Tatsumaki Hei
Chuunin
Taijutsuka vielleicht, aber nichtsdestotrotz eine Dame, oder etwa nicht? Hei hatte selbst aus erster Hand erfahren, dass Mari es mit ihrer Weiblichkeit noch ernst meinte - beziehungsweise sie noch nicht aufgegeben hatte. Ha - das konnte noch sonst niemand so von sich behaupten. Gut, oder? Der Tatsumaki grinste innerlich leicht, genoss die zärtliche Berührung der Lippen von Mari, schmunzelte leicht. "Nach einem Training ist das gut... entspannt die Muskeln, oder so. Habe ich jedenfalls mal gehört." Er lachte auf. "Nicht, dass ich schon einmal so ein körperliches Training absolviert hätte, dass ich diesen Mythos hätte testen können." Ohne weitere Umschweife küsste ihn die junge Frau noch einmal, und Hei merkte, dass er sie eigentlich viel lieber bei sich gehabt hätte... aber zugegeben, das Training hatte sich schon etwas bemerkbar gemacht. Tja, Mari war halt trotz ihres Prinzessinnen-Status noch ein Mensch und wurde eben auch mal schmutzig. "Wieso sollte ich? Ich finde, ein wenig zerwuschelt bist du fast noch hübscher als sonst", meinte er, zwinkerte leicht, und sah ihr dann hinterher. Den Weg würde sie schon selbst finden, oder? Kurz ging er in die Küche, um etwas zu trinken und sich den Zettel noch einmal anzusehen. Es schien älter, als gedacht... aber das hatte er ja schon bemerkt. Aber ein paar Besonderheiten waren schon erkennbar: Auf der Vorderseite waren Zeichnungen von einer Figur, die wohl zur Vorstellung der Größenverhältnisse dienen sollte. Auf beiden Seiten dieser Person schwebte jeweils etwas, was wie eine Klaue aussah. Die eine - rechte - war kleiner, schien aber weiter entfernt zu sein. Ein Hinweis mit einem Pfeil besagte 'Angriff'. Hei legte den Kopf schief, sah zu der anderen Klaue und fand da das entsprechende 'Verteidigung'-Symbol. Aha? Nachdenklich suchte er die blassen Zeichnungen und Schriftzeichen nach weiteren Hinweisen ab. Oben links in die Ecke gequetscht, wegen den Zeichnungen kaum Platz habend, waren die Schriftzeichen eingeritzt, die alleine in der Wüste zwar oft vorkamen, zusammen aber (vor allem in diesem Zusammenhang) hatte Hei sie noch nicht gehört: "Wüstenskorpion: Erste Phase". Erste? Und was war dann die zweite? Wieder versuchte er, die teils winzigen Zeichen zu entziffern und stieß auf noch einen weiteren Hinweis: "Manuskript der alten Könige - Zum Schutze des Herrschers", oder so etwas in der Art. Kopfschütteln. Von so etwas hatte Hei noch nie gehört. Vielleicht war es ein Code? Er drehte das Papier um, hinten waren einige Schriftzeichen zu erkennen, die keinen wirklichen Sinn ergaben. Eher schien es, als würden sie Absichtlich keinen Sinn machen. Der Wüstensohn seufzte, rollte das Papier wieder zusammen und ließ es in seinen Kleidern verschwinden. Das hatte Zeit.
Nachdenklich strich er sich über die Stirn, strich sich durch die Haare. Dabei erinnerte er sich an etwas... Maris Füße, ein Bad und das, was dort schon einmal geschehen war vermischten sich in einen Willen, der hieß: Überrasch' sie doch mal, während sie in der Wanne sitzt. Und wenn du dabei draufgehst, war's das wert! Der Tatsumaki nickte und machte sich auf - erst in sein Zimmer, zog sich kurz um (weißes Shirt, schwarze Hose) - zu dem einzigen Bad im Hause zu kommen, in dem man ein entspannendes Bad auch nehmen konnte. Er hörte nichts von den anderen Bewohnern, vermutete aber, dass Nana und Nina sowieso nicht da waren und dass Mokusei und Hana wohl miteinander sprachen. Oder halt... sonstwas trieben. Das waren seine Eltern, es war ihm ziemlich wurscht, wenn er ehrlich war. Hei öffnete mit einem leisen Klicken die Tür, verschloss sie wieder hinter sich und lächelte leicht, als er sah, dass Mari ihn kurz mit großen Augen ansah. "Entschuldige... ich komme rein, Hime-sama", meinte er und zwinkerte frech. Dann ging der Wüstensohn auf die Wanne zu und setzte sich auf die Kante. Der junge Mann konnte es nicht lassen und ließ seinen Blick kurz über den Körper der Braunhaarigen wandern, dann lächelte er. "Sieht so aus, als hättest du dich ein wenig entspannt", fuhr er fort und hob einen Finger. "Und es sieht so aus, als wärest du tatsächlich schon wieder ein wenig braun geworden. Wie machst du das nur immer so schnell? Wenn du länger in dieser Sonne bist, wirst du bald dunkler als ich sein." Er lachte leise, und sein einer Finger berührte ein Bein der jungen Dame - dort, wo man sehen konnte, dass sich Kleidung und frische Luft die Klinke in die Hand gegeben hatten. Es war ein Strich erkennbar, zwischen hell und dunkler. Der Suna-nin lachte. "Aber das ist eigentlich eine ziemlich gute Sache. Kann sein, dass sich das viele Frauen wünschen, oder?" Wieder der Anflug eines Grinsens, dann beugte er sich einmal zu der nassen Mari herunter, deren Haare an ihr klebten und so den 'Look' vollkommen machten. Rrr. Hei musste sich ja fast zusammenreißen... Ein sanfter Kuss, dann wand er sich ab, blieb aber auf dem Rand sitzen, und stützte sich mit den Händen ab. Ein kurzer Blick zu ihren Füßen, dann lächelte er leicht. "Was ich noch sagen wollte... du magst eine Taijutsuka sein, aber das wird mich nicht davon abhalten, mir darüber Gedanken zu machen - immerhin bist du ja nun meine Freundin. Also darf ich das." Der Tatsumaki streckte der Hyuuga kurz die Zunge raus. "Du brauchst deine Füße noch. Und... Wir können gleich ja etwas Kleines essen. Dann zeige ich dir, wenn du möchtest, Suna einmal ein wenig genauer. Entweder zu Fuß oder auf der Sandwolke." Er lächelte fein, hob die Füße ein wenig an und balancierte sich auf dem Badewannenrand aus. "Kennst du eigentlich Hyuuga in Konoha? Du hast ja gesagt, dass es dort zwar auch noch welche gibt, aber dass das die 'noch' traditionelleren Hyuuga sind... oder?"
Nachdenklich strich er sich über die Stirn, strich sich durch die Haare. Dabei erinnerte er sich an etwas... Maris Füße, ein Bad und das, was dort schon einmal geschehen war vermischten sich in einen Willen, der hieß: Überrasch' sie doch mal, während sie in der Wanne sitzt. Und wenn du dabei draufgehst, war's das wert! Der Tatsumaki nickte und machte sich auf - erst in sein Zimmer, zog sich kurz um (weißes Shirt, schwarze Hose) - zu dem einzigen Bad im Hause zu kommen, in dem man ein entspannendes Bad auch nehmen konnte. Er hörte nichts von den anderen Bewohnern, vermutete aber, dass Nana und Nina sowieso nicht da waren und dass Mokusei und Hana wohl miteinander sprachen. Oder halt... sonstwas trieben. Das waren seine Eltern, es war ihm ziemlich wurscht, wenn er ehrlich war. Hei öffnete mit einem leisen Klicken die Tür, verschloss sie wieder hinter sich und lächelte leicht, als er sah, dass Mari ihn kurz mit großen Augen ansah. "Entschuldige... ich komme rein, Hime-sama", meinte er und zwinkerte frech. Dann ging der Wüstensohn auf die Wanne zu und setzte sich auf die Kante. Der junge Mann konnte es nicht lassen und ließ seinen Blick kurz über den Körper der Braunhaarigen wandern, dann lächelte er. "Sieht so aus, als hättest du dich ein wenig entspannt", fuhr er fort und hob einen Finger. "Und es sieht so aus, als wärest du tatsächlich schon wieder ein wenig braun geworden. Wie machst du das nur immer so schnell? Wenn du länger in dieser Sonne bist, wirst du bald dunkler als ich sein." Er lachte leise, und sein einer Finger berührte ein Bein der jungen Dame - dort, wo man sehen konnte, dass sich Kleidung und frische Luft die Klinke in die Hand gegeben hatten. Es war ein Strich erkennbar, zwischen hell und dunkler. Der Suna-nin lachte. "Aber das ist eigentlich eine ziemlich gute Sache. Kann sein, dass sich das viele Frauen wünschen, oder?" Wieder der Anflug eines Grinsens, dann beugte er sich einmal zu der nassen Mari herunter, deren Haare an ihr klebten und so den 'Look' vollkommen machten. Rrr. Hei musste sich ja fast zusammenreißen... Ein sanfter Kuss, dann wand er sich ab, blieb aber auf dem Rand sitzen, und stützte sich mit den Händen ab. Ein kurzer Blick zu ihren Füßen, dann lächelte er leicht. "Was ich noch sagen wollte... du magst eine Taijutsuka sein, aber das wird mich nicht davon abhalten, mir darüber Gedanken zu machen - immerhin bist du ja nun meine Freundin. Also darf ich das." Der Tatsumaki streckte der Hyuuga kurz die Zunge raus. "Du brauchst deine Füße noch. Und... Wir können gleich ja etwas Kleines essen. Dann zeige ich dir, wenn du möchtest, Suna einmal ein wenig genauer. Entweder zu Fuß oder auf der Sandwolke." Er lächelte fein, hob die Füße ein wenig an und balancierte sich auf dem Badewannenrand aus. "Kennst du eigentlich Hyuuga in Konoha? Du hast ja gesagt, dass es dort zwar auch noch welche gibt, aber dass das die 'noch' traditionelleren Hyuuga sind... oder?"