Fukazawa Akio
Member
Misao (Unschuld)
Rang: A
Typ: Offensiv
Größe: 142 Zentimeter,
Gewicht: 40 Kilogramm
Material: Stahl, Hartholz, schwarze Baumwollkleidung samt Schuhen der Größe 34 und Handschuhen, Kunsthaar, Glasaugen, Farben.
Bauart: Misao ist, wie der Name vermuten lässt, einem kleinen Mädchen nachempfunden und zeichnet sich daher durch einen zierlichen, kleinen Körper aus. Kurze, weiße Haare, die zu einem Pony geschnitten sind, bedecken die Stirn unter der bernsteinfarbene Augen liegen, das alles ist von einer Kapuze bedeckt, die in einen hohen Kragen übergeht und an dieser Stelle mit weißen Flammen verziert ist. Arme und Beine sind dünn und größtenteils von eng anliegendem, schwarzen Stoff verhüllt, der auch ihren Körper in Form eines kurzen Kleides mit Reißverschluss bedeckt. Unter diesem schlängelt sich jedoch ein aus schwarzem Stahl gefertigter, gerippter Schwanz hervor, der in einer scharfen Spitze endet. Sieht man von diesem ab, könnte man die Marionette jedoch fast für einen Menschen halten, würde man nicht die Scharniere an den Armen und die ausdruckslose Starre in ihrem Gesicht bemerken.
Die Mechanik unter dem Stoff ist im Grunde einfach verständlich: Vom Hals bis zum Hintern besteht Misao nämlich aus keinem festen Korpus, sondern aus gegeneinander dreh- und wendbaren Teilstücken, die ihr eine besonders hohe Beweglichkeit verleihen. So ist die "Wirbelsäule" der Puppe dehnbar, ihr Torso mehrfach um die eigene Achse drehbar und sowohl Arme, als auch Beine, lassen sich im Gelenk leicht verlängern, indem sie durch interne Chakrafäden beieinander gehalten werden. Auch Arme und Beine lassen sich recht schnell von der Puppe trennen, wenn der Puppenspieler es denn darauf anlegt.
Bewaffnung: Diese Puppe ist nicht auf eine besonders hohe Durchschlagskraft ausgerichtet, sondern auf Vielseitigkeit und das nicht zu unterschätzende Überraschungsmoment. Generell ist ihr Körper, da er aus vielen Puzzlestücken besteht, sehr beweglich, was ihr Bewegungen erlaubt, die ein Mensch gar nicht durchführen könnte, zudem ist sie klein und hat ein geringes Gewicht, was sie relativ schnell werden lässt. Die Bewaffnung Misaos ist zum einen der Stahlschwanz, der von ihrem Steiß ausgeht und knapp einen Meter lang ist: Er kann vom Puppenspieler gesteuert, als Stich- und Hiebwaffe verwendet werden und sich um Dinge schlängeln, um sie anschließend zusammen zu quetschten. Zum anderen befinden sich ausklappbare Klingen in den Handschuhen an ihren Armen, sowie ein auf eine Länge von dreißig Zentimetern ausfahrbarer Spieß in dem, unter dem Kragen verborgenen, Mund. Zuletzt - und zur Not - hat Misao noch eine Möglichkeit zum Angriff: Mit Chakraimpuls können Arme und Beine, deren getrennte Gelenke aufgrund von scharfen Kanten wie Klingen wirken, einen in einem Umkreis von drei Metern befindlichen Gegner zu durchbohren versuchen, während alle Verbindungen zwischen den Korpus-Einzelteilen zerstört werden und die Puppe regelrecht zu explodieren scheint, wobei zwar keine Wärme frei wird, aber die einzelnen Teile mit nicht zu verachtender Kraft auseinander stieben und durchaus bis zu zehn Meter weit kommen.
Verwendete Gifte: Klingen momentan unvergiftet.
Rang: A
Typ: Offensiv
Größe: 142 Zentimeter,
Gewicht: 40 Kilogramm
Material: Stahl, Hartholz, schwarze Baumwollkleidung samt Schuhen der Größe 34 und Handschuhen, Kunsthaar, Glasaugen, Farben.
Bauart: Misao ist, wie der Name vermuten lässt, einem kleinen Mädchen nachempfunden und zeichnet sich daher durch einen zierlichen, kleinen Körper aus. Kurze, weiße Haare, die zu einem Pony geschnitten sind, bedecken die Stirn unter der bernsteinfarbene Augen liegen, das alles ist von einer Kapuze bedeckt, die in einen hohen Kragen übergeht und an dieser Stelle mit weißen Flammen verziert ist. Arme und Beine sind dünn und größtenteils von eng anliegendem, schwarzen Stoff verhüllt, der auch ihren Körper in Form eines kurzen Kleides mit Reißverschluss bedeckt. Unter diesem schlängelt sich jedoch ein aus schwarzem Stahl gefertigter, gerippter Schwanz hervor, der in einer scharfen Spitze endet. Sieht man von diesem ab, könnte man die Marionette jedoch fast für einen Menschen halten, würde man nicht die Scharniere an den Armen und die ausdruckslose Starre in ihrem Gesicht bemerken.
Die Mechanik unter dem Stoff ist im Grunde einfach verständlich: Vom Hals bis zum Hintern besteht Misao nämlich aus keinem festen Korpus, sondern aus gegeneinander dreh- und wendbaren Teilstücken, die ihr eine besonders hohe Beweglichkeit verleihen. So ist die "Wirbelsäule" der Puppe dehnbar, ihr Torso mehrfach um die eigene Achse drehbar und sowohl Arme, als auch Beine, lassen sich im Gelenk leicht verlängern, indem sie durch interne Chakrafäden beieinander gehalten werden. Auch Arme und Beine lassen sich recht schnell von der Puppe trennen, wenn der Puppenspieler es denn darauf anlegt.
Bewaffnung: Diese Puppe ist nicht auf eine besonders hohe Durchschlagskraft ausgerichtet, sondern auf Vielseitigkeit und das nicht zu unterschätzende Überraschungsmoment. Generell ist ihr Körper, da er aus vielen Puzzlestücken besteht, sehr beweglich, was ihr Bewegungen erlaubt, die ein Mensch gar nicht durchführen könnte, zudem ist sie klein und hat ein geringes Gewicht, was sie relativ schnell werden lässt. Die Bewaffnung Misaos ist zum einen der Stahlschwanz, der von ihrem Steiß ausgeht und knapp einen Meter lang ist: Er kann vom Puppenspieler gesteuert, als Stich- und Hiebwaffe verwendet werden und sich um Dinge schlängeln, um sie anschließend zusammen zu quetschten. Zum anderen befinden sich ausklappbare Klingen in den Handschuhen an ihren Armen, sowie ein auf eine Länge von dreißig Zentimetern ausfahrbarer Spieß in dem, unter dem Kragen verborgenen, Mund. Zuletzt - und zur Not - hat Misao noch eine Möglichkeit zum Angriff: Mit Chakraimpuls können Arme und Beine, deren getrennte Gelenke aufgrund von scharfen Kanten wie Klingen wirken, einen in einem Umkreis von drei Metern befindlichen Gegner zu durchbohren versuchen, während alle Verbindungen zwischen den Korpus-Einzelteilen zerstört werden und die Puppe regelrecht zu explodieren scheint, wobei zwar keine Wärme frei wird, aber die einzelnen Teile mit nicht zu verachtender Kraft auseinander stieben und durchaus bis zu zehn Meter weit kommen.
Verwendete Gifte: Klingen momentan unvergiftet.
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