Sumiya Saki
Chuunin
cf: Schloss der Fürstin Nikihisa
Nach ihrem nassen Rückweg von der Villa der Fürstin zurück nach Kirigakure fanden sich die beiden übriggebliebenen Shinobi für einem kleinen Appartementhaus wieder, das zwar nicht schäbig wirkte, aber dennoch nicht dazu einlud darin zu wohnen. In das Gebäude zu kommen erwies sich als einfach, war die Tür nicht einmal abgeschlossen, doch bei der Wohnungstür mussten die beiden Shinobi leider zu anderen Mitteln greifen. Flink öffnete Minashi die Tür nur mit einem kleine Shuriken in der Hand und er fragte sich, ob er nicht den falschen Beruf ausübte, er könnte genauso gut Einbrecher werden. Den absurden Gedanken beiseite schiebend betrat er zuerst die kleine Wohnung, so klein war sie jedoch nicht, sie war, obwohl nur für eine Person größer als seine eigene Wohnung, die er auch noch mit seiner Mitbewohnerin teilte. Langsam schlich Minashi in das Wohnzimmer, während er Akio mit einem Handzeichen zu verstehen gab, dass er sich im Schlafzimmer umsehen sollte. Doch nach einigen Minuten des erfolglosen Suchens, gab Minashi die Suche im Wohnzimmer auf und bahnte sich seinen Weg in die helle und große Küche. So etwas wünschte sich Minashi auch, eine große, freundliche Küche mit großem Herd und viel Platz zum Arbeiten. Offensichtlich schien auch Akios Suche nicht von Erfolg gekrönt zu sein, denn kurz nach Minashi betrat auch der blonde Sakkaku die Küche und zeigte an, dass er nichts gefunden hatte. Gedankenverloren schweifte Minashis Blick durch die Küche. Hier muss doch etwas sein, sonst haben wir keine andere Spur. Ein kleiner weißer Zettel auf dem Tisch erregte die Aufmerksamkeit des Kirinins, langsam griff er ihn und las laut vor, was darauf geschrieben war.
Nach ihrem nassen Rückweg von der Villa der Fürstin zurück nach Kirigakure fanden sich die beiden übriggebliebenen Shinobi für einem kleinen Appartementhaus wieder, das zwar nicht schäbig wirkte, aber dennoch nicht dazu einlud darin zu wohnen. In das Gebäude zu kommen erwies sich als einfach, war die Tür nicht einmal abgeschlossen, doch bei der Wohnungstür mussten die beiden Shinobi leider zu anderen Mitteln greifen. Flink öffnete Minashi die Tür nur mit einem kleine Shuriken in der Hand und er fragte sich, ob er nicht den falschen Beruf ausübte, er könnte genauso gut Einbrecher werden. Den absurden Gedanken beiseite schiebend betrat er zuerst die kleine Wohnung, so klein war sie jedoch nicht, sie war, obwohl nur für eine Person größer als seine eigene Wohnung, die er auch noch mit seiner Mitbewohnerin teilte. Langsam schlich Minashi in das Wohnzimmer, während er Akio mit einem Handzeichen zu verstehen gab, dass er sich im Schlafzimmer umsehen sollte. Doch nach einigen Minuten des erfolglosen Suchens, gab Minashi die Suche im Wohnzimmer auf und bahnte sich seinen Weg in die helle und große Küche. So etwas wünschte sich Minashi auch, eine große, freundliche Küche mit großem Herd und viel Platz zum Arbeiten. Offensichtlich schien auch Akios Suche nicht von Erfolg gekrönt zu sein, denn kurz nach Minashi betrat auch der blonde Sakkaku die Küche und zeigte an, dass er nichts gefunden hatte. Gedankenverloren schweifte Minashis Blick durch die Küche. Hier muss doch etwas sein, sonst haben wir keine andere Spur. Ein kleiner weißer Zettel auf dem Tisch erregte die Aufmerksamkeit des Kirinins, langsam griff er ihn und las laut vor, was darauf geschrieben war.
Knisternd legte Minashi den Brief wieder auf den Tisch und blickte auf den Kalender, der an der Wand über der Küchenzeile hing, der neunundzwanzigste, das war schon Morgen, also musste schnell etwas getan werden. „Wir müssen etwas unternehmen, ich kann mir auch denken, was das Geheimnis ist. Ich finde, wir sollten zu dieser Höhle gehen. Was meinst du?“ Sein Blick ruhte auf Akio, der den Inhalt des Briefes wohl noch genauso verdauen musste, wie Minashi es gerade tat.“Brief“ meinte:Fürstin Nikihisa Arale, wenn Sie ihren Gärtner und ihr kleines Geheimnis schützen wollen, sollten Sie eine angemessene Menge Geld zu der Höhle nördlich der Stadt bringen. Sie dürfen dabei selbst entscheiden, wie viel Geld Sie mitbringen, aber wenn es zu wenig ist, werden Sie es bereuen. Wir erwarten sie am 29. diesen Monats.
Ryosan Gang