmerzes ab: Könnte er wieder klar denken, befindet er sich längst wieder im Kampf gegen sich selbst.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
Aoi Sora no Utá (Lied des blauen Himmels)
Element: Keines
Typ: Genjutsu - Sound[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: A
Chakrakosten: C für 5 Minuten[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: Hörweite[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen: Chakrakontrolle 6, [/FONT]Flöte oder ähnliches Instrument wird beherrscht[FONT=Verdana, sans-serif]
Beschreibung: Beim Aoi Sora no Utá stimmt der Shinobi eine sanfte, fast fröhliche Melodie an, und die Welt zieht sich mit jeder Note weiter zurück, sodass Anwender und Opfer langsam aber sicher dem Himmel zufliegen. Beide erheben sich über die Wolken und befinden sich nun in völliger Abgeschiedenheit vor einer unglaublichen Kulisse eines blauen Himmels, in dem Sonne oder Mond ungehindert ihr Licht erstrahlen lassen können. Dieser wunderbare Anblick erlischt jedoch, sobald der Anwender eine neue, düstere und dramatische Melodie anstimmt. Der Flug der zwei Kontrahenten endet, und sie streben wieder der Erde zu. Sie fallen erneut durch die Wolkendecke, bis die Erde unter ihnen wieder zu sehen ist, jedoch scheint sie sich nur langsam zu nähern. Dem Opfer kann so je nach Chakramenge fast einen Tag lang vorgemacht werden, es würde fallen, und nur sehr willensstarke Menschen schaffen es, sich aus dieser Illusion und der damit verbundenen Angst zu befreien.
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Kettôkage no Utá (Lied des Blutschattens)[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Element: Keines
Typ: Genjutsu - Sound[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: A[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakosten: C für 5 Minuten[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: Hörweite[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen: Chakrakontrolle 6, [/FONT]Flöte oder ähnliches Instrument wird beherrscht
[FONT=Verdana, sans-serif]Beschreibung: Die Melodie des Liedes ist sehr aggressiv und tief, und hat einen regelrecht gruseligen Klang. Beim Benutzen der Technik zieht ein dunkelroter, teilweise schwarzer Nebel auf, der den Opfern fast komplett die Sicht raubt. Innerhalb des Nebels erscheinen immer wieder verschwommene Schatten von Personen, die Gegner ablenken und ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollen. Dazu bilden sich auf dem Boden dunkle Pfützen, sodass es den Anschein hat, als würde der Untergrund selbst bluten. Die letzten Auswirkungen der Technik betreffen jedes Opfer einzeln, da es jedem innerhalb des Nebels so erscheint, als würde ihm das Blut in den Kopf schießen, was zur Folge hat, dass die Opfer ihren eigenen Herzschlag fast grausam laut hören.[/FONT] Außerdem bemerken die Opfer nach wenigen Sekunden wie ihre Haare beginnen in Büscheln auszufallen und sich ihre Haut stellenweise löst und den Blick auf verfaultes Fleisch ermöglicht.
[FONT=Verdana, sans-serif]Kuroi Sora no Utá (Lied des schwarzen Himmels)
Element: Keines
Typ: Genjutsu - Sound[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: S
Chakrakosten: B für 5 Minuten[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: Hörweite[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen: Chakrakontrolle 7, [/FONT]Flöte oder ähnliches Instrument wird beherrscht[FONT=Verdana, sans-serif]
Beschreibung: Dieses Lied, bestehend aus schnellen, panischen, schrillen und ungleichmäßigen Tönen, ist nur wenigen Shinobi bekannt, da seine Noten streng gehütet werden. Das Opfer wird während dem Lied kurzzeitig von einem grellen, roten Licht geblendet. Kehrt dessen Sicht zurück, schwebt das Opfer in einem schwarzen Himmel, in dem ein blutroter Mond hängt, und blickt auf die schrecklichste Zukunft hinab, die es sich vorstellen kann. Für manche bedeutet das, untätig mit ansehen zu müssen, wie die eigene Heimat zerstört wird, manche sehen ihr eigenes Begräbnis, und wie sich ihre einstigen „Freunde“ abfällig über sie äußern. Hilflos hängt das Opfer in der Luft fest und kann nichts anderes tun, als sich die Geschehnisse mit anzusehen.
Das Jutsu erfordert eine hohe Konzentration oder sehr viel Talent vom Anwender.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Shiroi Sora no Utá (Lied des weißen Himmels)
Element: Keines
Typ: Genjutsu - Sound[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: S
Chakrakosten: B für 5 Minuten[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: Hörweite[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen: Chakrakontrolle 7, [/FONT]Flöte oder ähnliches Instrument wird beherrscht[FONT=Verdana, sans-serif]
Beschreibung: Dieses Lied, bestehend aus sanften, melodischen und Harmonie verströmenden Tönen, ist nur wenigen Shinobi bekannt, da seine Noten streng gehütet werden. Das Opfer wird während dem Lied kurzzeitig von einem hellen, goldenen Licht geblendet. Kehrt dessen Sicht zurück, schwebt das Opfer in einem weißen Himmel, in dem eine leuchtend-goldene Sonne hängt, und blickt auf die prachtvollste Zukunft hinab, die es sich vorstellen kann. Für manche bedeutet das, zu sehen, wie ihre Person als Gott verehrt wird, für andere, dass sie sich selbst sehen, wie sie mit ihrer großen Liebe in einem wunderschönen Haus leben und das Leben in vollen Zügen genießen. Diese idealste Zukunft schlägt das Opfer sofort in seinen Bann, sodass es sich entweder danach sehnt, selbst hier zu leben, oder es ergötzt sich einfach an dem Anblick seines Schicksals. So oder so kann das Opfer aber auf keinen Fall in die Illusion eintauchen, und bleibt solange Zuschauer, bis die Illusion aufgelöst wird.
Das Jutsu erfordert eine hohe Konzentration oder sehr viel Talent vom Anwender.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Henzai suru (Allgegenwärtige Melodie)[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Element: Keines[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Typ: Passiv[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: A[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakosten: -[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: -[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen: Chakrakontrolle 6, [/FONT]Flöte oder ähnliches Instrument wird beherrscht
[FONT=Verdana, sans-serif]Beschreibung: Mit dieser Technik lernt der Anwender, jeder seiner gespielten Melodien einige eigene Noten unterzumischen, welche die Wirkung der eigentlichen Kunst nicht verändern. Allerdings sorgen diese sorgfältig ausgewählten Töne dafür, dass die gespielten Melodien des Anwenders nicht mehr eindeutig geortet werden können, da das Opfer denkt, die Töne kämen aus allen Richtungen. Aufmerksame und besonders in der Musik bewanderte Shinobi erkennen den Trick dahinter jedoch, denn auch diese Töne, die von überall zu kommen scheinen, haben ihren Ursprung.[/FONT]
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Kowairoya no Jutsu (Kunst des Stimmenimitators)
Element:Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Sichtweite
Voraussetzung: Chakrakontrolle 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird dem Opfer eine falsche Stimme des Anwenders vorgetäuscht. Diese muss allerdings eine sein, die der Anwender zuvor schon einmal gehört hat. Andere Personen in der Umgebung nehmen die Stimme des Anwenders normal wahr.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 5: Der Anwender ist nun in der Lage, dieses Genjutsu wie eines der Kategorie „Area“ zu wirken, womit allen umliegenden Personen die falsche Stimme vorgegaukelt wird, die Kosten aber auf D-Rang steigen.[/FONT]
Nun die Sound-Genjutsu (hab sie nur angepasst und umformuliert):[FONT=Verdana, sans-serif]
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[FONT=Verdana, sans-serif]Kuroi Mure (Schwarzer Schwarm)
Element: Keines
Typ: Genjutsu - Area[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: C
Chakrakosten: D[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]20m[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen: Chakrakontrolle 4
Beschreibung: Nach einem einzigen Fingerzeichen beginnt der Anwender, sich in zahllose schwarze Vögel aufzulösen, die sich schließlich im Schwarm auf den Gegner stürzen (können). Während der Wirkung der Illusion kann der Anwender mit Wurfmessern dem Gegner weiß machen, die Vögel würden ihn tatsächlich angreifen, oder er nutzt diese Kunst lediglich zur Flucht.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Kururunfa (Ruhe vor dem Sturm)
Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: C
Chakrakosten: D[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: Sichtweite[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen: Chakrakontrolle 4[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
Beschreibung: Der Anwender formt eine kurze Fingerzeichenkette und alle Geräusche um den Feind herum scheinen zu verstummen. Die Umgebung erscheint völlig leblos, kein einziges Tier ist zu sehen, und den Gegner beschleicht das ungute Gefühl, vor einer großen Katastrophe zu stehen.
Diese Kunst wird dazu verwendet, einen Gegner zu lähmen, oder zumindest zu verunsichern, indem man ihm das Gefühl der Hilflosigkeit vermittelt. Bis auf den Anwender und das Opfer scheint die Welt völlig leer, und Verbündete des Anwenders können sehr gut einen Überraschungsangriff starten, da der Gegner diese völlig vergisst und nur noch sich, den Anwender und das nahende Unheil sieht.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Kaze no Kita (Nordwind)
Element: Keines
Typ: Genjutsu - Sound[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: B
Chakrakosten: C[/FONT] für 5 Minuten
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: Hörweite[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 5, [/FONT]Flöte oder ähnliches Instrument wird beherrscht
[FONT=Verdana, sans-serif]
Beschreibung: Bei diesem Jutsu spielt der Anwender eine unangenehme Melodie, woraufhin den Opfern weiß gemacht wird, eine stechende Kälte würde sich vom Anwender aus ausbreiten, die Sonne sich verziehen und ein kalter Wind die Welt erfassen. Zu Beginn äußert sich dies als leichtes Frösteln, die Wirkung bzw. Kälte nimmt jedoch mit zunehmender Dauer zu, sodass die Opfer nach wenigen Minuten eingefroren und somit bewegungsunfähig sind. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Kaze no Minami (Südwind)
Element: Keines
Typ: Genjutsu - Sound[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: B
Chakrakosten: C[/FONT] für 5 Minuten
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: Hörweite[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen: Chakrakontrolle 5, [/FONT]Flöte oder ähnliches Instrument wird beherrscht[FONT=Verdana, sans-serif]
Beschreibung: Das Gegenstück zum „Kaze no Kita (Nordwind)“. Bei dieser Technik wird dem Gegner vorgetäuscht, dass sich die Umgebung kontinuierlich aufheizt und die Sonne heller und heißer brennt als zuvor. Als zusätzliche Verwirrung erscheinen Farben noch dazu durch das starke Sonnenlicht greller.
Diese Technik wird dazu verwendet, einen Gegner während eines Kampfes zusätzlich zu schwächen, kann aber auch in einer abgeschwächten Version dazu benutzt werden, Gefährten die Reise durch kältere Landschaften angenehmer zu gestalten. In beiden Fällen gilt jedoch, dass sich die Opfer die Hitze nur einbilden, und es nicht in der Realität wärmer wird.
Wird dieses Jutsu nachts verwendet, büßt das Jutsu einen großen Teil seiner Stärke ein, und verkümmert im schlimmsten Fall zu einer kleinen, warmen Brise.[/FONT] Sollte die Sonne hingegen von Wolken verdeckt sein, so wird sie sich wortwörtlich durch die Wolken brennen.
[FONT=Verdana, sans-serif]Ni-banme Watashi no Utá (Lied des zweiten Ichs)
Element: Keines
Typ: Genjutsu - Sound[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: A
Chakrakosten: B für 5 Minuten[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: Hörweite[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen: Chakrakontrolle 6, [/FONT]Flöte oder ähnliches Instrument wird beherrscht[FONT=Verdana, sans-serif]
Beschreibung: Dieses Genjutsu funktioniert ganz nach dem Motto „Der größte Feind ist das eigene Ich“. Die Illusion gaukelt dem Opfer vor, alle Personen um es herum würden verschwinden, eine exakte Kopie des Opfers erscheinen, und einen Angriff starten. Diese Kopie ist genauso stark wie der Shinobi zu dem Zeitpunkt, in dem das Jutsu erschaffen wurde, und beherrscht alle Techniken, auch das jeweilige Kekkei-Genkai des Opfers, da sich die Illusion direkt aus dessen Gehirn heraus bildet. Außerdem spürt das Opfer jeden Schmerz, der durch die Kopie ausgelöst wird, als wäre er echt.
Dieses Jutsu erfordert eine hohe Konzentration oder sehr viel Talent vom Anwender, und macht den Flötenspieler sehr anfällig gegenüber Angriffen. Es dient vor allem dazu, den Hörer an seine Grenzen zu bringen, oder ihn über sich hinauswachsen zu lassen. Wie bei jedem Genjutsu, das auf einem anhaltenden Lied basiert, muss der Anwender solange spielen, wie das Jutsu aufrecht erhalten werden soll. Wird die Melodie unterbrochen, bricht die Illusion in sich zusammen.
Kollidiert ein Opfer mit äußeren Einflüssen, die ihren Ursprung in einem anderen Opfer haben, so erhält der Gegner für den Moment des Reizes einen Einblick in die Realität. Wie lange dieser Einblick anhält, hängt von der Intensität des Schmerzes ab: Könnte er wieder klar denken, befindet er sich längst wieder im Kampf gegen sich selbst.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
Aoi Sora no Utá (Lied des blauen Himmels)
Element: Keines
Typ: Genjutsu - Sound[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: A
Chakrakosten: C für 5 Minuten[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: Hörweite[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen: Chakrakontrolle 6, [/FONT]Flöte oder ähnliches Instrument wird beherrscht[FONT=Verdana, sans-serif]
Beschreibung: Beim Aoi Sora no Utá stimmt der Shinobi eine sanfte, fast fröhliche Melodie an, und die Welt zieht sich mit jeder Note weiter zurück, sodass Anwender und Opfer langsam aber sicher dem Himmel zufliegen. Beide erheben sich über die Wolken und befinden sich nun in völliger Abgeschiedenheit vor einer unglaublichen Kulisse eines blauen Himmels, in dem Sonne oder Mond ungehindert ihr Licht erstrahlen lassen können. Dieser wunderbare Anblick erlischt jedoch, sobald der Anwender eine neue, düstere und dramatische Melodie anstimmt. Der Flug der zwei Kontrahenten endet, und sie streben wieder der Erde zu. Sie fallen erneut durch die Wolkendecke, bis die Erde unter ihnen wieder zu sehen ist, jedoch scheint sie sich nur langsam zu nähern. Dem Opfer kann so je nach Chakramenge fast einen Tag lang vorgemacht werden, es würde fallen, und nur sehr willensstarke Menschen schaffen es, sich aus dieser Illusion und der damit verbundenen Angst zu befreien.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Kettôkage no Utá (Lied des Blutschattens)[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Element: Keines
Typ: Genjutsu - Sound[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: A[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakosten: C für 5 Minuten[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: Hörweite[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen: Chakrakontrolle 6, [/FONT]Flöte oder ähnliches Instrument wird beherrscht
[FONT=Verdana, sans-serif]Beschreibung: Die Melodie des Liedes ist sehr aggressiv und tief, und hat einen regelrecht gruseligen Klang. Beim Benutzen der Technik zieht ein dunkelroter, teilweise schwarzer Nebel auf, der den Opfern fast komplett die Sicht raubt. Innerhalb des Nebels erscheinen immer wieder verschwommene Schatten von Personen, die Gegner ablenken und ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollen. Dazu bilden sich auf dem Boden dunkle Pfützen, sodass es den Anschein hat, als würde der Untergrund selbst bluten. Die letzten Auswirkungen der Technik betreffen jedes Opfer einzeln, da es jedem innerhalb des Nebels so erscheint, als würde ihm das Blut in den Kopf schießen, was zur Folge hat, dass die Opfer ihren eigenen Herzschlag fast grausam laut hören.[/FONT] Außerdem bemerken die Opfer nach wenigen Sekunden wie ihre Haare beginnen in Büscheln auszufallen und sich ihre Haut stellenweise löst und den Blick auf verfaultes Fleisch ermöglicht.
[FONT=Verdana, sans-serif]Kuroi Sora no Utá (Lied des schwarzen Himmels)
Element: Keines
Typ: Genjutsu - Sound[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: S
Chakrakosten: B für 5 Minuten[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: Hörweite[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen: Chakrakontrolle 7, [/FONT]Flöte oder ähnliches Instrument wird beherrscht[FONT=Verdana, sans-serif]
Beschreibung: Dieses Lied, bestehend aus schnellen, panischen, schrillen und ungleichmäßigen Tönen, ist nur wenigen Shinobi bekannt, da seine Noten streng gehütet werden. Das Opfer wird während dem Lied kurzzeitig von einem grellen, roten Licht geblendet. Kehrt dessen Sicht zurück, schwebt das Opfer in einem schwarzen Himmel, in dem ein blutroter Mond hängt, und blickt auf die schrecklichste Zukunft hinab, die es sich vorstellen kann. Für manche bedeutet das, untätig mit ansehen zu müssen, wie die eigene Heimat zerstört wird, manche sehen ihr eigenes Begräbnis, und wie sich ihre einstigen „Freunde“ abfällig über sie äußern. Hilflos hängt das Opfer in der Luft fest und kann nichts anderes tun, als sich die Geschehnisse mit anzusehen.
Das Jutsu erfordert eine hohe Konzentration oder sehr viel Talent vom Anwender.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Shiroi Sora no Utá (Lied des weißen Himmels)
Element: Keines
Typ: Genjutsu - Sound[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: S
Chakrakosten: B für 5 Minuten[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: Hörweite[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen: Chakrakontrolle 7, [/FONT]Flöte oder ähnliches Instrument wird beherrscht[FONT=Verdana, sans-serif]
Beschreibung: Dieses Lied, bestehend aus sanften, melodischen und Harmonie verströmenden Tönen, ist nur wenigen Shinobi bekannt, da seine Noten streng gehütet werden. Das Opfer wird während dem Lied kurzzeitig von einem hellen, goldenen Licht geblendet. Kehrt dessen Sicht zurück, schwebt das Opfer in einem weißen Himmel, in dem eine leuchtend-goldene Sonne hängt, und blickt auf die prachtvollste Zukunft hinab, die es sich vorstellen kann. Für manche bedeutet das, zu sehen, wie ihre Person als Gott verehrt wird, für andere, dass sie sich selbst sehen, wie sie mit ihrer großen Liebe in einem wunderschönen Haus leben und das Leben in vollen Zügen genießen. Diese idealste Zukunft schlägt das Opfer sofort in seinen Bann, sodass es sich entweder danach sehnt, selbst hier zu leben, oder es ergötzt sich einfach an dem Anblick seines Schicksals. So oder so kann das Opfer aber auf keinen Fall in die Illusion eintauchen, und bleibt solange Zuschauer, bis die Illusion aufgelöst wird.
Das Jutsu erfordert eine hohe Konzentration oder sehr viel Talent vom Anwender.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Henzai suru (Allgegenwärtige Melodie)[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Element: Keines[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Typ: Passiv[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Rang: A[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakosten: -[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite: -[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen: Chakrakontrolle 6, [/FONT]Flöte oder ähnliches Instrument wird beherrscht
[FONT=Verdana, sans-serif]Beschreibung: Mit dieser Technik lernt der Anwender, jeder seiner gespielten Melodien einige eigene Noten unterzumischen, welche die Wirkung der eigentlichen Kunst nicht verändern. Allerdings sorgen diese sorgfältig ausgewählten Töne dafür, dass die gespielten Melodien des Anwenders nicht mehr eindeutig geortet werden können, da das Opfer denkt, die Töne kämen aus allen Richtungen. Aufmerksame und besonders in der Musik bewanderte Shinobi erkennen den Trick dahinter jedoch, denn auch diese Töne, die von überall zu kommen scheinen, haben ihren Ursprung.[/FONT]
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