I
Itô Suzuka
Guest
Nori o Tsukeru Bluterbe
Mit diesem Erbe, welches seit unzähligen Generationen in der Itô-Familie weiter vererbt und trainiert wurde um es auf diesen Stand zu bringen, ist ein Shinobi in der Lage aus den Poren seiner Haut und der Bauchspeicheldrüse eine Substanz ab zu geben, welche unter den Clanangehörigen Setchaku-zai genannt wird und im Grunde ein sehr elastischer Kleber ist. Dies ist möglich, da innerhalb der Familie eine Mutation vorhanden ist, die an den Schweißporen zusätzliche Drüsen bilden lässt sowie die Bauchspeicheldrüse beeinflusst oder besser gesagt verändert. Kleinere Mengen erzeugt der Ninja meist über die Haut und das Material für aufwändigere Techniken bringt er üblicher Weise aus dem Mund hervor, da derartige Mengen über die Drüsen in der Haut nicht zu bewältigen wären.
Das Setchaku-zai wird unter anderem aus Chakra hergestellt, als auch minimalen Mengen von Kohlenwasserstoffen die von den Drüsen produziert, beziehungsweise aus anderen Stoffen des Körpers umgewandelt werden. Entsprechend der Tatsache, dass es mittels Chakra hergestellt ist, kann man es auch mit dem präzisen und geübten Einsatz von Chakra in seine Bestandteile zerfallen lassen (Chakrakontrolle 4, bei Techniken die reines Chakra verwenden). Weiteres ist offiziell nicht bekannt, da es die Itô der Neuzeit recht wenig interessierte, wie es funktionierte, solange es funktionierte.
Da die Produktionsmaterialien aus dem Körper entstammen kann ein Shinobi nur gewisse Mengen des Setchaku-zai herstellen ohne seine körpereigenen Ressourcen zu stark zu belasten, falls er es doch tut ist er, ähnlich einer Überstrapazierung seines Chakrapools, so lange stark geschwächt bis kaum einsatzfähig, so lange er das unnormale Defizit nicht ausgeglichen hat. Der Körper schafft dies gewöhnlich in zwei bis 3 Tagen, mit reichhaltiger Nahrung lässt sich der Vorgang gegebenenfalls unterstützen und um einen bis eineinhalb Tage beschleunigen. Um seine normalen Reserven wieder zu erfrischen, also wenn der Ninja sein Limit nicht maßlos überschreitet, braucht der Körper gerade einmal eine ausgiebige Nachtruhe, auch hier kann es jedoch nicht schaden, weitere Reserven für den Stoffwechsel in Form von Nahrung auf zu nehmen.
Zum Setchaku-zai selbst ist zu sagen, dass es von fast weißer, real aber leicht rosa angehauchter, Farbe ist und seine klebende Wirkung nach wenigen Sekunden im Kontakt mit Sauerstoff entwickelt. Von diesem Moment an klebt es mit annähernd sofortiger Wirkung an allen stofflichen Materialien die es berührt und lässt sich nur schwer restlos entfernen. So auch am Menschen, da es auf der, mirkoskopisch gesehen, recht groben Haut und an deren Kleinsthaaren sehr gute Haftung findet. Auf wirklich absolut ebenen Flächen wie Keramik haftet es nicht ganz so gut und fest, aber immer noch bedingt.
Die Menge des Materials hängt hierbei vom Menschen und auch seiner Reife, also ob er ein Kind ist, ein gesunder Erwachsener oder ein alter Greis, sondern auch von seiner Chakrakontrolle, da er so aus derselben Menge Chakra effektiver, sprich: mehr, Setchaku-zai erschaffen kann.
Gemeinhin gilt, dass der Shinobi in etwa 40% seines Körpergewichts als Klebermasse an einem Tag erzeugen kann, ohne sonderliche Mangelerscheinungen. Diese Menge kann er durch seine Chakrakontrolle steigern. Dabei nehmen die Stufen der Chakrakontrolle folgende Werte an:
Nori o Tsukeru Techniken
Ka-bosoi Byôuchi-ki (Kleiner Tacker)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Am Anwender, circa 15 Meter effektive Reichweite des Geschosses
Voraussetzung: Kraft Stufe 3, Geschick Stufe 2
Beschreibung: Dies ist die einfachste und somit quasi eine Grundtechnik des Clans. Über die Handflächen erzeugt man in etwa so viel Setchaku-zai, bis es der Masse eines Tennisballs entspricht, alternativ kann man die benötigte Menge auch direkt aus dem Mund produzieren und mit der Hand aufnehmen. Diese kleine Ladung wird nun einfach mit viel Kraft geworfen und soll dazu dienen Dinge schwungvoll aneinander zu heften, wie zum Beispiel ein Handgelenk an eine Wand oder ähnliches. Die Genauigkeit des Wurfgeschosses hängt dabei natürlich vom Geschick-Attribut des Anwenders ab.
Ka-bosoi Pachinko (Kleine Schleuder)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Am Anwender, circa 20 Meter effektive Reichweite des Geschosses
Voraussetzung: Geschick Stufe 2
Beschreibung: Dies ist eine eben so einfach Technik, wie der Ka-bosoi Byôuchi-ki (Kleiner Tacker). Der Anwender bildet zwischen Zeige- und Mittelfinger ein etwa Finger dickes Band aus Setchaku-zai und spreizt die beiden Finger dann in einer V-Form auseinander um den so gespannten Gummi als Schleuder für kleine Objekte, im Grunde alles was zwischen zwei Finger passt, zu verwenden. Die Genauigkeit hängt wieder von den Attributen ab, die Geschwindigkeit der Geschosse davon, was verschossen wird und wie stark man den Gummi spannt.
Haetori-gami (Fliegenpapier)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E-A
Reichweite: Am Anwender
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4
Beschreibung: In der Umsetzung ist dies wohl die einfachste Technik des Clans. Allerdings benötigt man meist eine Menge Chakra, beziehungsweise Setchaku-zai. Man produziert so gesehen Unmengen davon und belegt eine Zielfläche mit einem Film daraus auf oder an dem alles kleben bleibt. Damit diese Technik Wirkung zeigt wird sie gewöhnlich auf großem Maßstab verwendet, zum Beispiel um eine schwer passierbare Linie zur Verteidigung zu ziehen oder den Boden eines Raumes unpassierbar zu machen. Natürlich haftet der Setchaku-zai-Film auch an Wänden, Decken und Objekten.
Die Mengen belaufen sich in etwa auf folgende Werte, je nach Chakramengenaufwand: E = 5m²; D = 15m²; C = 30m²; B = 50m²; A = 75m². Dies sind eher Richtlinien als exakte Mengen, da auch die Dicke der Schicht sowie die Erfahrung des Anweders mit der Produktion der Masse eine gewisse Gewichtung haben können.
Semedain Kan-sei (Klebefalle)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: Am Anwender
Voraussetzung: Geschwindigkeit Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 3
Beschreibung: Die Wirkungsweise dieser Kunst ist, die Handfläche des Anwenders mit der klebenden Masse zu versehen und den Arm oder das Bein oder die Waffe eines Angreifers damit an sich, beziehungsweise der eigenen Hand, fest zu kleben. Dadurch bleibt der Angreifer meistens weitgehend ungedeckt für Gegenangriffe. Das wichtige ist hierbei, den Moment des Treffens und Festklebens genau zu erwischen.
Hae Bannjījanpu (Umgekehrter Bungeesprung)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: D
Reichweite: Am Anwender
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4
Beschreibung: Diese Technik setzt, wie viele, voraus, eine gewisse Menge Setchaku-zai zu erzeugen, welche man am Ziel anbringt per Berührung. Der Effekt des Jutsu tritt ein, sobald man den Klumpen der am Gegner klebt, dehnt und auf Spannung an irgend einem festen Objekt anbringt. Durch die Elastizität des Materials wird der zuvor „infizierte“ Gegner mit einer Kraft die etwa dem Attribut Kraft 4 entspricht auf den Ankerpunkt zu gezogen, je nach Länge der Strecke entsprechend schnell.
Idai na Byôuchi-ki (Mächtiger Tacker)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: Am Anwender, circa 25 Meter effektive Reichweite des Geschosses
Voraussetzung: Kraft Stufe 4, Geschick Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 4, Ka-bosoi Byôuchi-ki (Kleiner Tacker)
Beschreibung: Dai Byôuchi-ki (Großer Tacker) ähnelt dem Ka-bosoi Byôuchi-ki (Kleiner Tacker) sehr ein seiner Umsetzung. Der wesentliche Unterschied ist, dass man hierbei eine ungleich größere Menge Setchaku-zai verwendet, diese wird gewöhnlich über den Mund abgegeben und reicht aus um einen durchschnittlichen erwachsenen Menschen mit seinem ganzen Körper an ein anderes Objekt zu kleben. Diese größere Masse ist natürlich schwerer und erfordert daher mehr Kraft um über vernünftige Distanzen geworfen zu werden. Die Genauigkeit hängt auch hier wieder von den Attributen des Anwenders ab, wobei ein höheres Grundgeschick vonnöten ist um überhaupt etwas damit anfangen zu können.
Idai na Pachinko (Gewaltige Schleuder)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: 50-70 Meter
Voraussetzung: Kraft Stufe 5, Geschick Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 5, Ka-bosoi Pachinko (Kleine Schleuder)
Beschreibung: Von allen gesteigerten Versionen kleinerer Techniken ist diese wohl am größten. Hierbei wird auch wieder ein, dieses mal um einiges dickeres(etwa 30-50cm breit), Band aus Setchaku-zai gespannt. Dieses mal jedoch zwischen zwei fest stehenden Objekten wie Bäumen oder Hausecken oder was auch immer der Shinobi vor findet. Mit diesem Katapult kann der Shinobi nun wirklich gewaltige Geschosse verschießen, wenn er die Kraft aufbringt sie zu halten und die Spannung zu erzeugen die er braucht um das Objekt seiner Wahl auf ein sinnvolles Level zu beschleunigen. Natürlich fliegen unförmige Dinge schlechter als Aerodynamische und das Zielvermögen des Schützen entscheidet darüber wie gefährlich die Geschosse wirklich sind.
Kingyo no fun (Klette)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: D
Reichweite: Am Anwender
Voraussetzung: Geschwindigkeit 4, Chakrakontrolle Stufe 5
Beschreibung: Dies ist eine der Techniken, die nichts anderes erfordert als etwas Timing um effektiv zu wirken, doch genau darin besteht ihre Schwierigkeit. Denn die Technik basiert darauf, an der Stelle auf der Haut, sofern er freie Haut trifft, an der ein Gegner einem im Nahkampf trifft, eine kleine Menge Setchaku-zai zu produzieren, aufgrund welcher der Angreifer dort am Anwender kleben bleibt. Dies ermöglicht eine breite Palette an Gegenangriffen, da der Angreifer für gewöhnlich zumindest einen Moment ziemlich Deckungslos am Anwender hängt und/oder versucht sich zu befreien.
Mit diesem Erbe, welches seit unzähligen Generationen in der Itô-Familie weiter vererbt und trainiert wurde um es auf diesen Stand zu bringen, ist ein Shinobi in der Lage aus den Poren seiner Haut und der Bauchspeicheldrüse eine Substanz ab zu geben, welche unter den Clanangehörigen Setchaku-zai genannt wird und im Grunde ein sehr elastischer Kleber ist. Dies ist möglich, da innerhalb der Familie eine Mutation vorhanden ist, die an den Schweißporen zusätzliche Drüsen bilden lässt sowie die Bauchspeicheldrüse beeinflusst oder besser gesagt verändert. Kleinere Mengen erzeugt der Ninja meist über die Haut und das Material für aufwändigere Techniken bringt er üblicher Weise aus dem Mund hervor, da derartige Mengen über die Drüsen in der Haut nicht zu bewältigen wären.
Das Setchaku-zai wird unter anderem aus Chakra hergestellt, als auch minimalen Mengen von Kohlenwasserstoffen die von den Drüsen produziert, beziehungsweise aus anderen Stoffen des Körpers umgewandelt werden. Entsprechend der Tatsache, dass es mittels Chakra hergestellt ist, kann man es auch mit dem präzisen und geübten Einsatz von Chakra in seine Bestandteile zerfallen lassen (Chakrakontrolle 4, bei Techniken die reines Chakra verwenden). Weiteres ist offiziell nicht bekannt, da es die Itô der Neuzeit recht wenig interessierte, wie es funktionierte, solange es funktionierte.
Da die Produktionsmaterialien aus dem Körper entstammen kann ein Shinobi nur gewisse Mengen des Setchaku-zai herstellen ohne seine körpereigenen Ressourcen zu stark zu belasten, falls er es doch tut ist er, ähnlich einer Überstrapazierung seines Chakrapools, so lange stark geschwächt bis kaum einsatzfähig, so lange er das unnormale Defizit nicht ausgeglichen hat. Der Körper schafft dies gewöhnlich in zwei bis 3 Tagen, mit reichhaltiger Nahrung lässt sich der Vorgang gegebenenfalls unterstützen und um einen bis eineinhalb Tage beschleunigen. Um seine normalen Reserven wieder zu erfrischen, also wenn der Ninja sein Limit nicht maßlos überschreitet, braucht der Körper gerade einmal eine ausgiebige Nachtruhe, auch hier kann es jedoch nicht schaden, weitere Reserven für den Stoffwechsel in Form von Nahrung auf zu nehmen.
Zum Setchaku-zai selbst ist zu sagen, dass es von fast weißer, real aber leicht rosa angehauchter, Farbe ist und seine klebende Wirkung nach wenigen Sekunden im Kontakt mit Sauerstoff entwickelt. Von diesem Moment an klebt es mit annähernd sofortiger Wirkung an allen stofflichen Materialien die es berührt und lässt sich nur schwer restlos entfernen. So auch am Menschen, da es auf der, mirkoskopisch gesehen, recht groben Haut und an deren Kleinsthaaren sehr gute Haftung findet. Auf wirklich absolut ebenen Flächen wie Keramik haftet es nicht ganz so gut und fest, aber immer noch bedingt.
Die Menge des Materials hängt hierbei vom Menschen und auch seiner Reife, also ob er ein Kind ist, ein gesunder Erwachsener oder ein alter Greis, sondern auch von seiner Chakrakontrolle, da er so aus derselben Menge Chakra effektiver, sprich: mehr, Setchaku-zai erschaffen kann.
Gemeinhin gilt, dass der Shinobi in etwa 40% seines Körpergewichts als Klebermasse an einem Tag erzeugen kann, ohne sonderliche Mangelerscheinungen. Diese Menge kann er durch seine Chakrakontrolle steigern. Dabei nehmen die Stufen der Chakrakontrolle folgende Werte an:
Dazu ein Beispiel:Chakrakontrolle Stufe 1 = 1,3
Chakrakontrolle Stufe 2 = 1,4
Chakrakontrolle Stufe 3 = 1,5
Chakrakontrolle Stufe 4 = 1,6
Chakrakontrolle Stufe 5 = 1,7
Chakrakontrolle Stufe 6 = 1,8
Chakrakontrolle Stufe 7 = 1,9
Chakrakontrolle Stufe 8 = 2,0
Die Kraft, welcher die Masse gewöhnlich widersteht ist relativ hoch, ist man von einer Technik betroffen, bedarf es Kraft Stufe 3, damit man stark genug ist, gegen die Kohäsionskräfte an zu wirken, sprich die elastische Masse zu dehnen, ab einer Kraft von 5 lässt sie sich zerreißen, sofern man genug Platz hat um so viel daran zu ziehen. Schwerter und andere scharfe Waffen oder Gegenstände können sie durchschneiden, wie sie auch durch andere halbfeste Dinge schneiden können. Außerdem lässt sich die klebende Wirkung durch Wasser aufheben, da das Wasser die freien Plätze an den Molekülen des Klebstoffes besetzt und die Klebkraft somit auf ein Minimum reduziert. Ebenso können hohe Temperaturen es zum austrocknen und erhärten bringen, wodruch das Material seine Klebkraft und Elastizität verliert, aber immer noch schwer, wennicht sogar schwerer als zuvor, zu zerreissen/zerbrechen ist.Genin:
55 Kilo, Chakrakontrolle 3
55 / 100 * 40 = 22
Maximale unmodifizierte Tagesmenge = 22 Kilo
22 * 1,5 = 33
Maximale Tagesmenge mit Chakraaufwand = 33 Kilo
Nori o Tsukeru Techniken
Ka-bosoi Byôuchi-ki (Kleiner Tacker)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Am Anwender, circa 15 Meter effektive Reichweite des Geschosses
Voraussetzung: Kraft Stufe 3, Geschick Stufe 2
Beschreibung: Dies ist die einfachste und somit quasi eine Grundtechnik des Clans. Über die Handflächen erzeugt man in etwa so viel Setchaku-zai, bis es der Masse eines Tennisballs entspricht, alternativ kann man die benötigte Menge auch direkt aus dem Mund produzieren und mit der Hand aufnehmen. Diese kleine Ladung wird nun einfach mit viel Kraft geworfen und soll dazu dienen Dinge schwungvoll aneinander zu heften, wie zum Beispiel ein Handgelenk an eine Wand oder ähnliches. Die Genauigkeit des Wurfgeschosses hängt dabei natürlich vom Geschick-Attribut des Anwenders ab.
Ka-bosoi Pachinko (Kleine Schleuder)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Am Anwender, circa 20 Meter effektive Reichweite des Geschosses
Voraussetzung: Geschick Stufe 2
Beschreibung: Dies ist eine eben so einfach Technik, wie der Ka-bosoi Byôuchi-ki (Kleiner Tacker). Der Anwender bildet zwischen Zeige- und Mittelfinger ein etwa Finger dickes Band aus Setchaku-zai und spreizt die beiden Finger dann in einer V-Form auseinander um den so gespannten Gummi als Schleuder für kleine Objekte, im Grunde alles was zwischen zwei Finger passt, zu verwenden. Die Genauigkeit hängt wieder von den Attributen ab, die Geschwindigkeit der Geschosse davon, was verschossen wird und wie stark man den Gummi spannt.
Haetori-gami (Fliegenpapier)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E-A
Reichweite: Am Anwender
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4
Beschreibung: In der Umsetzung ist dies wohl die einfachste Technik des Clans. Allerdings benötigt man meist eine Menge Chakra, beziehungsweise Setchaku-zai. Man produziert so gesehen Unmengen davon und belegt eine Zielfläche mit einem Film daraus auf oder an dem alles kleben bleibt. Damit diese Technik Wirkung zeigt wird sie gewöhnlich auf großem Maßstab verwendet, zum Beispiel um eine schwer passierbare Linie zur Verteidigung zu ziehen oder den Boden eines Raumes unpassierbar zu machen. Natürlich haftet der Setchaku-zai-Film auch an Wänden, Decken und Objekten.
Die Mengen belaufen sich in etwa auf folgende Werte, je nach Chakramengenaufwand: E = 5m²; D = 15m²; C = 30m²; B = 50m²; A = 75m². Dies sind eher Richtlinien als exakte Mengen, da auch die Dicke der Schicht sowie die Erfahrung des Anweders mit der Produktion der Masse eine gewisse Gewichtung haben können.
Semedain Kan-sei (Klebefalle)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: Am Anwender
Voraussetzung: Geschwindigkeit Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 3
Beschreibung: Die Wirkungsweise dieser Kunst ist, die Handfläche des Anwenders mit der klebenden Masse zu versehen und den Arm oder das Bein oder die Waffe eines Angreifers damit an sich, beziehungsweise der eigenen Hand, fest zu kleben. Dadurch bleibt der Angreifer meistens weitgehend ungedeckt für Gegenangriffe. Das wichtige ist hierbei, den Moment des Treffens und Festklebens genau zu erwischen.
Hae Bannjījanpu (Umgekehrter Bungeesprung)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: D
Reichweite: Am Anwender
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4
Beschreibung: Diese Technik setzt, wie viele, voraus, eine gewisse Menge Setchaku-zai zu erzeugen, welche man am Ziel anbringt per Berührung. Der Effekt des Jutsu tritt ein, sobald man den Klumpen der am Gegner klebt, dehnt und auf Spannung an irgend einem festen Objekt anbringt. Durch die Elastizität des Materials wird der zuvor „infizierte“ Gegner mit einer Kraft die etwa dem Attribut Kraft 4 entspricht auf den Ankerpunkt zu gezogen, je nach Länge der Strecke entsprechend schnell.
Idai na Byôuchi-ki (Mächtiger Tacker)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: Am Anwender, circa 25 Meter effektive Reichweite des Geschosses
Voraussetzung: Kraft Stufe 4, Geschick Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 4, Ka-bosoi Byôuchi-ki (Kleiner Tacker)
Beschreibung: Dai Byôuchi-ki (Großer Tacker) ähnelt dem Ka-bosoi Byôuchi-ki (Kleiner Tacker) sehr ein seiner Umsetzung. Der wesentliche Unterschied ist, dass man hierbei eine ungleich größere Menge Setchaku-zai verwendet, diese wird gewöhnlich über den Mund abgegeben und reicht aus um einen durchschnittlichen erwachsenen Menschen mit seinem ganzen Körper an ein anderes Objekt zu kleben. Diese größere Masse ist natürlich schwerer und erfordert daher mehr Kraft um über vernünftige Distanzen geworfen zu werden. Die Genauigkeit hängt auch hier wieder von den Attributen des Anwenders ab, wobei ein höheres Grundgeschick vonnöten ist um überhaupt etwas damit anfangen zu können.
Idai na Pachinko (Gewaltige Schleuder)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: 50-70 Meter
Voraussetzung: Kraft Stufe 5, Geschick Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 5, Ka-bosoi Pachinko (Kleine Schleuder)
Beschreibung: Von allen gesteigerten Versionen kleinerer Techniken ist diese wohl am größten. Hierbei wird auch wieder ein, dieses mal um einiges dickeres(etwa 30-50cm breit), Band aus Setchaku-zai gespannt. Dieses mal jedoch zwischen zwei fest stehenden Objekten wie Bäumen oder Hausecken oder was auch immer der Shinobi vor findet. Mit diesem Katapult kann der Shinobi nun wirklich gewaltige Geschosse verschießen, wenn er die Kraft aufbringt sie zu halten und die Spannung zu erzeugen die er braucht um das Objekt seiner Wahl auf ein sinnvolles Level zu beschleunigen. Natürlich fliegen unförmige Dinge schlechter als Aerodynamische und das Zielvermögen des Schützen entscheidet darüber wie gefährlich die Geschosse wirklich sind.
Kingyo no fun (Klette)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: D
Reichweite: Am Anwender
Voraussetzung: Geschwindigkeit 4, Chakrakontrolle Stufe 5
Beschreibung: Dies ist eine der Techniken, die nichts anderes erfordert als etwas Timing um effektiv zu wirken, doch genau darin besteht ihre Schwierigkeit. Denn die Technik basiert darauf, an der Stelle auf der Haut, sofern er freie Haut trifft, an der ein Gegner einem im Nahkampf trifft, eine kleine Menge Setchaku-zai zu produzieren, aufgrund welcher der Angreifer dort am Anwender kleben bleibt. Dies ermöglicht eine breite Palette an Gegenangriffen, da der Angreifer für gewöhnlich zumindest einen Moment ziemlich Deckungslos am Anwender hängt und/oder versucht sich zu befreien.