S
Sakkaku Kouhei
Guest
Zusammenfassung:
Name: Von Konohagakure nach Amegakure verfrachtet, Neufassung in eigenen Worten
Geschichte: Hinweise auf Konoha und Konoha-Clans entfernt; Neufassung
Charakterzüge: in eigenen Worten neu verfasst
Sozialverhalten: in eigenen Worten neu verfasst
Kekkei Genkai: Hinweise auf Konoha und Konoha-Clans entfernt; Neufassung
Mitglieder: Die wichtigen alten Einträge übernommen (Oberhaupt + Familienmitglieder); neue Einträge hinzugefügt (sind abhängig davon, ob die bewerbung die parallel hierzu gepostet wurde angenommen wird)
Zusatz: nochmal das gleiche wie bei Kekkei Genkai, nur mit anderer Überschrift für die Einleitung des Bluterbes
In eigenen Worten wiedergegeben hab ich das ganze eigentlich nur, weil ich zwar die Erlaubnis erhielt den Clan von Konoha ins Soragebiet zu packen, aber nicht einfach im Gedankengut des Clanerstellers rumradieren und ersetzen wollte. Lediglich die Beschreibung des Clanoberhaupts und seiner Familienmitglieder ist gleich geblieben, da der Ersteller eine bessere Vorstellung davon hat wie die Persönlichkeiten der Familienmitglieder seines Chars aussehen.
-----------
[FONT="]Sakkaku Clan[FONT="]
Der Sakkaku Clan gehört bis heute nicht zu den besonders bekannten Clans, was vor allem daran liegt, dass er vergleichsweise klein ist und es bis vor wenigen Jahren noch vorzog die Abgeschiedenheit Amegakures zu genießen, statt aktiv in die politischen Belange Soragakures einzugreifen. Diese abgeschiedene, manch ein Mitglied eines anderen Clans würde wohl sagen ignorante, Lebensweise ist aber nur einer der Gründe, die dafür verantwortlich sind, dass man nur sehr wenig über die Sakkaku weiß.[/FONT]
Der zweite Grund hängt mit dem Kekkei Genkai, oder vielmehr dem Doujutsu des Clans zusammen. Es handelt sich dabei um ein Bluterbe, das bis vor einigen Jahrzehnten nur von wenigen Mitgliedern des Clans aktiviert werden konnte und auch wenn die Sakkaku ihre Fähigkeit mittlerweile sehr viel besser verstehen und somit ihre Kinder schon früh in ihrer Nutzung schulen können, kann man selbst innerhalb des Clans noch nicht davon sprechen, dass das Yume Utsutsu, wie die Sakkaku ihr Doujutsu nennen, vollständig ergründet worden wäre. Dementsprechend bruchstückhaft sind die Informationen über die Personen verfügen die nicht dem Clan angehören.
Geschichte:
Lange Zeit waren die Sakkaku kein Clan dessen Geschichten niedergeschrieben worden wären, denn wenn es einmal etwas gab, das erwähnenswert gewesen wäre handelte es sich um die besonderen Errungenschaften einzelner Ninja oder normaler Arbeiter, die innerhalb des kleinen Clans verbal der nächsten Generation erklärt wurden.
Erst im Verlauf des letzten Jahrhunderts stieg die Anzahl der Clanmitglieder rapide an und seit erkannt wurde wie das Yume Utsutsu wirkt, und ältere Mitglieder durch diese Kenntnisse in der Lage waren es zu aktivieren, wird auch von Kindern berichtet die es bereits im frühen Alter von 4 oder 5 Jahren unwissentlich auftreten ließen. Innerhalb kürzester Zeit waren Doujutsu-Nutzer innerhalb des Clans keine Seltenheit mehr, sondern vielmehr der Regelfall und man begann die nächsten Generationen gezielt in der Nutzung des Yume zu schulen, sie in seiner Nutzung und der Nutzung von Fähigkeiten zu trainieren, die das Yume unterstützen konnten.
Eben dieses Training und der Wille der meisten Mitglieder innerhalb des Clans an Bekanntheit zu gewinnen führten dazu, dass zum ersten mal in der Geschichte der Sakkaku eine Hierarchie entstand. Innerhalb dieser stieg man nicht dadurch auf, dass man Reichtümer oder andere materielle Privilegien besaß, sondern von Interesse war einzig und allein wie ausgeprägt das Kekkei Genkai der Mitglieder war und wie viel Talent sie ihr Eigen nannten.
Um zu gewährleisten, dass sich daran nichts änderte entstand damals auch eine der ersten und wichtigsten Regeln des Clans: Ein Clanoberhaupt, ganz gleich ob männlich oder weiblich, sollte mit der Geburt seines ersten Kindes die Führungsposition im Clan aufgeben, damit Rang und Status niemals an Nachfahren abgetreten wurden, ehe man wusste, ob sie diese auch verdienten.
Vor etwa 14 Jahren wurde eben diese Regel jedoch gebrochen und der Clan durchlief seine erste wirkliche Wandlung. Sakkaku Akiko, das damalige und heutige Oberhaupt des Clans, wurde zu Anfang ihrer Amtszeit verehrt, da sie ein bisher nie dagewesenes Talent im Umgang mit dem Yume Utsutsu besaß und schon in ihrer Jugend als die fähigste und stärkste Sakkaku galt. Aus dieser Verehrung wurden jedoch Verachtung und Angst, als sie den Entschluss fasste den Clan der Sakkaku weltoffener zu machen. Sie war der Meinung, dass die Sakkaku nicht einfach ihr Talent verschwenden durften, um ein behütetes Leben zu führen, während andere kämpften und starben, um dieses friedliche Leben sicherzustellen.
Diese Entscheidung führte zu einer Spaltung im Clan, denn während ein kleiner Teil der Sakkaku die Argumente des Oberhauptes begriff und mit ihnen übereinstimmte fürchtete der Rest, sie würde damit den Clan einer Gefahr aussetzen und seine alten Traditionen über Bord werfen.
Diese zweite Hälfte war daher umso erfreuter als Akiko schwanger wurde, denn sie alle wussten, dass sie mit der Geburt ihres Kindes ihr Amt niederlegen müsste, und das nächste Oberhaupt die alten Werte mit Sicherheit wiederherstellen würde.
Das war allerdings auch Akiko bewusst, weshalb diese am Tag der Geburt ihres ersten und einzigen Kindes nicht etwa ihren Rücktritt bekanntgab, sondern ihre Entscheidungsgewalt nutzte, um das Gesetz die sie zum Abdanken gezwungen hätte aufzuheben. Die Empörung über diesen Verrat an den Grundsätzen des Clans war zwar groß, allerdings gab es niemanden der die Kraft besessen hätte sich gegen Akiko zu stellen und statt einem Putsch entfernten sich die Mitglieder zusehends vom Oberhaupt und formten praktisch eine zweite Fraktion innerhalb des Clans, der bis zum heutigen Tag noch nicht wieder geeint werden konnte.
Die beiden Fraktionen – also ein mal Akiko, ihre Familie und ihre Befürworter und auf der anderen Seite die zumeist konservativeren und traditionsbewussten älteren Mitglieder – bekriegen sich zwar niemals öffentlich und die Veränderungen sind niemandem bekannt der nicht dem Clan angehört, allerdings bringen sie sich im Verborgenen ein hohes Maß an Verachtung entgegen.
Charakterzüge:
So etwas wie eine Norm innerhalb des Clans gibt es nicht. Sieht man mal davon ab, dass kein Mitglied der Sakkaku die streng gehüteten Geheimnisse des Clans ausplaudern würde können sich zwei Clanmitglieder ebenso unterscheiden oder gleichen wie zwei beliebige andere Personen. Soziale Verhaltensregeln, oder spezielle Angewohnheiten dank denen man einen Sakkaku sofort als solchen identifizieren könnte wird man nicht finden. Es könnte sich also sowohl bei dem albernen Störenfried dem man in der Ninja-Akademie begegnet als auch bei dem strengen und kalten Lehrer der ihn ermahnt ruhig zu sein um ein Mitglied dieses Clans handeln.
Sozialverhalten:
Der Clan der Sakkaku hat sich innerhalb der letzten Jahre immer deutlicher gespalten und ist auch jetzt noch weit davon entfernt wieder als geeinte Gesellschaft zu funktionieren. Viele, wenn auch nicht alle, der älteren Mitglieder sind enttäuscht davon, dass das derzeitige Clanoberhaupt nicht nur das Verhältnis des Clans zur Ninjawelt grundlegend verändern will, sondern die einzige Regelung negierte, durch die es seines Amtes enthoben werden könnte. Somit wird das Oberhaupt von diesen Mitgliedern als Diktatorin empfunden.
Vor allem die jüngeren aber auch die aufgeschlosseneren alten Mitglieder des Clans sehen in Akikos Weg jedoch eine Möglichkeit den Namen Sakkaku zu etwas zu machen, das man in allen Landen mit Ehrfurcht und Respekt ausspricht. Nur die wenigsten von ihnen sind mit den drastischen Mitteln einverstanden, die Akiko nutzt um dieses Ziel zu erreichen, jedoch sehen sie ein, dass ihr Oberhaupt gutes für den Clan bewirken und ihn von Traditionen erlösen will die nicht mehr zeitgemäß sind.
Kekkei Genkai:
Bei dem Yume Utsutsu das von seinen Nutzern zumeist nur als „Yume“ betitelt wird handelt es sich um ein Doujutsu, das es dem Sakkaku Clan ermöglicht Genjutsu zu wirken, ohne zuvor Fingerzeichen geformt zu haben. Das einzige was die Sakkaku benötigen um eines ihrer Genjutsu zu wirken ist ein direkter Blickkontakt zu ihrem Ziel. Dabei steigt die Dauer, die man in die Augen des Sakkaku geblickt haben muss, ehe man in einer Illusion gefangen wird, von der Jutsustärke abhängig an und man kann nicht davon sprechen, dass sie damit ihre Techniken schneller wirken könnten, als normale Genjutsu. Der eigentliche Vorteil des Doujutsu ist es, dass sie nicht dazu gezwungen sind Fingerzeichen aufrecht zu erhalten, um jemanden in einer Illusion gefangen zu halten und ihre Hände für weitere Angriffe nutzen können. Somit kann man sagen, dass die Sakkaku der Clan sind, der sich am besten darin versteht Genjutsu und Taijutsu zu verbinden.
Auch wenn schon mehrfach Vermutungen in dieser Richtung angestellt wurden ist es den Sakkaku nicht möglich jedes beliebige Genjutsu auf diese Art und Weise zu wirken und die Besonderheit des Yume wirkt sich einzig und allein auf ihre claneigenen Genjutsu aus, die zumeist nur einen einzigen Sinn betreffen und diesen verlangsamen, lahmlegen oder überreizen. Nur besonders starke Mitglieder des Clans sollen dazu in der Lage sein gleich mehrere Sinne ihres Gegners zu manipulieren und somit geradezu schreckenerregende Effekte zu erzielen. Da es nur eine Hand voll Clanfremde gibt denen die Wirkungsweisen des Yume bekannt sind und die Anzahl derer die mit den stärksten Techniken des Clans konfrontiert wurden noch geringer ist, wird das Yume Utsutsu trotzdem gerne unterschätzt und im Vergleich mit vielen anderen Doujutsu als schwach dargestellt.
Anders als bei ihren Genjutsu haben die Sakkaku keinen gänzlich neuen Taijutsustil entwickelt, sondern erlernen bereits bekannte Stile und formen innerhalb dieser die ein oder andere Technik die ihre Fähigkeiten unterstützen soll.
Das Yume Utsutsu kann jederzeit von den Sakkaku aktiviert werden und manifestiert sich darin, dass ihre Augen eine orangene Farbe annehmen. Nur bei genauerem Hinsehen wird man erkennen, dass es sich dabei nicht nur um eine einzige Farbe handelt, sondern das unzählige verschiedene Orange- und Rottöne ineinander übergehen und in Bewegung bleiben. Um ihre Pupillen bildet sich zudem ein schwarzer Rand der es auch bei Sakkaku deren natürliche Augenfarbe der des Yume ähnelt ermöglicht zu erkennen, wann sie die Fähigkeit aktiviert haben. Personen bei denen dies nötig wäre sind jedoch sehr rar gesät und innerhalb des Clans wird behauptet, dass das Doujutsu stärker ausgeprägt sein soll, je näher die natürliche Augenfarbe des Anwenders dem Orange des Yume kommt.
Wie die meisten Doujutsu ermöglicht es auch das Yume Utsutsu seinem Anwender die meisten Genjutsu zu durchschauen.
Yume Utsutsu[/FONT]
Name: Von Konohagakure nach Amegakure verfrachtet, Neufassung in eigenen Worten
Geschichte: Hinweise auf Konoha und Konoha-Clans entfernt; Neufassung
Charakterzüge: in eigenen Worten neu verfasst
Sozialverhalten: in eigenen Worten neu verfasst
Kekkei Genkai: Hinweise auf Konoha und Konoha-Clans entfernt; Neufassung
Mitglieder: Die wichtigen alten Einträge übernommen (Oberhaupt + Familienmitglieder); neue Einträge hinzugefügt (sind abhängig davon, ob die bewerbung die parallel hierzu gepostet wurde angenommen wird)
Zusatz: nochmal das gleiche wie bei Kekkei Genkai, nur mit anderer Überschrift für die Einleitung des Bluterbes
In eigenen Worten wiedergegeben hab ich das ganze eigentlich nur, weil ich zwar die Erlaubnis erhielt den Clan von Konoha ins Soragebiet zu packen, aber nicht einfach im Gedankengut des Clanerstellers rumradieren und ersetzen wollte. Lediglich die Beschreibung des Clanoberhaupts und seiner Familienmitglieder ist gleich geblieben, da der Ersteller eine bessere Vorstellung davon hat wie die Persönlichkeiten der Familienmitglieder seines Chars aussehen.
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[FONT="]Sakkaku Clan[FONT="]
Der Sakkaku Clan gehört bis heute nicht zu den besonders bekannten Clans, was vor allem daran liegt, dass er vergleichsweise klein ist und es bis vor wenigen Jahren noch vorzog die Abgeschiedenheit Amegakures zu genießen, statt aktiv in die politischen Belange Soragakures einzugreifen. Diese abgeschiedene, manch ein Mitglied eines anderen Clans würde wohl sagen ignorante, Lebensweise ist aber nur einer der Gründe, die dafür verantwortlich sind, dass man nur sehr wenig über die Sakkaku weiß.[/FONT]
Der zweite Grund hängt mit dem Kekkei Genkai, oder vielmehr dem Doujutsu des Clans zusammen. Es handelt sich dabei um ein Bluterbe, das bis vor einigen Jahrzehnten nur von wenigen Mitgliedern des Clans aktiviert werden konnte und auch wenn die Sakkaku ihre Fähigkeit mittlerweile sehr viel besser verstehen und somit ihre Kinder schon früh in ihrer Nutzung schulen können, kann man selbst innerhalb des Clans noch nicht davon sprechen, dass das Yume Utsutsu, wie die Sakkaku ihr Doujutsu nennen, vollständig ergründet worden wäre. Dementsprechend bruchstückhaft sind die Informationen über die Personen verfügen die nicht dem Clan angehören.
Geschichte:
Lange Zeit waren die Sakkaku kein Clan dessen Geschichten niedergeschrieben worden wären, denn wenn es einmal etwas gab, das erwähnenswert gewesen wäre handelte es sich um die besonderen Errungenschaften einzelner Ninja oder normaler Arbeiter, die innerhalb des kleinen Clans verbal der nächsten Generation erklärt wurden.
Erst im Verlauf des letzten Jahrhunderts stieg die Anzahl der Clanmitglieder rapide an und seit erkannt wurde wie das Yume Utsutsu wirkt, und ältere Mitglieder durch diese Kenntnisse in der Lage waren es zu aktivieren, wird auch von Kindern berichtet die es bereits im frühen Alter von 4 oder 5 Jahren unwissentlich auftreten ließen. Innerhalb kürzester Zeit waren Doujutsu-Nutzer innerhalb des Clans keine Seltenheit mehr, sondern vielmehr der Regelfall und man begann die nächsten Generationen gezielt in der Nutzung des Yume zu schulen, sie in seiner Nutzung und der Nutzung von Fähigkeiten zu trainieren, die das Yume unterstützen konnten.
Eben dieses Training und der Wille der meisten Mitglieder innerhalb des Clans an Bekanntheit zu gewinnen führten dazu, dass zum ersten mal in der Geschichte der Sakkaku eine Hierarchie entstand. Innerhalb dieser stieg man nicht dadurch auf, dass man Reichtümer oder andere materielle Privilegien besaß, sondern von Interesse war einzig und allein wie ausgeprägt das Kekkei Genkai der Mitglieder war und wie viel Talent sie ihr Eigen nannten.
Um zu gewährleisten, dass sich daran nichts änderte entstand damals auch eine der ersten und wichtigsten Regeln des Clans: Ein Clanoberhaupt, ganz gleich ob männlich oder weiblich, sollte mit der Geburt seines ersten Kindes die Führungsposition im Clan aufgeben, damit Rang und Status niemals an Nachfahren abgetreten wurden, ehe man wusste, ob sie diese auch verdienten.
Vor etwa 14 Jahren wurde eben diese Regel jedoch gebrochen und der Clan durchlief seine erste wirkliche Wandlung. Sakkaku Akiko, das damalige und heutige Oberhaupt des Clans, wurde zu Anfang ihrer Amtszeit verehrt, da sie ein bisher nie dagewesenes Talent im Umgang mit dem Yume Utsutsu besaß und schon in ihrer Jugend als die fähigste und stärkste Sakkaku galt. Aus dieser Verehrung wurden jedoch Verachtung und Angst, als sie den Entschluss fasste den Clan der Sakkaku weltoffener zu machen. Sie war der Meinung, dass die Sakkaku nicht einfach ihr Talent verschwenden durften, um ein behütetes Leben zu führen, während andere kämpften und starben, um dieses friedliche Leben sicherzustellen.
Diese Entscheidung führte zu einer Spaltung im Clan, denn während ein kleiner Teil der Sakkaku die Argumente des Oberhauptes begriff und mit ihnen übereinstimmte fürchtete der Rest, sie würde damit den Clan einer Gefahr aussetzen und seine alten Traditionen über Bord werfen.
Diese zweite Hälfte war daher umso erfreuter als Akiko schwanger wurde, denn sie alle wussten, dass sie mit der Geburt ihres Kindes ihr Amt niederlegen müsste, und das nächste Oberhaupt die alten Werte mit Sicherheit wiederherstellen würde.
Das war allerdings auch Akiko bewusst, weshalb diese am Tag der Geburt ihres ersten und einzigen Kindes nicht etwa ihren Rücktritt bekanntgab, sondern ihre Entscheidungsgewalt nutzte, um das Gesetz die sie zum Abdanken gezwungen hätte aufzuheben. Die Empörung über diesen Verrat an den Grundsätzen des Clans war zwar groß, allerdings gab es niemanden der die Kraft besessen hätte sich gegen Akiko zu stellen und statt einem Putsch entfernten sich die Mitglieder zusehends vom Oberhaupt und formten praktisch eine zweite Fraktion innerhalb des Clans, der bis zum heutigen Tag noch nicht wieder geeint werden konnte.
Die beiden Fraktionen – also ein mal Akiko, ihre Familie und ihre Befürworter und auf der anderen Seite die zumeist konservativeren und traditionsbewussten älteren Mitglieder – bekriegen sich zwar niemals öffentlich und die Veränderungen sind niemandem bekannt der nicht dem Clan angehört, allerdings bringen sie sich im Verborgenen ein hohes Maß an Verachtung entgegen.
Charakterzüge:
So etwas wie eine Norm innerhalb des Clans gibt es nicht. Sieht man mal davon ab, dass kein Mitglied der Sakkaku die streng gehüteten Geheimnisse des Clans ausplaudern würde können sich zwei Clanmitglieder ebenso unterscheiden oder gleichen wie zwei beliebige andere Personen. Soziale Verhaltensregeln, oder spezielle Angewohnheiten dank denen man einen Sakkaku sofort als solchen identifizieren könnte wird man nicht finden. Es könnte sich also sowohl bei dem albernen Störenfried dem man in der Ninja-Akademie begegnet als auch bei dem strengen und kalten Lehrer der ihn ermahnt ruhig zu sein um ein Mitglied dieses Clans handeln.
Sozialverhalten:
Der Clan der Sakkaku hat sich innerhalb der letzten Jahre immer deutlicher gespalten und ist auch jetzt noch weit davon entfernt wieder als geeinte Gesellschaft zu funktionieren. Viele, wenn auch nicht alle, der älteren Mitglieder sind enttäuscht davon, dass das derzeitige Clanoberhaupt nicht nur das Verhältnis des Clans zur Ninjawelt grundlegend verändern will, sondern die einzige Regelung negierte, durch die es seines Amtes enthoben werden könnte. Somit wird das Oberhaupt von diesen Mitgliedern als Diktatorin empfunden.
Vor allem die jüngeren aber auch die aufgeschlosseneren alten Mitglieder des Clans sehen in Akikos Weg jedoch eine Möglichkeit den Namen Sakkaku zu etwas zu machen, das man in allen Landen mit Ehrfurcht und Respekt ausspricht. Nur die wenigsten von ihnen sind mit den drastischen Mitteln einverstanden, die Akiko nutzt um dieses Ziel zu erreichen, jedoch sehen sie ein, dass ihr Oberhaupt gutes für den Clan bewirken und ihn von Traditionen erlösen will die nicht mehr zeitgemäß sind.
Kekkei Genkai:
Bei dem Yume Utsutsu das von seinen Nutzern zumeist nur als „Yume“ betitelt wird handelt es sich um ein Doujutsu, das es dem Sakkaku Clan ermöglicht Genjutsu zu wirken, ohne zuvor Fingerzeichen geformt zu haben. Das einzige was die Sakkaku benötigen um eines ihrer Genjutsu zu wirken ist ein direkter Blickkontakt zu ihrem Ziel. Dabei steigt die Dauer, die man in die Augen des Sakkaku geblickt haben muss, ehe man in einer Illusion gefangen wird, von der Jutsustärke abhängig an und man kann nicht davon sprechen, dass sie damit ihre Techniken schneller wirken könnten, als normale Genjutsu. Der eigentliche Vorteil des Doujutsu ist es, dass sie nicht dazu gezwungen sind Fingerzeichen aufrecht zu erhalten, um jemanden in einer Illusion gefangen zu halten und ihre Hände für weitere Angriffe nutzen können. Somit kann man sagen, dass die Sakkaku der Clan sind, der sich am besten darin versteht Genjutsu und Taijutsu zu verbinden.
Auch wenn schon mehrfach Vermutungen in dieser Richtung angestellt wurden ist es den Sakkaku nicht möglich jedes beliebige Genjutsu auf diese Art und Weise zu wirken und die Besonderheit des Yume wirkt sich einzig und allein auf ihre claneigenen Genjutsu aus, die zumeist nur einen einzigen Sinn betreffen und diesen verlangsamen, lahmlegen oder überreizen. Nur besonders starke Mitglieder des Clans sollen dazu in der Lage sein gleich mehrere Sinne ihres Gegners zu manipulieren und somit geradezu schreckenerregende Effekte zu erzielen. Da es nur eine Hand voll Clanfremde gibt denen die Wirkungsweisen des Yume bekannt sind und die Anzahl derer die mit den stärksten Techniken des Clans konfrontiert wurden noch geringer ist, wird das Yume Utsutsu trotzdem gerne unterschätzt und im Vergleich mit vielen anderen Doujutsu als schwach dargestellt.
Anders als bei ihren Genjutsu haben die Sakkaku keinen gänzlich neuen Taijutsustil entwickelt, sondern erlernen bereits bekannte Stile und formen innerhalb dieser die ein oder andere Technik die ihre Fähigkeiten unterstützen soll.
Das Yume Utsutsu kann jederzeit von den Sakkaku aktiviert werden und manifestiert sich darin, dass ihre Augen eine orangene Farbe annehmen. Nur bei genauerem Hinsehen wird man erkennen, dass es sich dabei nicht nur um eine einzige Farbe handelt, sondern das unzählige verschiedene Orange- und Rottöne ineinander übergehen und in Bewegung bleiben. Um ihre Pupillen bildet sich zudem ein schwarzer Rand der es auch bei Sakkaku deren natürliche Augenfarbe der des Yume ähnelt ermöglicht zu erkennen, wann sie die Fähigkeit aktiviert haben. Personen bei denen dies nötig wäre sind jedoch sehr rar gesät und innerhalb des Clans wird behauptet, dass das Doujutsu stärker ausgeprägt sein soll, je näher die natürliche Augenfarbe des Anwenders dem Orange des Yume kommt.
Wie die meisten Doujutsu ermöglicht es auch das Yume Utsutsu seinem Anwender die meisten Genjutsu zu durchschauen.
Yume Utsutsu[/FONT]
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