H
Hyuuga Toranaga
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Nara
Vorname: Toranaga
Spitzname: Tora
Geburtstag: 16.Oktober
Größe: 163 cm
Gewicht: 56 kg
Alter: 13
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: kastanienbraun
Charakter wird überarbeitet
Charakterbild
Schreibprobe
Zum Glück hatte heute der Unterricht an der Akademie schon früher geendet und einige der anderen hatten sich für den späteren Nachmittag an einem See verabredet um etwas zu schwimmen. Nicht das Toranaga nicht auch Lust auf ein bad gehabt hatte, aber er wollte zuerst sein Experiment beenden, welches er vor einigen Tagen begonnen hatte. Vor ihm auf dem Tisch stapelten sich mehrere Schriftrollen, in welchen der Junge gleichzeitig zu lesen schien und doch auch wieder nicht, den immer wieder schweifte sein Blick zu einem kleinen Kessel über einer Flamme und überzeugt sich das alles seinen rechten Verlauf nahm. Neben dem Kessel und den Schriftrollen befanden sich noch einige andere Dinge auf dem Tisch ein Mörser, ein paar Wurzeln, getrocknete Blätter von verschiedenen Pflanzen und vier leere Phiolen, deren Inhalt anscheinend gerade im Kessel vor sich her siedete. Auf einem kleinen Tisch an der Seite, standen drei Rauchbomben, so wie sie die Shinobi bei ihren Einsätzen verwendeten, nur das diese nur zum Teil befühlt waren. Der Sprengeinsatz war schon vorhanden, doch das Rauchpulver stand separat daneben. Toranaga blickte noch einmal auf die obere Schriftrolle und verglich die Beschreibung mit der Farbe des Suds im Topf bevor er einige der zerstoßenen Blätter aus dem Mörser dem Sud hinzufügte und danach die Flamme löschte. Nun sollte es eigentlich bald soweit sein und eigentlich ist es gar nicht so schwer, wenn man einmal das Grundprinzip verstanden hat. Wenn der Sud sich nun abgekühlt hat, muss ich ihn nur noch filtern und dann das Rauchpulver dazu geben, das eine Art grobkörnige Paste entsteht. Diese Paste muss dann nur noch trocknen und dann wieder zu feinem Pulver zermahlen werden, wobei ich darauf achten muss nichts von dem Pulverstaub einzuatmen. Soweit so gut, ich hatte gehofft, dass ich heute schon damit fertig werden würde, aber wahrscheinlich reicht die Zeit zum Trocknen nicht. Plötzlich spürte er einen leichten Lufthauch in seiner nächsten Umgebung und als er aufblickte sah er in das strenge Gesicht seiner Tante Inoue. Mist, ausgerechnet sie muss mich erwischen, dabei hab ich mich doch extra weit von allen anderen entfernt. Der Blick der älteren Jounin glitt über die Schriftrollen und die Zutaten, die auf dem Tisch verteilt waren und dann sah Toranaga ein leichtes Zucken der Augenbrauen seiner Tante, Toranaga, der gerade etwas sagen wollte bemerkte das es ihm die Sprache verschlagen hatte und er kein Wort herausbrachte. „Eine interessante Beschäftigung hast du dir für diesen schönen Nachmittag ausgesucht. Eigentlich hätte ich erwartet, das du dich wie die anderen am See ausruhen würdest, oder wie Takomi, einen der etwas zahmeren Hirsche zum reiten ausprobieren würdest, aber nein, ich finde dich hier in deinem kleinen Versteck und du arbeitest an Atemgiftbomben. Das hätte ich nicht von dir erwartet.“ In ihrer Stimme war nichts zu erkennen, weder Wut noch Zorn. Toranaga fühlte sich hilflos und erwischt, nun das traf ja auf die Situation genauso zu. Das ich diese Experiment nur durchgeführt habe, weil ich wissen wollte, ob ich alles richtig verstanden habe, wird sie sicher nicht gelten lassen. Sie wird dann sagen, dass ich dann keinerlei Grund gehabt habe mich so zurück zu ziehen und den Erwachsenen nichts von meinem kleinen Experiment zu sagen. Auch wenn ich ihr sage, dass ich die Bomben nicht einsetzen will, dann wird sie vermutlich erwidern, dass ich dann keinen Anlass gehabt habe, so etwas potentiell Gefährliches herzustellen. Egal wie ich es dreht und wendete aus dieser Situation gibt es kein einfachen Ausweg. Ich werde die Strafe akzeptieren müssen und mich beim nächsten Mal noch besser vorsehen.„Ich wollte eigentlich nur testen, ob ich alles richtig verstanden hab, aber natürlich gehört zu solch einem Test auch eine praktische Auswertung. Ich werde dir nicht verraten was ich damit vorhatte, aber du hast mich erwischt und ich werde mir für meine nächsten Versuche ein anderes Versteck suchen müssen.“ Mit dieser aufgesetzten Selbstsicherheit versuchte er etwas die Situation zu retten, auch wenn er kein gutes Gefühl in der Magengegend hatte, vor allem da der Gesichtsausdruck seiner Tante auf einmal deutlich strenger wirkte und Toranaga sich auf einmal doch gar nicht mehr sicher war, ob es wirklich richtig gewesen war so etwas wie Selbstsicherheit vorzutäuschen. Doch plötzlich trat ein Lächeln auf das Gesicht seiner Tante, etwas mit dem er gar nicht gerechnet hatte und was ihn noch viel stärker verunsicherte, als ihre strenge Miene vorher. „Ich hatte eigentlich nicht erwartet, dass du zu so etwas schon in der Lage wärst. In der Akademie strengst du dich ja nicht besonders an. Du bringst zwar befriedigende, manchmal sogar gute Leistungen, aber mehr auch nicht. Und dann erwisch ich dich bei etwas, das mancher der ein paar Jahre älter als du ist nicht versuchen würde. Dann fahr mal mit deinem Experiment fort. Ich werde dir zu schauen, aber das nächste Mal sagst du vorher Bescheid, wenn du wieder so etwas versuchst, dann weis ich wenigstens was los ist.“ Dann setzte sich Inoue auf einen Stuhl und betrachtete die Arbeit ihres Neffen. Durch die Beobachtung seiner Tante war Toranaga irgendwie nervös, aber um das Experiment nicht zu verderben, musste er diese Nervosität abschütteln und einfach fortfahren. Er prüfte die Temperatur des Kessels und goss dann die Flüssigkeit über ein feinporiges Sieb in eine tönerne Schale, in welche er dann noch langsam das Rauchpulver einrührte bis eine grobkörnige Paste entstanden war. Nach einem weiteren Blick in eine der Schriftrollen, nahm er einen Holzspatel und strich die Paste auf mehrer Bögen Papier, damit diese besser trocknen konnte. Diese legte er dann in der Sonne aus, dann wandte er sich seiner Tante zu, doch diese war verschwunden. Lust zum Schwimmen hab ich jetzt keine mehr, ich erde hier erst aufräumen und schauen, dass ich doch zu einem Ende kommen, nicht das sie es sich noch mal überlegt.
Persönliche Daten
Name: Nara
Vorname: Toranaga
Spitzname: Tora
Geburtstag: 16.Oktober
Größe: 163 cm
Gewicht: 56 kg
Alter: 13
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: kastanienbraun
Charakter wird überarbeitet
Charakterbild
Schreibprobe
Zum Glück hatte heute der Unterricht an der Akademie schon früher geendet und einige der anderen hatten sich für den späteren Nachmittag an einem See verabredet um etwas zu schwimmen. Nicht das Toranaga nicht auch Lust auf ein bad gehabt hatte, aber er wollte zuerst sein Experiment beenden, welches er vor einigen Tagen begonnen hatte. Vor ihm auf dem Tisch stapelten sich mehrere Schriftrollen, in welchen der Junge gleichzeitig zu lesen schien und doch auch wieder nicht, den immer wieder schweifte sein Blick zu einem kleinen Kessel über einer Flamme und überzeugt sich das alles seinen rechten Verlauf nahm. Neben dem Kessel und den Schriftrollen befanden sich noch einige andere Dinge auf dem Tisch ein Mörser, ein paar Wurzeln, getrocknete Blätter von verschiedenen Pflanzen und vier leere Phiolen, deren Inhalt anscheinend gerade im Kessel vor sich her siedete. Auf einem kleinen Tisch an der Seite, standen drei Rauchbomben, so wie sie die Shinobi bei ihren Einsätzen verwendeten, nur das diese nur zum Teil befühlt waren. Der Sprengeinsatz war schon vorhanden, doch das Rauchpulver stand separat daneben. Toranaga blickte noch einmal auf die obere Schriftrolle und verglich die Beschreibung mit der Farbe des Suds im Topf bevor er einige der zerstoßenen Blätter aus dem Mörser dem Sud hinzufügte und danach die Flamme löschte. Nun sollte es eigentlich bald soweit sein und eigentlich ist es gar nicht so schwer, wenn man einmal das Grundprinzip verstanden hat. Wenn der Sud sich nun abgekühlt hat, muss ich ihn nur noch filtern und dann das Rauchpulver dazu geben, das eine Art grobkörnige Paste entsteht. Diese Paste muss dann nur noch trocknen und dann wieder zu feinem Pulver zermahlen werden, wobei ich darauf achten muss nichts von dem Pulverstaub einzuatmen. Soweit so gut, ich hatte gehofft, dass ich heute schon damit fertig werden würde, aber wahrscheinlich reicht die Zeit zum Trocknen nicht. Plötzlich spürte er einen leichten Lufthauch in seiner nächsten Umgebung und als er aufblickte sah er in das strenge Gesicht seiner Tante Inoue. Mist, ausgerechnet sie muss mich erwischen, dabei hab ich mich doch extra weit von allen anderen entfernt. Der Blick der älteren Jounin glitt über die Schriftrollen und die Zutaten, die auf dem Tisch verteilt waren und dann sah Toranaga ein leichtes Zucken der Augenbrauen seiner Tante, Toranaga, der gerade etwas sagen wollte bemerkte das es ihm die Sprache verschlagen hatte und er kein Wort herausbrachte. „Eine interessante Beschäftigung hast du dir für diesen schönen Nachmittag ausgesucht. Eigentlich hätte ich erwartet, das du dich wie die anderen am See ausruhen würdest, oder wie Takomi, einen der etwas zahmeren Hirsche zum reiten ausprobieren würdest, aber nein, ich finde dich hier in deinem kleinen Versteck und du arbeitest an Atemgiftbomben. Das hätte ich nicht von dir erwartet.“ In ihrer Stimme war nichts zu erkennen, weder Wut noch Zorn. Toranaga fühlte sich hilflos und erwischt, nun das traf ja auf die Situation genauso zu. Das ich diese Experiment nur durchgeführt habe, weil ich wissen wollte, ob ich alles richtig verstanden habe, wird sie sicher nicht gelten lassen. Sie wird dann sagen, dass ich dann keinerlei Grund gehabt habe mich so zurück zu ziehen und den Erwachsenen nichts von meinem kleinen Experiment zu sagen. Auch wenn ich ihr sage, dass ich die Bomben nicht einsetzen will, dann wird sie vermutlich erwidern, dass ich dann keinen Anlass gehabt habe, so etwas potentiell Gefährliches herzustellen. Egal wie ich es dreht und wendete aus dieser Situation gibt es kein einfachen Ausweg. Ich werde die Strafe akzeptieren müssen und mich beim nächsten Mal noch besser vorsehen.„Ich wollte eigentlich nur testen, ob ich alles richtig verstanden hab, aber natürlich gehört zu solch einem Test auch eine praktische Auswertung. Ich werde dir nicht verraten was ich damit vorhatte, aber du hast mich erwischt und ich werde mir für meine nächsten Versuche ein anderes Versteck suchen müssen.“ Mit dieser aufgesetzten Selbstsicherheit versuchte er etwas die Situation zu retten, auch wenn er kein gutes Gefühl in der Magengegend hatte, vor allem da der Gesichtsausdruck seiner Tante auf einmal deutlich strenger wirkte und Toranaga sich auf einmal doch gar nicht mehr sicher war, ob es wirklich richtig gewesen war so etwas wie Selbstsicherheit vorzutäuschen. Doch plötzlich trat ein Lächeln auf das Gesicht seiner Tante, etwas mit dem er gar nicht gerechnet hatte und was ihn noch viel stärker verunsicherte, als ihre strenge Miene vorher. „Ich hatte eigentlich nicht erwartet, dass du zu so etwas schon in der Lage wärst. In der Akademie strengst du dich ja nicht besonders an. Du bringst zwar befriedigende, manchmal sogar gute Leistungen, aber mehr auch nicht. Und dann erwisch ich dich bei etwas, das mancher der ein paar Jahre älter als du ist nicht versuchen würde. Dann fahr mal mit deinem Experiment fort. Ich werde dir zu schauen, aber das nächste Mal sagst du vorher Bescheid, wenn du wieder so etwas versuchst, dann weis ich wenigstens was los ist.“ Dann setzte sich Inoue auf einen Stuhl und betrachtete die Arbeit ihres Neffen. Durch die Beobachtung seiner Tante war Toranaga irgendwie nervös, aber um das Experiment nicht zu verderben, musste er diese Nervosität abschütteln und einfach fortfahren. Er prüfte die Temperatur des Kessels und goss dann die Flüssigkeit über ein feinporiges Sieb in eine tönerne Schale, in welche er dann noch langsam das Rauchpulver einrührte bis eine grobkörnige Paste entstanden war. Nach einem weiteren Blick in eine der Schriftrollen, nahm er einen Holzspatel und strich die Paste auf mehrer Bögen Papier, damit diese besser trocknen konnte. Diese legte er dann in der Sonne aus, dann wandte er sich seiner Tante zu, doch diese war verschwunden. Lust zum Schwimmen hab ich jetzt keine mehr, ich erde hier erst aufräumen und schauen, dass ich doch zu einem Ende kommen, nicht das sie es sich noch mal überlegt.
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