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Minara Ashizama
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Kusaki
Vorname: Dwain
Spitzname: .....
Geburtstag: 19.01
Größe: 1.68m
Gewicht: 67 kg
Alter: 14 Jahre alt
Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Orange
Aussehen: : Dwain ist ein durchschnittlich großer June. Trotz seines jungen Alter ist sein Körper zumindest in der Bauchgegend gut trainiert. Seine orangen Haare trägt er hinten offen sodass sie knapp bis zu seinem Nacken reichen und ihm vorne teils ins Gesicht fallen. Zudem sticht sein Gesicht aufgrund seiner leuchtend grünen Augen meist stark hervor. Außer an seinem Bauch sind nicht viele Muskeln an ihm zu erkennen, trotz seines regelmäßigen Trainings. Eins seiner Merkmale ist das er sich, trotz seiner durchschnittlichen Statue, leicht nach vorne gebeugt bewegt. Zu dem ist an seinem rechten Oberarm eine kleine Wunde erkennbar, die er sich vor einigen Jahren von einem kleinen Wolf zugezogen hatte.
Besondere Merkmale:Das wohl besonderste Merkmal was er an sich hat ist, dass er, was für sein junges Alter ungewöhnlich ist, ein Tatoo auf seinen Fingerkuppen hat. Er hat nämlich an seiner rechten Hand an jedem seiner Finger jeweils einen Buchstaben eintätowiert, der insgesamt seinen Namen ergibt.
Kleidung: Dwain trägt meist nur ein ein schwarzes T-shirt durch das man seine Brustmuskulatur leider nur schwer erkennen kann. Wenn es kühler wird trägt er aber auch manchmal über sein T-shirt noch eine schwarze Jacke, mit roter Kapuze, diese trägt er dann meist noch offen, sodass man sein T-shirt noch deutlich erkennen kann. Dieses T-shirt hat zudem zwei waagerechte Risse in Bauchöhe die er selbst verursacht hat, da er fand das es so besser aussähe. Zudem trägt er meistens eine schwarze Jeanshose. An dieser Jeanshose trägt er einen schwarzen Gürtel an dem ein kleiner hellbrauner Beutel und ein kleines, schon etwas veraltetes Messer befestigt sind. Außerdem trägt er grüne,auffallende Stiefel. Er trägt zudem noch einen schwarzen Handschuh an seiner linken Hand, der seinen Daumen jedoch frei lässt. Was wohl noch besonders auffallend ist, ist sein Amulett das er um seinen Brustkorb gebunden trägt. An seinem linken Ellenbogen trägt er zudem noch einen kleinen Schützer und knapp darüber noch eine Art Oberarmband. Manchmal, wenn ihn seine Haare zu sehr stören, da sie ihm ins Gesicht fallen, trägt er ein Stirnband, das dies verhindern soll und so ihm seine Haare nicht die Sicht rauben.
Herkunft und Familie
Herkunft: Konohagakure
Wohnort: Konohagakure
Verwandte:
Kusaki, Matsumoto (38 Jahre alt) Jounin
Matsumoto ist Dwains Vater und ist zugleich auch ein Jounin. Er ist ein durchschnittlich begabter Ninja und hat schon sehr viele Erfahrungen in seinem Leben sammeln können. Als er über den Wunsch seines Sohnes erfuhr, Ninja zu werden, war er sehr froh und begeistert darüber und wollte ihn sogleich damit unterstützen. Er ist ein sehr loyaler, disziplinierte und treuer Shinobi und dient dem Hokage sehr gern und steht ihm auch immer zu Diensten. Obwohl Matsumoto auch sehr viel Wert auf Disziplin und Bildung legt, geht er gemeinsam mit seiner Frau die Erziehung eher locker an und geht es nicht allzu hart ran.
Im Gegensatz zu Dwains geborgene und behutsame Kindheit hatte Matsumoto eine sehr viel schlimmere Vergangenheit. Da seine Mutter direkt nach seiner Geburt verstarb, fehlte ihm von Anfang an die mütterliche Wärme die er so dringend benötigt hätte. Sein Vater war eiskalt und grausam. Die einzigsten Emotionen die er seinem Sohn Matsumoto entgegen brachte, waren Wut und purer Hass. So kam es auch das Matsumoto von seinem Vater jeden Tag, wirklich jeden Tag, von seinem Vater verprügelt wurde und von ihm eher wie Dreck als wie ein Mensch behandelt wurde. Matsumoto wurde von seinem Vater jeden Tag ohne Unterlass gedrillt und musste jeden Tag ohne Pausen trainieren. Sein Vater wollte anscheinend aus ihm eine eiskalte, emotionslose Killermaschine machen. Und da Matsumotos sich dieses eiskalte, was sein Vater schon besaß, sich nicht angewöhnen wollte, versuchte sein Vater es ihm förmlich einzuprügeln.
Matsumoto bekam jeden Abend Prügel egal ob er etwas falsch tat oder nicht. Sein Vater versuchte auch noch mit weiteren Schikanen seinen Willen zu brechen. Er ließ in zum Beispiel manchmal mehrere Tag lang nichts essen oder sperrte ihn draußen aus, sodass er draußen ohne Decke schlafen musste.
Als Matsumoto jedoch dreizehn Jahre alt war, hatte diese Tyrannei endlich ein Ende gefunden. Es war eines kalten winternachts als sich dieses "befreiende" Ereignis zutrug. Denn in dieser einen Nacht wurde in dem Haus von Matsumotos Vaters eingebrochen. Es handelte sich bei den Einbrechern um eine kleine Gruppe hochkrimineller Einbrecher, die auch sehr geübt in ihrem Handwerk waren. Matsumotos Vater bemerkte sie und wollte sie daran hindern, er wurde von ihnen jedoch auf brutalste Art und Weise niedergeschlagen und darauf auch gleich verschwunden. Sein Vater lag nun sterbend auf dem Boden und wusste das er in dieser Nacht noch sterben würde. Doch selbst in seinen letzten Augenblicken fing er noch an seinen Sohn zu beleidigen und zu beschimpfen. Wahrscheinlich lag es auch an seinem schlechtem Verhältnis zu seinem Vater, dass Matsumoto keine einzige Träne wegen seines Vaters weinte.
Die darauffolgenden vier Jahre ließ er niemanden an sich ran und lebte sehr zurückgezogen. Er beschöftigte sich jeden Tag nur noch mit seinem Training und blieb dabei auch alleine und ungestört. Nach diesen vier Jahren begann dann wieder eine lebendigere Zeit für ihn. Er war nun schon siebzehn Jahre alt und trainiert hart im Wald. Und eines Tages kam während seines Trainings ein Mädchen auf ihn zu und sprach ihn an. Dieses Mädchen hieß Namina und brach wieder Freude in sein Leben. Sie brachte ihn gleich zum Lachen und bot ihm an zusammen mit ihr spazieren zu gehen. Seit dem Tag an verbrachten die beiden sehr viel Zeit miteinander und Matsumoto blühte wieder richtig auf. Es ließ auch nicht lange auf sich warten da waren sie ein Paar. Sie heirateten schon sehr früh und bekamen auch schon sehr früh ein Kind. Bei diesem Kind handelte es sich natürlich um Dwain. Es blieb auch bis heute ihr einzigstes Kind.
Kusaki,Namina geb. Kagami ( 38 Jahre alt ) Händlerin
Namina entstammt einer reichen Händlerfamilie. Sie hatte eine sehr geborgene, umsorgte und erfüllte Kindheit. Sie wurde von klein auf verwöhnt und bekam wirklich alles was sie wollte. Dennoch wurde sie nicht arrogant, im Gegenteil, sie war eher zurückhaltend und zuvorkommend. Seit ihrer Geburt hatten ihre Eltern für sie vorgesehen das sie später auch einmal eine gute und erfolgreiche Händlerin werden würde. Somit wurde ihr auch schon von klein auf die grundlegenden Kniffe und Tricks des Handelns nahe gebracht und genaustens erklärt. Ihr wurden Dinge wie Feilschen, vernünftig Kaufen und Verkaufen und sonstige wichtige Dinge beigebracht die ein guter Händler eben benötigt um ein guter Händler zu sein. Sie war mit dem vorhersehenen Berufswunsch ihrer Eltern einverstanden und konnte sich somit auch schon sehr freu mit dem Leben eines Händlers anfreunden. Ihre Eltern kümmerten sich dennoch viel um sie und erzogen sie, soweit es ihnen ihre freie Zeit erlaubte, auch selbst. Somit bekam sie zumindest einigermaßen die elternlich Liebe zu erfahren und kannte somit auch das Gefühl der Geborgenheit und der Fürsorge. Doch die Zeit in der ihre Eltern nicht da war, kümmterten sich Bedienstete um sie. Da Namina schon sehr früh nicht mehr abhängig von ihren Eltern sein wollte, verkagte sie von ihren Eltern einen eigenen kleinen Laden. Die waren anfangs erstaun über ihre Entscheidung, da sie momentan erst zwölf Jahre alt war, stimmten ihrer Idee danach dennoch zu und kauften ihr einen kleinen Laden. In diesem verkaufte sie zwar lediglich nur Süßigkeiten, jedoch konnte sie so schon sehr früh praktische Erfahrungen sammeln, was das Handeln und Verkaufen anging.
Als sie dann siebzehn Jahre alt war und sich auch schon nun um einiges besser in diesem Business auskannte, beschloss sie eine Bedienstete für sich arbeiten zu lassen und kümmterte sich nur noch ab un zu um die Dinge die in "ihrem" Laden abliefen. Sie unternahm jetzt viele Spaziergänge und erholte sich im nahegelegenen Wald sehr häufig. Eines warmen Sommertages hörte sie dann bei einem ihrer gewöhnlichen Spaziergänge ein lautes, sich dauernd wiederholendes Klopfen. Sie folgte der Quelle des Gesäusches und konnte diese auch ziemlich schnell ausfindig machen. Sie einen jungen Mann wie er dort im Wald saß und sehr hart trainierte. Sie war sofort von ihm angetan, doch traute sie sich nicht ihn anzusprechen und beobachtete ihn somit bei seinem Training. Nach einigen Stunden ging sie dann wieder nach Hause und musste die ganze Zeit an diesen Jungen denken. Sie ging jetzt beinahe jeden Tag an die selbe Stelle und beobachtete den Jungen sehr oft. Nach einigen Wochen dann, traute sie sich ihn anzusprechen und ging direkt auf ihn zu und begrüßte ihn freundlich. Sie bracht ihn auch gleich zum Lachen und schlug ihm dann vor, ob sie nicht ei bisschen spazieren gehen wollen. Er stimmte zu und sie ging eine Weile spazieren und unterhielten sich sehr viel. Am Ende wusste sie sehr viel über ihn mitunter seinem Name, der Matsumoto lautete. Von dort an traf sie sich sehr häufig mit ihm und sie unternahmen von nun an auch sehr viel miteinander. Es dauerte auch nicht lange da waren sie ein Paar und kurz darauf folgte auch schon sehr schnell die Heirat. Es ließ auch nicht lange auf sich warten, da bekamen sie ihr erstes und bisher einzigstes Kind. Bei diesem Kind handelt es sich um Dwain. Aufgrund der Heirat, die den Eltern nicht passten, wurde Namina aus ihrme Elternhaus rausgeschmissen und zog zu Matsumoto. Das was sie noch hatte war aber dennoch ihr Laden den sie kurze Zeit darauf in einen moderneren Gemischtwarenladen umbauen ließ.
Persönlichkeit
Interessen: Von Geburt an liebte Dwain schon gutes Essen und mochte es sehr wenn jemand gute Laune ausstrahlte. Er kann sehr schnell Menschen, die gute Laune ausstahlen und selbst natürlich auch gut gelaunt sind, in sein Herz schließen und sich mit diesen anfreunden. Als kleines Kind bekam er oft von seiner Mutter abends Geschichten über die früheren Hokage oder anderen Ninja die auch sehr vie geleistet habe erzählt. Doch außerordentlich begeistert war er über die ANBU. Er findet es einfach fasziniert was die Leute hinter den Masken alles tun müssen und wie sie dies auch noch anstellen. Deshalb möchte Dwain irgendwann einmal auch ein Ninja der ANBU werden und mindestens genauso stark sein wie diese wenn nicht sogar noch stärker. Sein größtes Vorbild ist jedoch sein Vater, da er durch das Training mit ihm erst seine richtige Kräfte und seine Interlligenz kennenlernen konnte.
Seitdem er seinen Vater das erst Mal beim Training zusehen konnte, ist er auch ein sehr begeiseterter Fan von Jutsus. Dessen Durchführung, Verbesserung bis hin zur Perfektion begeistern in sehr.Seit seinem 7.Lebensjahr trainiert er beinahe täglich, wenn es ihm seine Freizeit erlaubt, seinen Körper um somit stärker zu werden. Für ihn ist Training sehr wichtig, da er nicht möchte das sein Körper vernachlässigt wird und Angst hat das dieser durch Vernachlässigung nämlich wieder schwächer werden könnte. Obwohl Dwain eigentlich ein sehr geselliger Mensch ist und es mag sich unter anderen Leuten zu befinden, bevorzugt er es jedoch alleine zu trainieren und mag es meistens auch nicht dabei gestört zu werden. Sollte es nänlich mal vorkommen das er bei seinem Training gestört oder stark abgelenkt wird, kann es schnell dazu kommen das seine sonst so ruhige und gelassene Art in einen Wutausbruch umschlägt und er sehr laut und aubrausend manchmal sogar handgreiflich wird.
Genauso mag Dwain auch gutes und windiges Wetter. Er genießt es wenn der Wind im durch sein Haar wusselt und er den Wind auf seiner Haut spürt. Bei solchem Wetter kann er gt abschalten und sich entspannen. Dies gilt auch für gutes Wetter. Mit gutem Wetter ist bei Dwain schön, angenehm warmes Wetter mit Sonnenschein gemeint. Bei diesen beiden Wetterarten kann er sich am besten entspannen und verfällt auch schnell in einen seiner Tagträume.
Seine Tagträume sind eine seiner Angewohnheiten. Wenn er entspannt ist oder gerade das Wetter genießt und seine Ruhe hat, kommt es des öfteren mal vor das er in einen seiner Tagträume abdriftet und anfängt mitten am Tag zu träumen. diese Tagträume liebt er und genießt diese auch völlig. Diese geben ihm nämlich die nötige Entspannung und Ruhe die er meistens benötigt um im wachen Zustand so ruhig und gelassen zu bleiben wie man ihn kennt. Wenn man ihn nämlich seine Tagträume über einen längerne Zeitraum nicht göhnt, kann es leicht mal passieren das er extreme Stimmungsschwankungen bekommt und seine Laune innerhalb weniger Sekunden, meistens auch grundlos, umschlägt und er plötzlich vollkommen aggressiv gegenüber jedem wird. Daher kann er von Glück reden, das es bisher nur einmal dazugekommen ist, das er augrund seiner versäumten Tagträume ausgerastet ist. Und ebenso wie er seine Tagträume mag und genießt, so genießt er auch seinen normalen Schlaf. Er liebt es nach einem anstrengenden Tag sich in sein gemütliches Bett zu legen und schön in seinen Träumen zu sein. Dies dient ihm ebenfsalls zur Entspannung und bei Entzug kann dies die selben folgen haben, wie der Entzug seiner Tagträume.
Außerdem liebt er Überraschungen über alles und mag es überrascht zu werden. Genauso mag er auch Menschen die geduldig sind und nicht so schnell laut beziehungsweise sauer werden.
Abneigungen: Dwain hasst schon seitdem er ein kleines Baby war schlechte Laune oder Menschen die diese verbreiteten. Wenn ein Mensch mit schlechter Laune den Raum betrat spürte er es meist und fing als kleines Baby gleich zu weinen an. In seinem jetzigen Alter hat sich dies noch weiter verstärkt, sodass es ihm schwer fällt jemanden den er zum ersten mal trifft und der schlechte Laune hat oder dies ausstrahlt, sich mit diesem anzufreunden oder gar besser kennenzulernen. Er kann solche Leute nicht ausstehen, da sie ihm seine gute Laune verderben und das kann Dwain einfach nicht ab. Ebenso mag er auch kein Essen was nicht schmeckt. Dadurch lässt er sich zwar meistens nicht seine gute Laune verderben, jedoch ist seine Laune dann schon etwas getrübter und sein sonst normal grinsendes Gesicht wird meist dann auch zu einem nachdenklichen bis hin zu einem ernsten Gesicht.
Genauso wenig kann er auch Trauer nicht ausstehen und kann es nicht ertragen wenn jemand trauert oder traurig ist. Er versucht dann meist diese Person/en wieder aufzuheitern, da er schlechte Stimmung einfach nicht ausstehen kann. Sollte es mal vorkommen das Dwain trauern würde, würde es es versuchen zu überspielen, da er meistens seine traurigen und negativen Gefühle hinter einem Grinsen versteckt.Ihn regen ebenso Leute auf, die sehr unfreundlich, frech und/oder böse sind. Er kann solche Menschen auch nicht ausstehen und meidet solche lieber, da er sich nicht seine gute Laune durch sie verderben möchte. Sollte er doch einmal auf solche Leute treffen, versucht er sich stark zu beherrschen um nicht sauer zu werden und überspielt dann meist seine Wut mit einem Grinsen.
Langeweile kann Dwain gar nicht leiden. Er hasst es, wenn es nichts gibt was er tun kann und er sich somit die Zeit mit nicht zun tot schlagen muss. Doch zum Glück kommt es selten vor das Dwain sich langweilt, da er meistens wenn es nicht mehr für ihn zu tun gibt, er sich in sein Zimmer begibt und dort anfängt zu trainieren um sich somit abzulenken.
Er hasst auch Hektik. Dwain kann es einfach nicht leiden gehetzt zu werden und kann wenn er gehtzt wird sehr leicht reizbar und sauer werde, sodass sein Grinsen verschwindet und seine Miene sehr ernst wird. Genauso regt ihn auch Arroganz vollkommen auf. Arroganz ist beinahe die einzigste Sache die ih völlig ausrasten lassen kann. Er kann mit arrogante Menschen einfach nicht leiden.
Mag: Gute Laune, Gutes Essen,alte Geschichten über die früheren Hokage oder anderen besonders starken Ninja, die ANBU, Training, Wind, gutes Wetter, Tagträume, Schlafen, Geduld, Überraschungen Humor,
Hasst: Schlechte Laune, schlechtes Essen, Trauer, unfreundliche Menschen, Langeweile, Hektik, Arroganz.
Auftreten: Sein Auftreten ist eigentlich eher gewöhnlich, er grinst meistens im Gedanken versunken vor sich hin und schaut dabei eher fröhlich, was an ein leichtes Lachen erinnern kann. Dwain tritt meist ruhig und zurückhalted auf, da er nicht der Typ Mensch ist, der es für nötig empfindet sich in dern Vordergrund zu stellen und Aufmerksamkeit benötgigt. Durch seine ruhige, gelassene Art und seinem meistens grinsenden, schon beinahe lachedendem, Gesichtsausdruck stahlt er eine Art starkes Selbstbewusstsein aus. Manchmal kommt es auch vor, das sein so starkes Selbstbewusstsein auch dazu führt das er selbst zu Selbstüberschätzungen neigt, was bei seinen Menschen meist nicht gerade positiv ankommt. Und obwohl er eine noble Persönlichkeit ist, löst sein Auftreten bei seinen meisten Mitmenschen meist ein Gefühlr der Freude aus, was wohl auch daran liegen kann das er meistens so nett und freundlich grinst und somit ein Gefühl der Freud ganz gut rüberbringen kann. Doch trotz seines selbstbewussten und selbstsicheren Auftretens ist es ihm meist lieber nicht im Mittelpunkt zu stehen wodurch er sich meistens ruhig und dezent manchmal aber sogar im Traum versunken zurückhält. Man sollte aber nicht denken das er nicht auch anders könnte. Denn wenn er will ist es für ihn auch kein Problem sich die nötige Aufmerksamkeit zu verschaffen und somit in den Mittelpunkt zu kommen. doch meistens brauch er dies nicht und hält sich deshalb eben zurück.
Verhalten: Er verhält sich meistens sehr nett und zuvorkommend auch Fremden gegenüber ist er meist nett und lächelt diesen auch meist sehr freundlich zu. Er ist trotz seiner ruhigen Art ein sehr offener Typ und scheut sich auch nicht auf Leute zuzugehen und diese direkt anzusprechen. Er redet zwar meist nicht viel, da er häufig in seinen Gedanken versunken ist, aber man kann trotz alledem erkennen das er sein Herz auf der Zunge trägt da er so gut wie jedes Thema offen ansprechen kann und auch überalles andere meist sehr offen redet. Meistens lacht er im Gedanken versunken leise, selten auch mal laut, vor sich hin, wobei keiner seiner Mitmenschen dann genau verstehen kann worüber er jetzt gerade lacht. Meistens bei schlechtem Wetter oder schlechter Stimmung versucht er seine Mitmenschen mithilfe von Witze oder anderen Dingen aufzuheitern. Dies gelingt ihm aber leider nicht bei jedem, da viele es auch als nervig bezeichnen und somit die gegenteilige Wirkung erzeugt wird. Auch wenn Dwain Fehler gemacht hat oder etwas anderes Schlimmes angestellt hat, bemerkt er erst spät was er da getan hat, sieht es auch erst spät ein und meistens versucht er es auch erst in lächerliche zu ziehen. Doch wenn er bemerkt das es wirklich den anderen Leuten ernst ist, kann er auch anders und kann vom einen Augenblick zum anderen plötzlich ziemlich ernst werden.
Wesen: Sein Wesen ist meist ruhig und gelassen, auf Provokationen lässt er sich so gut wie nie ein. Aber wenn es einmal soweit kommen sollte das er vollstens gereizt wird, zeigt sich sein wahres Teperament und damit kann er dann auch leicht und meist sehr schnell ausdrücken, dass er auch anders kann, wenn er will und das man ihn lieber nicht reizen sollte. Doch meist ist er sehr nett und ruhig und träumt so vor sich hin in den Tag hinein und schwärmt von Zanpakutous, den Captains und Kidous. Er kann zwar ruhig oder auch witzig sein doch wenn er merkt das es wirklich sehr unangebracht ist, kann er auch sehr Ernst sein. Denn trotz seiner Träumerei und seiner ruhigen Art kann er manchmal auch sehr nervig beziehungsweise laut werden. Es kann trotz seines ruhigen Wesens schnell vorkommen das seine Laune, obwohl er noch fast im Traum versunken ist, sich ändert und er plötzlich vollkommen fröhlich oder auch vollkommen ernst ist. Diese Tatsache kann seine Mitmenschen manchmal sehr stark verwirren, da man nie genau vorhersagen kann wie Dwains Laune sich verändert und man innerhalb einiger Sekunden erst bemerken kann ob er ernst oder nicht ernst ist, da er meist sogar wenn er ernst ist ein kleines, schwaches aber dennoch gut erkennbares Grinsen auf den Lippen trägt. Wenn es einmal vorkommen soll das Dwain sauer wird, ist dies meist sehr deutlich daran zu erkennen das sein Mundwinkel sich sehr stark verändert und er auf einmal sehr mürrisch schaut und seine Stimme etwas tiefer wird. Es ist aber für gewöhnlich ist es beinahe unmöglcih Dwain so stark zu reizen das er so reagieren würde. Man müsste schon eine ihm nahestehende Person verletzen oder gar ihn oder Dinge die ihm wichtig sind zerstören.
Stärken und Schwächen
Stärken: Eine seiner Stärken ist das er durch seine ruhige und lässige Art meistens in sogar den schlimmsten Situationen Ruhe bewahren kann und einen kühlen Kopf zum denken hat. Er lässt sich nur selten und sehr schwer aus der Ruhe bringen. Zudem ist wahrscheinlich eine seiner Stärken das er sehr ehrgeizig an die Dinge herangeht, seien es Ziele und Träume oder auch im Kampf. Er verfügt über einen großen Kampfgeist und einen starken Willen. Zudem hat er auch einen großen Teamgeist und würde für Menschen die ihm wichtig sind und/oder nahestehen sogar bis zum äußersten gehen, ja wahrscheinlich sogar bis zum Tode. Eine seiner weiteren Stärken ist, das er mit seiner ruhigen und lustigen Art seine Mitmenschen stark begeistern und mitreißen kann. Meist wirkt sich seine gute Laune auch auf seine Mitmenschen sehr positiv und ermutigend aus und spornt diese meist auch dazu noch an. Sein Selbstvertrauen ist auch eine seiner Stärken, er vertraut sehr stark in seine Fähigkeiten und glaubt zudem auch stark an sich und lässt sich aus diesem Grund schwer unterkriegen. Dadurch das er meist einen kühlen Kopf auch in Krisensituation behalten kann, macht ihn das zu einem guten Taktiker, der auch in schweren Situationen erst denkt und dann handelt. Zudem ist eine seiner wohl größten Stärken damit verbunden. Diese ist nämlich, das er meist versucht seine Gegner oder die jeweilige Situation zu analysieren bevor er handelt, dies gelingt ihm des öfteren auch.
Schwächen: Eine seiner wohl größten und auch verhängnisvollsten Schwäche ist wohl die, das Dwain sehr leicht auch ,wenn man es ihm durch seine Art vielleicht net so schnell abnimmt, zur Selbstüberschätzung neigt und somit seine Gegner meist sehr stark unterschätzt. Durch seine meist lässige Art geht er zudem auch meist anfangs die Dinge zu lässig und locker an und merkt meist erst zu spät das es ernster gewesen ist als er es je zugeben würde. Er nimmt die Dinge meist viel zu spät ernst, ja meist dann wenn es schon zu spät ist. Zudem ist er nur bei Dingen sehr eifrig die ihn auch wirklich interessieren. Wenn es um Dinge geht die sein Desinteresse wecken oder ihm gar gleichgültig sind, zeigt er sich meist sehr faul und desinteressiert. Eine seiner weiteren Schwächen ist das er durch seine Tagträume meist sehr abwesend ist was seine Mitmenschen auch mit der Zeit stören kann und somit wohl nicht immer positiv bei diesen ankommt. Dwain hat auch unglaublich Angst vor engen Räumen, da er unter Klaustrophobie leidet. Wenn er nämlich in zu enge Räume geriet, zeigt sich seine panische Seite, ein Seite die man von ihm sonst nie kennt. Er beginnt meistens dann zu zittern und kann kaum noch klare Gedanken fassen. Zudem bekommt er dann auch das Bedürfnis so schnell diesen Raum zu verlassen wie nur irgend möglich. Sein Grinsen ist dann schon längst verschwunden und seine ruhige und gelassene Art ist weg. In diesem Zustand ist er kaum noch zum denken fähig und ein sehr leichtes Opfer für zum Beispiel Angriffe.
Geschichte
Dwain kam an dem 19. Januar zur Welt. Es war ein für diese Jahreszeit ungewöhnlich warmer Tag. Das erste an das sich Dwain erinnert, egal wie merkwürdig es jetzt klingen mag, war der Geruch einer leckeren Mahlzeit. Bei dieser Mahlzeit handelte es sich um ein steakähnliches Gericht. Und obwohl die Mahlzeit ungefähr eins bis zwei Zimmer entfernt war, konnte er diesen für ihn herrlichen Duft sehr deutlich wahrnehmen. Dies erklärt wahrscheinlich auch seine Vorliebe für fleischige Gerichte, da er diese schon von klein auf als äußerst lecker empfand. Das erste was Dwain damals fühlte, war die Wärme und die Liebe die von seiner Mutter und seinem Vater ausging. Er entwickelte sich schnell und fing somit auch schon früh an zu reden. Da wo manche Baby noch lallten oder ihre ersten Worte lernten, konnte Dwain schon ganze Sätze sprechen. Natürlich nicht viele und auch nicht gerade deutlich, doch es waren vollständige und meist auch korrekte Sätze.
Dwain wurde seine ganze Kindheit sehr umsorgt und sie war mit sehr viel Liebe und Fürsorge erfüllt. Er genoß seine Kindheit in vollen Zügen und konnte seine Kindheit mehr oder weniger leben wie er wollte. Er bekam von seinen Eltern viele Freiheiten und konnte somit seine Persönlichkeit frei entfalten. Er genoß eine lange Zeit lang eine ruhige und schöne Kindheit. Er konnte mehr oder weniger tun und lassen was er wollte und bekam vieles was auch vieles was er gerne besitzen wollte. Doch diese Tatsachen wirkten sich jedoch nicht auf seinen späteren Charakter aus. Sein erste wirkliches Erlebnis an das er sich auch heute noch mit sehr viel Freude und einem entspannten Grinsen im Gesicht zurückerinnert, ist an seinem 5.Lebensjahr passiert. Er konnte nun schon sehr gut reden und war, wie für sein Alter gewöhnlich, sehr neugierig. Und als er eines Tages mal wieder durch das Haus schlenderte hörte er ein lauten Knallen. Voller Neugier rannte Dwain in Richtung der Geräuschquelle und fand sich nach wenigen Augenblicken auf der Terasse wieder. Er starrte direkt geradeaus und sein Blick schien etwas fixiert zu haben. Das was er so stark fixiert hatte war sein Vater. Der kleine Junge starrte mit weit geöffnete Augen auf den sich nur vor ihm befindenden Mann. Dieser setzte einige Katon Jutsus ein um seine Technik zu verfeinern. Der kleine Zuschauer beobachtete fasziniert und mit voller Spannung geladen seinen Vater und saß sich während er dies tat auf dem Boden. Der Mann hatte den kleinen Buben schon längst bemerkt und es freute ihn sehr das der Zwerg ihm zuschauen wollte. Selbst nach einer Stunde saß der Kleine immer noch an dem selben Platz, ohne sich auch nur das kleinste Stück bewegt zu haben und sein erstaunter Blick ist keine Sekunden von seinem Vater gewichen. Im Gegenteil das Kind fing an ihn noch genauer zu mustern und beobachtete diese Show sehr gespannt und voller Aufregung. Es folgten noch einige Minute erfüllt mit diesem tollen Spektakel und der Knirps war einfach hin und weg von dieser Darstellung. Als der Mann dieser Show nun ein Ende setzt, drehte er sich in die Richtung des kleinen Jungen und gin langsam und mit einem grinsen auf ihn zu. Bei Dwain angekommen setzte er sich zu ihm und lächelte ihn an. Dwain fragte nun seinen Vater was das gerade gewesen sei und ob er dies auch könne.
Matsumoto musste kurz lachen, danach erklärte er ihm dies kindergerecht und erzählte ihm einiges darüber. Mit diesem Thema und der Art wie er es dem Knirps erklärte, schaffte er es gekonnt den kleinen Mann sehr stark an dieses Thema zu fesseln und obwohl er noch so klein war, konnte Matsumoto deutlich erkennen das es dem Kleinen ernst ist und wirklich sehr an Jutsus und dessen Anwendung interessiert ist.
Es sind nun zwei Jahre vergangen, Dwain war nun sieben Jahre alt, und Dwains Begeisterung den Jutsus betreffend, hatte nicht nachgelassen. Es war eher die gegenteilige Wirkung eingetreten, sein Interesse hatte sich um einiges vergrößert und jetzt wo man auch einigermaßen normal mit ihm reden konnte beschloß Matsumoto noch einmal mit dem nun etwas gewachsenen Knirps zu reden. Er bot ihm an ihn in einem Jahr zu trainieren, sodass er auch ein Ninja werden kann sowie sein Vater. Dwain war außer sich vor Freude und stimmte dieser Frage ohne zu zögern zu. Seitdem tat sich in diesem Jahr nicht mehr viel, außer das Dwain die Tage, wirklich jeden Tag zählte, bis er endlich mit dem Training anfangen könne.
Ein weiteres Jahr ist nun vergangen und Dwain ist bereits acht Jahre alt. Er hat sich das ganze Jahr nach nichts anderes als nach diesem Tag gesehnt. Seine Freude war genauso erheblich hoch wie auch sene Erwartungen an diesem Training waren. Er schlief die Nacht zuvor nur sehr unruhig und zudem nur sehr wenihg da er aufgeregt Zwerg es nicht mehr abwarten konnte bis es soweit ist. Als der Tag begann stürmte er zu seinem Vater und erinntert ihn an sein Angebot was nun genau ein Jahr her war. Dieser fing an zu grinsen und sagte nur "Nun gut dann lass uns mal anfangen". Er fing an die leichten Grundlagen eines Ninja erst einmal nahe zu bringen. Zu diesen gehörte zum Beispiel erst einmal sich unentdeckt fortzubewegen und in Nähe befindliche Gegner frühst möglich zu entdecken um sich auf diese vorbereiten zu können.
Er verbrachte knapp ein Jahr damit ihm ersteinmal diese Grundarten beizubringen, sodass der Kleine sie auch verinnerlicht hatte und auch passabel schon einsetzen konnte. Dwain war nun schon neun Jahre alt und seit Vater begann nun ihm schwierigere Dinge beizubringen wie zum Beispiel den Nahkampf und das korrekte werfen von Kunais und Shuriken. Er verband das theoretische mit dem praktischem um so den Lernfortschritt seines Sohens erheblich zu erhöhen und es zeigte seine Wirkung. Bereits mit zehn Jahren war Dwain nun schon mit den Grunddingen vertraut und begann jetzt schon einige schwierigere Dinge zu lernen. Dwain war zudem sehr reif für sein Alter und nahm das ganze Training nun sogar noch ernster. So kam es auch das Matsumoto ihm nun schwierigre Dinge beibrachte wie zum Beispiel das Fallen legen und das taktische Denken im Kampf und natürlich noch einige Dinge mehr.
Als Dwain nun schon zwölf Jahre alt war, war er schon recht gut bewandert in den Grundkenntnissen und konnt auch schon gut diese in einem Kampf anwenden. Dwain hat von seinem Vater auch seine am taktisch besten einzusetzende Fähigkeit beigebracht kriegt. Hierbei handelt es sich um die ruhige und gelassene Art von Dwain so kann er auch mit seiner Art in Krisensituationen einen kühlen Kopf bewahren und so auch in Kämpfen zu taktischen Hochleistungen kommen. Diese ruhige und gelassene Art war einer der Grundsteine von Dwains Training das sie sein taktisches denken sehr stark unterstützt. Mit seinen zwölf Jahren hatte Dwain nun eigentlich auch vor die Ninja Akademie zu besuchen um soit stärker zu werden. Doch sein Vater stoppte ihn und bot ihm an noch zwei weitere Jahre zu warten und die Zeit nocheinmal richtig mit seinem Vater zu trainieren um somit ideal auf die Akademie vorbereitet zu sein. Dwain willigte voller Feude, ohne zu zögern, zu und erklärte sihc somit bereit nun noch ein weiteres Training mit seinem Vater zu absolvieren.
Dieses nun anstehende Training war das härteste, intensivste, und schwierigste Training was Dwain jemals hatte. Seine Pausen wurden minimiert und er wurde zu körperlichen sowie geistigen Höchstleistungen getrieben, und das jeden Tag. Die Inensität und die Härte des Training nahmen on Tag zu Tag immer mehr zu und Dwain wurde somit aufs extremste belastet. Matsumoto trat sogar diese zwei Jahre als Jounin zurück um somit seinen Sohn vollstens trainieren zu können. Den einzigsten Ansporn den Dwain hatte, war nun noch viel stärker zu werdne und nach jedem harten Trainingstag spürte er das ihm dies gelungen ist und das es sich lohnt weiter zu machen und nicht aufzugeben.
Dwain war jetzt endlich vierzehn Jahre alt und hatte sein schweres Training hinter sich und spürte förmlich wie er in den letzten zwei Jahren nochmals körperlich und auch geistig gewachsen ist. Er war seinem Vater überaus dankbar für dessen Hilfe und freute sich jetzt darauf das es von nun an nicht mehr lange dauern würde bis er endlich sich auf den Weg zur Akademie machen könnte um dort noch stärker als jetzt werden zu können und endlich was erreichen könnte.
Charakterbild
Schreibprobe
Der letzte Tag seines überaus harten Trainings hatte heute sein Ende gefunden und morgen würde Dwain seinen vierzehnten Geburtstag feiern. Doch noch vollkommen erschöpft von dem sehr harten Training stand er nun noch hächelnd auf dem Trainingplatz etwas nach vorne gebeugt und war in seinem momentanen Zustand nur in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. ,,Puh....ich spüre wieder wie mein Körper stärker geworden ist." Der Sonnenuntergang war nahe und es dauerte nur noch wenige Minuten bis die Sonne hinter dem Horizont untergehen würde. Nun kam auch noch ein kleiner Wind auf und Dwain genoß richtig wie dieser ihm durch seine Haara wusselte und seine Haut ganz zart schreichtelte. Er richtete sich kurz auf und lag sich auf den Rücken. Dort lag er nun auf der schönen, angenehm weichen Wiese und starrte, immer noch völlig außer Puste, in den Himmel. Er beobachtete die Wolken und versank schon wieder langsam in einen seiner Tagträume. Dieser hielt jedoch nur wenige Minuten an, da dieser von einem Rufen gestört wurde. Dwain war nun schon ein bisschen ausgeruhter und war nun zumindest fähig aufzustehen und konnte auch schon langsam sich fortbewegen. Nun wo er aufgestanden war schauter er noch einmals in den Himmel und es fiel jetzt auch erst auf das die Sonne schon hinter dem Horizont verschwunden war und Konoha schon langsam in das angenehm dunkle Licht des Mondes gehüllt wurde. Dwain bewegte sich nun langsam Richtung Haus, fest entschloßen sich nun hinlegen zu können und sich vernünftig ausruhen zu können.
Persönliche Daten
Name: Kusaki
Vorname: Dwain
Spitzname: .....
Geburtstag: 19.01
Größe: 1.68m
Gewicht: 67 kg
Alter: 14 Jahre alt
Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Orange
Aussehen: : Dwain ist ein durchschnittlich großer June. Trotz seines jungen Alter ist sein Körper zumindest in der Bauchgegend gut trainiert. Seine orangen Haare trägt er hinten offen sodass sie knapp bis zu seinem Nacken reichen und ihm vorne teils ins Gesicht fallen. Zudem sticht sein Gesicht aufgrund seiner leuchtend grünen Augen meist stark hervor. Außer an seinem Bauch sind nicht viele Muskeln an ihm zu erkennen, trotz seines regelmäßigen Trainings. Eins seiner Merkmale ist das er sich, trotz seiner durchschnittlichen Statue, leicht nach vorne gebeugt bewegt. Zu dem ist an seinem rechten Oberarm eine kleine Wunde erkennbar, die er sich vor einigen Jahren von einem kleinen Wolf zugezogen hatte.
Besondere Merkmale:Das wohl besonderste Merkmal was er an sich hat ist, dass er, was für sein junges Alter ungewöhnlich ist, ein Tatoo auf seinen Fingerkuppen hat. Er hat nämlich an seiner rechten Hand an jedem seiner Finger jeweils einen Buchstaben eintätowiert, der insgesamt seinen Namen ergibt.
Kleidung: Dwain trägt meist nur ein ein schwarzes T-shirt durch das man seine Brustmuskulatur leider nur schwer erkennen kann. Wenn es kühler wird trägt er aber auch manchmal über sein T-shirt noch eine schwarze Jacke, mit roter Kapuze, diese trägt er dann meist noch offen, sodass man sein T-shirt noch deutlich erkennen kann. Dieses T-shirt hat zudem zwei waagerechte Risse in Bauchöhe die er selbst verursacht hat, da er fand das es so besser aussähe. Zudem trägt er meistens eine schwarze Jeanshose. An dieser Jeanshose trägt er einen schwarzen Gürtel an dem ein kleiner hellbrauner Beutel und ein kleines, schon etwas veraltetes Messer befestigt sind. Außerdem trägt er grüne,auffallende Stiefel. Er trägt zudem noch einen schwarzen Handschuh an seiner linken Hand, der seinen Daumen jedoch frei lässt. Was wohl noch besonders auffallend ist, ist sein Amulett das er um seinen Brustkorb gebunden trägt. An seinem linken Ellenbogen trägt er zudem noch einen kleinen Schützer und knapp darüber noch eine Art Oberarmband. Manchmal, wenn ihn seine Haare zu sehr stören, da sie ihm ins Gesicht fallen, trägt er ein Stirnband, das dies verhindern soll und so ihm seine Haare nicht die Sicht rauben.
Herkunft und Familie
Herkunft: Konohagakure
Wohnort: Konohagakure
Verwandte:
Kusaki, Matsumoto (38 Jahre alt) Jounin
Matsumoto ist Dwains Vater und ist zugleich auch ein Jounin. Er ist ein durchschnittlich begabter Ninja und hat schon sehr viele Erfahrungen in seinem Leben sammeln können. Als er über den Wunsch seines Sohnes erfuhr, Ninja zu werden, war er sehr froh und begeistert darüber und wollte ihn sogleich damit unterstützen. Er ist ein sehr loyaler, disziplinierte und treuer Shinobi und dient dem Hokage sehr gern und steht ihm auch immer zu Diensten. Obwohl Matsumoto auch sehr viel Wert auf Disziplin und Bildung legt, geht er gemeinsam mit seiner Frau die Erziehung eher locker an und geht es nicht allzu hart ran.
Im Gegensatz zu Dwains geborgene und behutsame Kindheit hatte Matsumoto eine sehr viel schlimmere Vergangenheit. Da seine Mutter direkt nach seiner Geburt verstarb, fehlte ihm von Anfang an die mütterliche Wärme die er so dringend benötigt hätte. Sein Vater war eiskalt und grausam. Die einzigsten Emotionen die er seinem Sohn Matsumoto entgegen brachte, waren Wut und purer Hass. So kam es auch das Matsumoto von seinem Vater jeden Tag, wirklich jeden Tag, von seinem Vater verprügelt wurde und von ihm eher wie Dreck als wie ein Mensch behandelt wurde. Matsumoto wurde von seinem Vater jeden Tag ohne Unterlass gedrillt und musste jeden Tag ohne Pausen trainieren. Sein Vater wollte anscheinend aus ihm eine eiskalte, emotionslose Killermaschine machen. Und da Matsumotos sich dieses eiskalte, was sein Vater schon besaß, sich nicht angewöhnen wollte, versuchte sein Vater es ihm förmlich einzuprügeln.
Matsumoto bekam jeden Abend Prügel egal ob er etwas falsch tat oder nicht. Sein Vater versuchte auch noch mit weiteren Schikanen seinen Willen zu brechen. Er ließ in zum Beispiel manchmal mehrere Tag lang nichts essen oder sperrte ihn draußen aus, sodass er draußen ohne Decke schlafen musste.
Als Matsumoto jedoch dreizehn Jahre alt war, hatte diese Tyrannei endlich ein Ende gefunden. Es war eines kalten winternachts als sich dieses "befreiende" Ereignis zutrug. Denn in dieser einen Nacht wurde in dem Haus von Matsumotos Vaters eingebrochen. Es handelte sich bei den Einbrechern um eine kleine Gruppe hochkrimineller Einbrecher, die auch sehr geübt in ihrem Handwerk waren. Matsumotos Vater bemerkte sie und wollte sie daran hindern, er wurde von ihnen jedoch auf brutalste Art und Weise niedergeschlagen und darauf auch gleich verschwunden. Sein Vater lag nun sterbend auf dem Boden und wusste das er in dieser Nacht noch sterben würde. Doch selbst in seinen letzten Augenblicken fing er noch an seinen Sohn zu beleidigen und zu beschimpfen. Wahrscheinlich lag es auch an seinem schlechtem Verhältnis zu seinem Vater, dass Matsumoto keine einzige Träne wegen seines Vaters weinte.
Die darauffolgenden vier Jahre ließ er niemanden an sich ran und lebte sehr zurückgezogen. Er beschöftigte sich jeden Tag nur noch mit seinem Training und blieb dabei auch alleine und ungestört. Nach diesen vier Jahren begann dann wieder eine lebendigere Zeit für ihn. Er war nun schon siebzehn Jahre alt und trainiert hart im Wald. Und eines Tages kam während seines Trainings ein Mädchen auf ihn zu und sprach ihn an. Dieses Mädchen hieß Namina und brach wieder Freude in sein Leben. Sie brachte ihn gleich zum Lachen und bot ihm an zusammen mit ihr spazieren zu gehen. Seit dem Tag an verbrachten die beiden sehr viel Zeit miteinander und Matsumoto blühte wieder richtig auf. Es ließ auch nicht lange auf sich warten da waren sie ein Paar. Sie heirateten schon sehr früh und bekamen auch schon sehr früh ein Kind. Bei diesem Kind handelte es sich natürlich um Dwain. Es blieb auch bis heute ihr einzigstes Kind.
Kusaki,Namina geb. Kagami ( 38 Jahre alt ) Händlerin
Namina entstammt einer reichen Händlerfamilie. Sie hatte eine sehr geborgene, umsorgte und erfüllte Kindheit. Sie wurde von klein auf verwöhnt und bekam wirklich alles was sie wollte. Dennoch wurde sie nicht arrogant, im Gegenteil, sie war eher zurückhaltend und zuvorkommend. Seit ihrer Geburt hatten ihre Eltern für sie vorgesehen das sie später auch einmal eine gute und erfolgreiche Händlerin werden würde. Somit wurde ihr auch schon von klein auf die grundlegenden Kniffe und Tricks des Handelns nahe gebracht und genaustens erklärt. Ihr wurden Dinge wie Feilschen, vernünftig Kaufen und Verkaufen und sonstige wichtige Dinge beigebracht die ein guter Händler eben benötigt um ein guter Händler zu sein. Sie war mit dem vorhersehenen Berufswunsch ihrer Eltern einverstanden und konnte sich somit auch schon sehr freu mit dem Leben eines Händlers anfreunden. Ihre Eltern kümmerten sich dennoch viel um sie und erzogen sie, soweit es ihnen ihre freie Zeit erlaubte, auch selbst. Somit bekam sie zumindest einigermaßen die elternlich Liebe zu erfahren und kannte somit auch das Gefühl der Geborgenheit und der Fürsorge. Doch die Zeit in der ihre Eltern nicht da war, kümmterten sich Bedienstete um sie. Da Namina schon sehr früh nicht mehr abhängig von ihren Eltern sein wollte, verkagte sie von ihren Eltern einen eigenen kleinen Laden. Die waren anfangs erstaun über ihre Entscheidung, da sie momentan erst zwölf Jahre alt war, stimmten ihrer Idee danach dennoch zu und kauften ihr einen kleinen Laden. In diesem verkaufte sie zwar lediglich nur Süßigkeiten, jedoch konnte sie so schon sehr früh praktische Erfahrungen sammeln, was das Handeln und Verkaufen anging.
Als sie dann siebzehn Jahre alt war und sich auch schon nun um einiges besser in diesem Business auskannte, beschloss sie eine Bedienstete für sich arbeiten zu lassen und kümmterte sich nur noch ab un zu um die Dinge die in "ihrem" Laden abliefen. Sie unternahm jetzt viele Spaziergänge und erholte sich im nahegelegenen Wald sehr häufig. Eines warmen Sommertages hörte sie dann bei einem ihrer gewöhnlichen Spaziergänge ein lautes, sich dauernd wiederholendes Klopfen. Sie folgte der Quelle des Gesäusches und konnte diese auch ziemlich schnell ausfindig machen. Sie einen jungen Mann wie er dort im Wald saß und sehr hart trainierte. Sie war sofort von ihm angetan, doch traute sie sich nicht ihn anzusprechen und beobachtete ihn somit bei seinem Training. Nach einigen Stunden ging sie dann wieder nach Hause und musste die ganze Zeit an diesen Jungen denken. Sie ging jetzt beinahe jeden Tag an die selbe Stelle und beobachtete den Jungen sehr oft. Nach einigen Wochen dann, traute sie sich ihn anzusprechen und ging direkt auf ihn zu und begrüßte ihn freundlich. Sie bracht ihn auch gleich zum Lachen und schlug ihm dann vor, ob sie nicht ei bisschen spazieren gehen wollen. Er stimmte zu und sie ging eine Weile spazieren und unterhielten sich sehr viel. Am Ende wusste sie sehr viel über ihn mitunter seinem Name, der Matsumoto lautete. Von dort an traf sie sich sehr häufig mit ihm und sie unternahmen von nun an auch sehr viel miteinander. Es dauerte auch nicht lange da waren sie ein Paar und kurz darauf folgte auch schon sehr schnell die Heirat. Es ließ auch nicht lange auf sich warten, da bekamen sie ihr erstes und bisher einzigstes Kind. Bei diesem Kind handelt es sich um Dwain. Aufgrund der Heirat, die den Eltern nicht passten, wurde Namina aus ihrme Elternhaus rausgeschmissen und zog zu Matsumoto. Das was sie noch hatte war aber dennoch ihr Laden den sie kurze Zeit darauf in einen moderneren Gemischtwarenladen umbauen ließ.
Persönlichkeit
Interessen: Von Geburt an liebte Dwain schon gutes Essen und mochte es sehr wenn jemand gute Laune ausstrahlte. Er kann sehr schnell Menschen, die gute Laune ausstahlen und selbst natürlich auch gut gelaunt sind, in sein Herz schließen und sich mit diesen anfreunden. Als kleines Kind bekam er oft von seiner Mutter abends Geschichten über die früheren Hokage oder anderen Ninja die auch sehr vie geleistet habe erzählt. Doch außerordentlich begeistert war er über die ANBU. Er findet es einfach fasziniert was die Leute hinter den Masken alles tun müssen und wie sie dies auch noch anstellen. Deshalb möchte Dwain irgendwann einmal auch ein Ninja der ANBU werden und mindestens genauso stark sein wie diese wenn nicht sogar noch stärker. Sein größtes Vorbild ist jedoch sein Vater, da er durch das Training mit ihm erst seine richtige Kräfte und seine Interlligenz kennenlernen konnte.
Seitdem er seinen Vater das erst Mal beim Training zusehen konnte, ist er auch ein sehr begeiseterter Fan von Jutsus. Dessen Durchführung, Verbesserung bis hin zur Perfektion begeistern in sehr.Seit seinem 7.Lebensjahr trainiert er beinahe täglich, wenn es ihm seine Freizeit erlaubt, seinen Körper um somit stärker zu werden. Für ihn ist Training sehr wichtig, da er nicht möchte das sein Körper vernachlässigt wird und Angst hat das dieser durch Vernachlässigung nämlich wieder schwächer werden könnte. Obwohl Dwain eigentlich ein sehr geselliger Mensch ist und es mag sich unter anderen Leuten zu befinden, bevorzugt er es jedoch alleine zu trainieren und mag es meistens auch nicht dabei gestört zu werden. Sollte es nänlich mal vorkommen das er bei seinem Training gestört oder stark abgelenkt wird, kann es schnell dazu kommen das seine sonst so ruhige und gelassene Art in einen Wutausbruch umschlägt und er sehr laut und aubrausend manchmal sogar handgreiflich wird.
Genauso mag Dwain auch gutes und windiges Wetter. Er genießt es wenn der Wind im durch sein Haar wusselt und er den Wind auf seiner Haut spürt. Bei solchem Wetter kann er gt abschalten und sich entspannen. Dies gilt auch für gutes Wetter. Mit gutem Wetter ist bei Dwain schön, angenehm warmes Wetter mit Sonnenschein gemeint. Bei diesen beiden Wetterarten kann er sich am besten entspannen und verfällt auch schnell in einen seiner Tagträume.
Seine Tagträume sind eine seiner Angewohnheiten. Wenn er entspannt ist oder gerade das Wetter genießt und seine Ruhe hat, kommt es des öfteren mal vor das er in einen seiner Tagträume abdriftet und anfängt mitten am Tag zu träumen. diese Tagträume liebt er und genießt diese auch völlig. Diese geben ihm nämlich die nötige Entspannung und Ruhe die er meistens benötigt um im wachen Zustand so ruhig und gelassen zu bleiben wie man ihn kennt. Wenn man ihn nämlich seine Tagträume über einen längerne Zeitraum nicht göhnt, kann es leicht mal passieren das er extreme Stimmungsschwankungen bekommt und seine Laune innerhalb weniger Sekunden, meistens auch grundlos, umschlägt und er plötzlich vollkommen aggressiv gegenüber jedem wird. Daher kann er von Glück reden, das es bisher nur einmal dazugekommen ist, das er augrund seiner versäumten Tagträume ausgerastet ist. Und ebenso wie er seine Tagträume mag und genießt, so genießt er auch seinen normalen Schlaf. Er liebt es nach einem anstrengenden Tag sich in sein gemütliches Bett zu legen und schön in seinen Träumen zu sein. Dies dient ihm ebenfsalls zur Entspannung und bei Entzug kann dies die selben folgen haben, wie der Entzug seiner Tagträume.
Außerdem liebt er Überraschungen über alles und mag es überrascht zu werden. Genauso mag er auch Menschen die geduldig sind und nicht so schnell laut beziehungsweise sauer werden.
Abneigungen: Dwain hasst schon seitdem er ein kleines Baby war schlechte Laune oder Menschen die diese verbreiteten. Wenn ein Mensch mit schlechter Laune den Raum betrat spürte er es meist und fing als kleines Baby gleich zu weinen an. In seinem jetzigen Alter hat sich dies noch weiter verstärkt, sodass es ihm schwer fällt jemanden den er zum ersten mal trifft und der schlechte Laune hat oder dies ausstrahlt, sich mit diesem anzufreunden oder gar besser kennenzulernen. Er kann solche Leute nicht ausstehen, da sie ihm seine gute Laune verderben und das kann Dwain einfach nicht ab. Ebenso mag er auch kein Essen was nicht schmeckt. Dadurch lässt er sich zwar meistens nicht seine gute Laune verderben, jedoch ist seine Laune dann schon etwas getrübter und sein sonst normal grinsendes Gesicht wird meist dann auch zu einem nachdenklichen bis hin zu einem ernsten Gesicht.
Genauso wenig kann er auch Trauer nicht ausstehen und kann es nicht ertragen wenn jemand trauert oder traurig ist. Er versucht dann meist diese Person/en wieder aufzuheitern, da er schlechte Stimmung einfach nicht ausstehen kann. Sollte es mal vorkommen das Dwain trauern würde, würde es es versuchen zu überspielen, da er meistens seine traurigen und negativen Gefühle hinter einem Grinsen versteckt.Ihn regen ebenso Leute auf, die sehr unfreundlich, frech und/oder böse sind. Er kann solche Menschen auch nicht ausstehen und meidet solche lieber, da er sich nicht seine gute Laune durch sie verderben möchte. Sollte er doch einmal auf solche Leute treffen, versucht er sich stark zu beherrschen um nicht sauer zu werden und überspielt dann meist seine Wut mit einem Grinsen.
Langeweile kann Dwain gar nicht leiden. Er hasst es, wenn es nichts gibt was er tun kann und er sich somit die Zeit mit nicht zun tot schlagen muss. Doch zum Glück kommt es selten vor das Dwain sich langweilt, da er meistens wenn es nicht mehr für ihn zu tun gibt, er sich in sein Zimmer begibt und dort anfängt zu trainieren um sich somit abzulenken.
Er hasst auch Hektik. Dwain kann es einfach nicht leiden gehetzt zu werden und kann wenn er gehtzt wird sehr leicht reizbar und sauer werde, sodass sein Grinsen verschwindet und seine Miene sehr ernst wird. Genauso regt ihn auch Arroganz vollkommen auf. Arroganz ist beinahe die einzigste Sache die ih völlig ausrasten lassen kann. Er kann mit arrogante Menschen einfach nicht leiden.
Mag: Gute Laune, Gutes Essen,alte Geschichten über die früheren Hokage oder anderen besonders starken Ninja, die ANBU, Training, Wind, gutes Wetter, Tagträume, Schlafen, Geduld, Überraschungen Humor,
Hasst: Schlechte Laune, schlechtes Essen, Trauer, unfreundliche Menschen, Langeweile, Hektik, Arroganz.
Auftreten: Sein Auftreten ist eigentlich eher gewöhnlich, er grinst meistens im Gedanken versunken vor sich hin und schaut dabei eher fröhlich, was an ein leichtes Lachen erinnern kann. Dwain tritt meist ruhig und zurückhalted auf, da er nicht der Typ Mensch ist, der es für nötig empfindet sich in dern Vordergrund zu stellen und Aufmerksamkeit benötgigt. Durch seine ruhige, gelassene Art und seinem meistens grinsenden, schon beinahe lachedendem, Gesichtsausdruck stahlt er eine Art starkes Selbstbewusstsein aus. Manchmal kommt es auch vor, das sein so starkes Selbstbewusstsein auch dazu führt das er selbst zu Selbstüberschätzungen neigt, was bei seinen Menschen meist nicht gerade positiv ankommt. Und obwohl er eine noble Persönlichkeit ist, löst sein Auftreten bei seinen meisten Mitmenschen meist ein Gefühlr der Freude aus, was wohl auch daran liegen kann das er meistens so nett und freundlich grinst und somit ein Gefühl der Freud ganz gut rüberbringen kann. Doch trotz seines selbstbewussten und selbstsicheren Auftretens ist es ihm meist lieber nicht im Mittelpunkt zu stehen wodurch er sich meistens ruhig und dezent manchmal aber sogar im Traum versunken zurückhält. Man sollte aber nicht denken das er nicht auch anders könnte. Denn wenn er will ist es für ihn auch kein Problem sich die nötige Aufmerksamkeit zu verschaffen und somit in den Mittelpunkt zu kommen. doch meistens brauch er dies nicht und hält sich deshalb eben zurück.
Verhalten: Er verhält sich meistens sehr nett und zuvorkommend auch Fremden gegenüber ist er meist nett und lächelt diesen auch meist sehr freundlich zu. Er ist trotz seiner ruhigen Art ein sehr offener Typ und scheut sich auch nicht auf Leute zuzugehen und diese direkt anzusprechen. Er redet zwar meist nicht viel, da er häufig in seinen Gedanken versunken ist, aber man kann trotz alledem erkennen das er sein Herz auf der Zunge trägt da er so gut wie jedes Thema offen ansprechen kann und auch überalles andere meist sehr offen redet. Meistens lacht er im Gedanken versunken leise, selten auch mal laut, vor sich hin, wobei keiner seiner Mitmenschen dann genau verstehen kann worüber er jetzt gerade lacht. Meistens bei schlechtem Wetter oder schlechter Stimmung versucht er seine Mitmenschen mithilfe von Witze oder anderen Dingen aufzuheitern. Dies gelingt ihm aber leider nicht bei jedem, da viele es auch als nervig bezeichnen und somit die gegenteilige Wirkung erzeugt wird. Auch wenn Dwain Fehler gemacht hat oder etwas anderes Schlimmes angestellt hat, bemerkt er erst spät was er da getan hat, sieht es auch erst spät ein und meistens versucht er es auch erst in lächerliche zu ziehen. Doch wenn er bemerkt das es wirklich den anderen Leuten ernst ist, kann er auch anders und kann vom einen Augenblick zum anderen plötzlich ziemlich ernst werden.
Wesen: Sein Wesen ist meist ruhig und gelassen, auf Provokationen lässt er sich so gut wie nie ein. Aber wenn es einmal soweit kommen sollte das er vollstens gereizt wird, zeigt sich sein wahres Teperament und damit kann er dann auch leicht und meist sehr schnell ausdrücken, dass er auch anders kann, wenn er will und das man ihn lieber nicht reizen sollte. Doch meist ist er sehr nett und ruhig und träumt so vor sich hin in den Tag hinein und schwärmt von Zanpakutous, den Captains und Kidous. Er kann zwar ruhig oder auch witzig sein doch wenn er merkt das es wirklich sehr unangebracht ist, kann er auch sehr Ernst sein. Denn trotz seiner Träumerei und seiner ruhigen Art kann er manchmal auch sehr nervig beziehungsweise laut werden. Es kann trotz seines ruhigen Wesens schnell vorkommen das seine Laune, obwohl er noch fast im Traum versunken ist, sich ändert und er plötzlich vollkommen fröhlich oder auch vollkommen ernst ist. Diese Tatsache kann seine Mitmenschen manchmal sehr stark verwirren, da man nie genau vorhersagen kann wie Dwains Laune sich verändert und man innerhalb einiger Sekunden erst bemerken kann ob er ernst oder nicht ernst ist, da er meist sogar wenn er ernst ist ein kleines, schwaches aber dennoch gut erkennbares Grinsen auf den Lippen trägt. Wenn es einmal vorkommen soll das Dwain sauer wird, ist dies meist sehr deutlich daran zu erkennen das sein Mundwinkel sich sehr stark verändert und er auf einmal sehr mürrisch schaut und seine Stimme etwas tiefer wird. Es ist aber für gewöhnlich ist es beinahe unmöglcih Dwain so stark zu reizen das er so reagieren würde. Man müsste schon eine ihm nahestehende Person verletzen oder gar ihn oder Dinge die ihm wichtig sind zerstören.
Stärken und Schwächen
Stärken: Eine seiner Stärken ist das er durch seine ruhige und lässige Art meistens in sogar den schlimmsten Situationen Ruhe bewahren kann und einen kühlen Kopf zum denken hat. Er lässt sich nur selten und sehr schwer aus der Ruhe bringen. Zudem ist wahrscheinlich eine seiner Stärken das er sehr ehrgeizig an die Dinge herangeht, seien es Ziele und Träume oder auch im Kampf. Er verfügt über einen großen Kampfgeist und einen starken Willen. Zudem hat er auch einen großen Teamgeist und würde für Menschen die ihm wichtig sind und/oder nahestehen sogar bis zum äußersten gehen, ja wahrscheinlich sogar bis zum Tode. Eine seiner weiteren Stärken ist, das er mit seiner ruhigen und lustigen Art seine Mitmenschen stark begeistern und mitreißen kann. Meist wirkt sich seine gute Laune auch auf seine Mitmenschen sehr positiv und ermutigend aus und spornt diese meist auch dazu noch an. Sein Selbstvertrauen ist auch eine seiner Stärken, er vertraut sehr stark in seine Fähigkeiten und glaubt zudem auch stark an sich und lässt sich aus diesem Grund schwer unterkriegen. Dadurch das er meist einen kühlen Kopf auch in Krisensituation behalten kann, macht ihn das zu einem guten Taktiker, der auch in schweren Situationen erst denkt und dann handelt. Zudem ist eine seiner wohl größten Stärken damit verbunden. Diese ist nämlich, das er meist versucht seine Gegner oder die jeweilige Situation zu analysieren bevor er handelt, dies gelingt ihm des öfteren auch.
Schwächen: Eine seiner wohl größten und auch verhängnisvollsten Schwäche ist wohl die, das Dwain sehr leicht auch ,wenn man es ihm durch seine Art vielleicht net so schnell abnimmt, zur Selbstüberschätzung neigt und somit seine Gegner meist sehr stark unterschätzt. Durch seine meist lässige Art geht er zudem auch meist anfangs die Dinge zu lässig und locker an und merkt meist erst zu spät das es ernster gewesen ist als er es je zugeben würde. Er nimmt die Dinge meist viel zu spät ernst, ja meist dann wenn es schon zu spät ist. Zudem ist er nur bei Dingen sehr eifrig die ihn auch wirklich interessieren. Wenn es um Dinge geht die sein Desinteresse wecken oder ihm gar gleichgültig sind, zeigt er sich meist sehr faul und desinteressiert. Eine seiner weiteren Schwächen ist das er durch seine Tagträume meist sehr abwesend ist was seine Mitmenschen auch mit der Zeit stören kann und somit wohl nicht immer positiv bei diesen ankommt. Dwain hat auch unglaublich Angst vor engen Räumen, da er unter Klaustrophobie leidet. Wenn er nämlich in zu enge Räume geriet, zeigt sich seine panische Seite, ein Seite die man von ihm sonst nie kennt. Er beginnt meistens dann zu zittern und kann kaum noch klare Gedanken fassen. Zudem bekommt er dann auch das Bedürfnis so schnell diesen Raum zu verlassen wie nur irgend möglich. Sein Grinsen ist dann schon längst verschwunden und seine ruhige und gelassene Art ist weg. In diesem Zustand ist er kaum noch zum denken fähig und ein sehr leichtes Opfer für zum Beispiel Angriffe.
Geschichte
Dwain kam an dem 19. Januar zur Welt. Es war ein für diese Jahreszeit ungewöhnlich warmer Tag. Das erste an das sich Dwain erinnert, egal wie merkwürdig es jetzt klingen mag, war der Geruch einer leckeren Mahlzeit. Bei dieser Mahlzeit handelte es sich um ein steakähnliches Gericht. Und obwohl die Mahlzeit ungefähr eins bis zwei Zimmer entfernt war, konnte er diesen für ihn herrlichen Duft sehr deutlich wahrnehmen. Dies erklärt wahrscheinlich auch seine Vorliebe für fleischige Gerichte, da er diese schon von klein auf als äußerst lecker empfand. Das erste was Dwain damals fühlte, war die Wärme und die Liebe die von seiner Mutter und seinem Vater ausging. Er entwickelte sich schnell und fing somit auch schon früh an zu reden. Da wo manche Baby noch lallten oder ihre ersten Worte lernten, konnte Dwain schon ganze Sätze sprechen. Natürlich nicht viele und auch nicht gerade deutlich, doch es waren vollständige und meist auch korrekte Sätze.
Dwain wurde seine ganze Kindheit sehr umsorgt und sie war mit sehr viel Liebe und Fürsorge erfüllt. Er genoß seine Kindheit in vollen Zügen und konnte seine Kindheit mehr oder weniger leben wie er wollte. Er bekam von seinen Eltern viele Freiheiten und konnte somit seine Persönlichkeit frei entfalten. Er genoß eine lange Zeit lang eine ruhige und schöne Kindheit. Er konnte mehr oder weniger tun und lassen was er wollte und bekam vieles was auch vieles was er gerne besitzen wollte. Doch diese Tatsachen wirkten sich jedoch nicht auf seinen späteren Charakter aus. Sein erste wirkliches Erlebnis an das er sich auch heute noch mit sehr viel Freude und einem entspannten Grinsen im Gesicht zurückerinnert, ist an seinem 5.Lebensjahr passiert. Er konnte nun schon sehr gut reden und war, wie für sein Alter gewöhnlich, sehr neugierig. Und als er eines Tages mal wieder durch das Haus schlenderte hörte er ein lauten Knallen. Voller Neugier rannte Dwain in Richtung der Geräuschquelle und fand sich nach wenigen Augenblicken auf der Terasse wieder. Er starrte direkt geradeaus und sein Blick schien etwas fixiert zu haben. Das was er so stark fixiert hatte war sein Vater. Der kleine Junge starrte mit weit geöffnete Augen auf den sich nur vor ihm befindenden Mann. Dieser setzte einige Katon Jutsus ein um seine Technik zu verfeinern. Der kleine Zuschauer beobachtete fasziniert und mit voller Spannung geladen seinen Vater und saß sich während er dies tat auf dem Boden. Der Mann hatte den kleinen Buben schon längst bemerkt und es freute ihn sehr das der Zwerg ihm zuschauen wollte. Selbst nach einer Stunde saß der Kleine immer noch an dem selben Platz, ohne sich auch nur das kleinste Stück bewegt zu haben und sein erstaunter Blick ist keine Sekunden von seinem Vater gewichen. Im Gegenteil das Kind fing an ihn noch genauer zu mustern und beobachtete diese Show sehr gespannt und voller Aufregung. Es folgten noch einige Minute erfüllt mit diesem tollen Spektakel und der Knirps war einfach hin und weg von dieser Darstellung. Als der Mann dieser Show nun ein Ende setzt, drehte er sich in die Richtung des kleinen Jungen und gin langsam und mit einem grinsen auf ihn zu. Bei Dwain angekommen setzte er sich zu ihm und lächelte ihn an. Dwain fragte nun seinen Vater was das gerade gewesen sei und ob er dies auch könne.
Matsumoto musste kurz lachen, danach erklärte er ihm dies kindergerecht und erzählte ihm einiges darüber. Mit diesem Thema und der Art wie er es dem Knirps erklärte, schaffte er es gekonnt den kleinen Mann sehr stark an dieses Thema zu fesseln und obwohl er noch so klein war, konnte Matsumoto deutlich erkennen das es dem Kleinen ernst ist und wirklich sehr an Jutsus und dessen Anwendung interessiert ist.
Es sind nun zwei Jahre vergangen, Dwain war nun sieben Jahre alt, und Dwains Begeisterung den Jutsus betreffend, hatte nicht nachgelassen. Es war eher die gegenteilige Wirkung eingetreten, sein Interesse hatte sich um einiges vergrößert und jetzt wo man auch einigermaßen normal mit ihm reden konnte beschloß Matsumoto noch einmal mit dem nun etwas gewachsenen Knirps zu reden. Er bot ihm an ihn in einem Jahr zu trainieren, sodass er auch ein Ninja werden kann sowie sein Vater. Dwain war außer sich vor Freude und stimmte dieser Frage ohne zu zögern zu. Seitdem tat sich in diesem Jahr nicht mehr viel, außer das Dwain die Tage, wirklich jeden Tag zählte, bis er endlich mit dem Training anfangen könne.
Ein weiteres Jahr ist nun vergangen und Dwain ist bereits acht Jahre alt. Er hat sich das ganze Jahr nach nichts anderes als nach diesem Tag gesehnt. Seine Freude war genauso erheblich hoch wie auch sene Erwartungen an diesem Training waren. Er schlief die Nacht zuvor nur sehr unruhig und zudem nur sehr wenihg da er aufgeregt Zwerg es nicht mehr abwarten konnte bis es soweit ist. Als der Tag begann stürmte er zu seinem Vater und erinntert ihn an sein Angebot was nun genau ein Jahr her war. Dieser fing an zu grinsen und sagte nur "Nun gut dann lass uns mal anfangen". Er fing an die leichten Grundlagen eines Ninja erst einmal nahe zu bringen. Zu diesen gehörte zum Beispiel erst einmal sich unentdeckt fortzubewegen und in Nähe befindliche Gegner frühst möglich zu entdecken um sich auf diese vorbereiten zu können.
Er verbrachte knapp ein Jahr damit ihm ersteinmal diese Grundarten beizubringen, sodass der Kleine sie auch verinnerlicht hatte und auch passabel schon einsetzen konnte. Dwain war nun schon neun Jahre alt und seit Vater begann nun ihm schwierigere Dinge beizubringen wie zum Beispiel den Nahkampf und das korrekte werfen von Kunais und Shuriken. Er verband das theoretische mit dem praktischem um so den Lernfortschritt seines Sohens erheblich zu erhöhen und es zeigte seine Wirkung. Bereits mit zehn Jahren war Dwain nun schon mit den Grunddingen vertraut und begann jetzt schon einige schwierigere Dinge zu lernen. Dwain war zudem sehr reif für sein Alter und nahm das ganze Training nun sogar noch ernster. So kam es auch das Matsumoto ihm nun schwierigre Dinge beibrachte wie zum Beispiel das Fallen legen und das taktische Denken im Kampf und natürlich noch einige Dinge mehr.
Als Dwain nun schon zwölf Jahre alt war, war er schon recht gut bewandert in den Grundkenntnissen und konnt auch schon gut diese in einem Kampf anwenden. Dwain hat von seinem Vater auch seine am taktisch besten einzusetzende Fähigkeit beigebracht kriegt. Hierbei handelt es sich um die ruhige und gelassene Art von Dwain so kann er auch mit seiner Art in Krisensituationen einen kühlen Kopf bewahren und so auch in Kämpfen zu taktischen Hochleistungen kommen. Diese ruhige und gelassene Art war einer der Grundsteine von Dwains Training das sie sein taktisches denken sehr stark unterstützt. Mit seinen zwölf Jahren hatte Dwain nun eigentlich auch vor die Ninja Akademie zu besuchen um soit stärker zu werden. Doch sein Vater stoppte ihn und bot ihm an noch zwei weitere Jahre zu warten und die Zeit nocheinmal richtig mit seinem Vater zu trainieren um somit ideal auf die Akademie vorbereitet zu sein. Dwain willigte voller Feude, ohne zu zögern, zu und erklärte sihc somit bereit nun noch ein weiteres Training mit seinem Vater zu absolvieren.
Dieses nun anstehende Training war das härteste, intensivste, und schwierigste Training was Dwain jemals hatte. Seine Pausen wurden minimiert und er wurde zu körperlichen sowie geistigen Höchstleistungen getrieben, und das jeden Tag. Die Inensität und die Härte des Training nahmen on Tag zu Tag immer mehr zu und Dwain wurde somit aufs extremste belastet. Matsumoto trat sogar diese zwei Jahre als Jounin zurück um somit seinen Sohn vollstens trainieren zu können. Den einzigsten Ansporn den Dwain hatte, war nun noch viel stärker zu werdne und nach jedem harten Trainingstag spürte er das ihm dies gelungen ist und das es sich lohnt weiter zu machen und nicht aufzugeben.
Dwain war jetzt endlich vierzehn Jahre alt und hatte sein schweres Training hinter sich und spürte förmlich wie er in den letzten zwei Jahren nochmals körperlich und auch geistig gewachsen ist. Er war seinem Vater überaus dankbar für dessen Hilfe und freute sich jetzt darauf das es von nun an nicht mehr lange dauern würde bis er endlich sich auf den Weg zur Akademie machen könnte um dort noch stärker als jetzt werden zu können und endlich was erreichen könnte.
Charakterbild
Schreibprobe
Der letzte Tag seines überaus harten Trainings hatte heute sein Ende gefunden und morgen würde Dwain seinen vierzehnten Geburtstag feiern. Doch noch vollkommen erschöpft von dem sehr harten Training stand er nun noch hächelnd auf dem Trainingplatz etwas nach vorne gebeugt und war in seinem momentanen Zustand nur in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. ,,Puh....ich spüre wieder wie mein Körper stärker geworden ist." Der Sonnenuntergang war nahe und es dauerte nur noch wenige Minuten bis die Sonne hinter dem Horizont untergehen würde. Nun kam auch noch ein kleiner Wind auf und Dwain genoß richtig wie dieser ihm durch seine Haara wusselte und seine Haut ganz zart schreichtelte. Er richtete sich kurz auf und lag sich auf den Rücken. Dort lag er nun auf der schönen, angenehm weichen Wiese und starrte, immer noch völlig außer Puste, in den Himmel. Er beobachtete die Wolken und versank schon wieder langsam in einen seiner Tagträume. Dieser hielt jedoch nur wenige Minuten an, da dieser von einem Rufen gestört wurde. Dwain war nun schon ein bisschen ausgeruhter und war nun zumindest fähig aufzustehen und konnte auch schon langsam sich fortbewegen. Nun wo er aufgestanden war schauter er noch einmals in den Himmel und es fiel jetzt auch erst auf das die Sonne schon hinter dem Horizont verschwunden war und Konoha schon langsam in das angenehm dunkle Licht des Mondes gehüllt wurde. Dwain bewegte sich nun langsam Richtung Haus, fest entschloßen sich nun hinlegen zu können und sich vernünftig ausruhen zu können.
