S
Shiori
Guest
Entweder hatte sich der Jounin dazu entschlossen, rumzublödeln oder er war immer so. Vielleicht handelte es sich auch um einen Womanizer … möglicherweise sogar um einen erfolglosen Womanizer, wer konnte das schon wissen? Und natürlich ließ er sich nicht dazu herab, bis zu Itoes Haus einfach die Klappe zu halten und Itoe in Ruhe zu lassen.
„Man kann kaum die Hand vor Augen sehen. Es ist dunkel, regnerisch, unangenehm und irgendwie nicht ganz koscher. Ist es für dich in Ordnung, hier in Begleitung eines wildfremden Mannes zu sein?“
Kurze Pause, die von einem Donnergrollen erfüllt wurde.
„Nah, du bist nicht der Typ, der gerettet werden muss. Aber du weißt schon, dass ich peinliches Schweigen nicht dulden kann? Also was nun, starke Frau?“ … oder doch eher Fräulein?
„Und wo wir gerade dabei sind … vertraust du mir?“
Das KONNTE einfach nichts Gutes bedeuten, auch wenn der letzte Satz von locker-flockig zu charmant-eindringlich wechselte, als sei diese Frage wirklich etwas Bedeutendes.
„Man kann kaum die Hand vor Augen sehen. Es ist dunkel, regnerisch, unangenehm und irgendwie nicht ganz koscher. Ist es für dich in Ordnung, hier in Begleitung eines wildfremden Mannes zu sein?“
Kurze Pause, die von einem Donnergrollen erfüllt wurde.
„Nah, du bist nicht der Typ, der gerettet werden muss. Aber du weißt schon, dass ich peinliches Schweigen nicht dulden kann? Also was nun, starke Frau?“ … oder doch eher Fräulein?
„Und wo wir gerade dabei sind … vertraust du mir?“
Das KONNTE einfach nichts Gutes bedeuten, auch wenn der letzte Satz von locker-flockig zu charmant-eindringlich wechselte, als sei diese Frage wirklich etwas Bedeutendes.