S
Shigekazu Kyon
Guest
So, ich hab mir mal zwei Windjutsus überlegt, ich weiß nicht ob die so direkt in Ordnung gehen, aber ich denke der Grundgedanke sollte zu verwirklichen sein und nur Kleinigkeiten müssen noch abgeändert werden...hoffe ich zumindest^^
-------------
Fuuton: Assaku Kûki (komprimierte Luft)
Element: Wind; Typ: C-Rang, Offensiv; Reichweite: 0-10 Meter
Bei dem Assaki Kûki sammelt der Anwender Chakra in seinen Händen, um daraufhin die Luft um den Händen herum zu komprimieren. So entsteht in jeder Hand eine winzige Kugel aus Luft. Löst der Anwender nun den "Chakradruck", so schießen die Kugel regelrecht auf den Gegner zu, bei dem sie heftige Prellungen bewirken und wenn auf kurze Distanz gut gezielt sogar zu einem Anbrechen einzelner Rippen. Da man versucht die Luft so eng wie möglich zu komprimieren, löst sich die Kugel schnell wieder auf wenn sie die Hand verlässt und hat eine Maximalreichweite von bis zu 10 Metern. Je weiter weg der Gegner dabei steht, desto weniger Schaden wird verursacht. Zwar braucht die Technik etwas Vorbereitungszeit, jedoch kann man nicht erkennen, dass der Gegner sein Chakra sammelt und somit kommt die Attacke oft überraschend.
Fuuton: Rengô no Kûki (vereinte Luft)
Element: Wind; Typ: A-Rang, Offensiv; Reichweite: 0-20 Meter; Voraussetzung: Assaki Kûki, Chakrakontrolle Rang B
Wie beim Assaki Kûki sammelt der Anwender wieder sein Chakra in den Händen und versucht danach die Luft um diese zu komprimieren, allerdings dieses Mal deutlich stärker, wodurch es für einen Genin unmöglich wird diese Technik anwenden zu können und selbst ein Chuunin dies nur in Ausnahmefällen hinbekommt. Wieder entsteht in jeder Hand eine kleine Kugel, doch ist dieses Mal der "Chakradruck" viel größer, wodurch sich auch die Geschwindigkeit, mit der die Kugeln auf den Gegner fliegen, erhöht und somit der Schaden um ein vielfaches vergrößert wird. Zusätzlich wird durch die verstärkte Komprimierung gewährleistet, dass die Kugeln länger halten und somit über eine Distanz von bis zu 20 Metern fliegen können. Die Kugel können jetzt auch durch den Körper des Gegners dringen. Bei einer Distanz von 10-20 Metern dringen die Windkügelchen zwar in den Körper ein und machen einen großen Schaden, aber komplett hindurch schaffen sie es nur wenn man 8 Meter oder näher beieinander steht. Der Chakraaufwand selber ist nicht sehr hoch, allerdings ist eine gute Kontrolle Pflicht und verkürzt außerdem die Wartezeit.
-------------
Fuuton: Assaku Kûki (komprimierte Luft)
Element: Wind; Typ: C-Rang, Offensiv; Reichweite: 0-10 Meter
Bei dem Assaki Kûki sammelt der Anwender Chakra in seinen Händen, um daraufhin die Luft um den Händen herum zu komprimieren. So entsteht in jeder Hand eine winzige Kugel aus Luft. Löst der Anwender nun den "Chakradruck", so schießen die Kugel regelrecht auf den Gegner zu, bei dem sie heftige Prellungen bewirken und wenn auf kurze Distanz gut gezielt sogar zu einem Anbrechen einzelner Rippen. Da man versucht die Luft so eng wie möglich zu komprimieren, löst sich die Kugel schnell wieder auf wenn sie die Hand verlässt und hat eine Maximalreichweite von bis zu 10 Metern. Je weiter weg der Gegner dabei steht, desto weniger Schaden wird verursacht. Zwar braucht die Technik etwas Vorbereitungszeit, jedoch kann man nicht erkennen, dass der Gegner sein Chakra sammelt und somit kommt die Attacke oft überraschend.
Fuuton: Rengô no Kûki (vereinte Luft)
Element: Wind; Typ: A-Rang, Offensiv; Reichweite: 0-20 Meter; Voraussetzung: Assaki Kûki, Chakrakontrolle Rang B
Wie beim Assaki Kûki sammelt der Anwender wieder sein Chakra in den Händen und versucht danach die Luft um diese zu komprimieren, allerdings dieses Mal deutlich stärker, wodurch es für einen Genin unmöglich wird diese Technik anwenden zu können und selbst ein Chuunin dies nur in Ausnahmefällen hinbekommt. Wieder entsteht in jeder Hand eine kleine Kugel, doch ist dieses Mal der "Chakradruck" viel größer, wodurch sich auch die Geschwindigkeit, mit der die Kugeln auf den Gegner fliegen, erhöht und somit der Schaden um ein vielfaches vergrößert wird. Zusätzlich wird durch die verstärkte Komprimierung gewährleistet, dass die Kugeln länger halten und somit über eine Distanz von bis zu 20 Metern fliegen können. Die Kugel können jetzt auch durch den Körper des Gegners dringen. Bei einer Distanz von 10-20 Metern dringen die Windkügelchen zwar in den Körper ein und machen einen großen Schaden, aber komplett hindurch schaffen sie es nur wenn man 8 Meter oder näher beieinander steht. Der Chakraaufwand selber ist nicht sehr hoch, allerdings ist eine gute Kontrolle Pflicht und verkürzt außerdem die Wartezeit.