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Teris Rebun
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Teris
Vorname: Rebun (Bedeutet= Insel)
Spitzname: Pfau (Wegen Ihrem Äußeren)
Geburtstag: 3.Mai
Größe: 168 cm
Gewicht: 54,3kg
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: Orangebraun
Haarfarbe: Braun
Aussehen: Rebun sieht von ihren Körperbau aus wie jeder andere Frau auch, keine übergroßen Brüste, keinen übergroßen Hintern. Die Masse 90, 60, 90 treffen bei ihr auf jeden fall zu. Das einzigste was vielleicht etwas komisch ist sind ihren fast schon Orangebraunen Augen. Sonst ist sie vom Aussehen her eher normal. Doch der Schein trügt dann wiederum da sie einen ganz eigenen Klamotten stil hat.
Besondere Merkmale: Das erste was man wohl sagt wenn man sie sieht ist: ’Oh mein Gott’ Das hört sie selbst eigentlich ständig. Und doch hat es etwas Geheimnisvolles an sich. Sie schmückt sich mit Federn Im wahrsten sinne des Wortes. Wenn Rebun an einem vorbei geht dann wird dieser gleich nachgesehen. Ab und an muss sie sich wegen Ihrer Kleidung auch Sachen anhören die einfach nur gemein sind. Durch dieses Aussehen hat sie sich den Spitznamen Pfau eingebracht. Was wohl nicht besonders Aussieht es aber für Rebun ist, sind zwei Fächer die sie bei sich trägt.
Sie sind unter Ihrem Kimono versteckt an einem Band am Oberschenkel Fest gemacht, sie hat diese von Ihrem Vater bekommen.
1.
2.
Kleidung: Rebuns Kleidungs-Stil ist etwas Extravagant. Es fängt schon bei ihrem Haarschmuck an. Sie hat trägt die Haare hochgesteckt. Mehrere Schmuckstecknadeln sind rechts und links zu einem Fächer geformt. Dazu trägt sie noch zwei Blumen ähnliche Spangen im Haar. Ein Brauner Kimono dem der Rechte Ärmel fehlt und gerade so bis zur Mittel der Oberschenkel geht, ziert ihren Körper. Dieser ist gesprenkelt mit weißen Blütenblättern. Auf der linken Armlänge ist er weiter geschnitten und hat Pfauenfedern darauf. Am Kragen befinden sich einige Federn und auf der Linken Schulter hat sie einen Schutzpanzer. Vielerlei bunte Schnüre halten den Kimono zusammen. Auch auf dem Rücken hat sie weitere Stecknadeln die wieder zu einer Art Fächer zusammen gebunden sind.
An der ihrem Linken Bein trägt sie eine dunkel violette Strumpfhose. Auf dem sie auf dem Oberschenkel ein Band festgemacht hat. Weiße Tabis und Sandalen zieren Ihre Füße. Sie Trägt immer recht auffällige und Bunte Farben. Bevorzugte Töne dabei sind Blau, grün und braun. Niemals würde sie Ihren Stil ändern wollen.
Herkunft und Familie
Herkunft: Shirogakure
Wohnort:Shirogakure
Verwandte:
Mutter: Dea Teris 37
Dea wurde in Sunagakure geboren. Sie ist eine einfache Dorfbewohnern die auch so Aufwuchs. Nichts besonderes doch trotzdem hatte sie schon von klein auf den Willen sich durchsetzten zu müssen. Mit 25 Jahren hatte sie sich dann durch das Geld was sie von Ihrer Großmutter geerbt hatte lies sie sich mit Begleitung von ein paar Ninjas nach Shirogakure bringen. Dort wollte sie das alte Blumengeschäft Ihrer Oma vorführen. Doch als sie dort ankam fand sie nur noch einen Trümmerhaufen vor. Just in diesem Moment trat ein Junge hinter sie der anders war als jeder andere. Er half ihr eine Wohnung zu finden wo sie eine weile günstig wohnen konnte. Half ihr dann auch den Blumenladen wieder aufzubauen. Die Freundlichkeit des Mannes hatte Dea nie vergessen und als dieser ihr ein Jahr später einen Heiratsantrag machte willigte sie sofort ein.
Vater: Masajoshi Misami 38
Geboren in Shirogakure wurde Masajoshi. Er führte sein Leben als Händler. Bis er eines Tages Dea traf die wohl aus Sunagakure hier her gekommen war weil sie das Geschäft der alten Hitomi Teri weiterführen wollte. Doch dieses Geschäft wurde durch ein Versehen von ein paar Kindern abgebrannt. Durch die Schönheit Deas konnte er einfach nicht anders als dieser zu helfen Er brachte sie zu Freunden die ihr nach Ihrer Geschichte eine Wohnung organisierten. Ihr danach helfend den laden neu Aufzubauen, verliebte er sich unsterblich in diese. Und bei der Eröffnung des neuen Ladens machte er ihr dann den Antrag zu dem sie Zustimmte.
Großeltern: Hitomi Teris (Verstorben im Alter von 88 Jahren)
Hitomis Mann verstarb schon mit 78 Jahren an Herzversagen. Diesen schmerz nicht ertragend suchte sie einen Ort für sich alleine und fand diesen in Shirogakure. Gebürtig war Hitomi aus Suna. In Shirogakure eröffnete sie einen kleinen Blumenladen. Doch nicht wegen der Blumen kamen vor allem die Kinder zu Ihr. Sie kamen weil Hitomi so gut Geschichten aus vergangen Zeiten erzählen konnte. Sie hatte wirklich eine Erfüllung gefunden. Sie wusste zwar von Ihrer Enkelin Dea, doch hatte sich nicht weiter für diese interessiert. Viel zu groß war der schmerz zu Ihr zu gehen. Zurück nach Suna wo sie ihr herz gelassen hatte. Und doch überschrieb sie den Laden und auch einiges an Ryo an Dea. Schließlich war diese ihr einzigstes Enkelkind. Und dann eines Tages, schlief Hitomi dann friedlich ein.
Persönlichkeit
Interessen: Rebuns Interessen liegt darin anderen Leuten ein Lächeln auf die Lippen zu Zaubern. Sie liebt es zu Zeichnen und ihre Fantasien und Farbenfrohen Gedanken dort unter zu bringen. Rebun ist auch jemand der unglaublich gerne Bücher Liest, Von Romantik bis hin zu Abenteuer Geschichten. Solange der Held dort gut aussieht. Was sie ebenfalls mag ist Ihre Kleider neu zu Gestalten. Sie kauft sich gerne einfach ein Hemd und schneidert dieses dann um. Stickt verschiedene Muster darauf. Egal was, Hauptsache es ist Bunt und auffällig. (Ihre Kleider auf dem Bild das später kommt hat sie ebenfalls selbst gemacht!) Geld Sparen für Ihre Mutter.
Abneigungen: Rebun mag keine Menschen die so Tun als wenn es ihnen gut gehen würde. Solche die tun als wäre die Welt in Ordnung und alles in sich hinein fressen. Was sie auch nicht mag ist Sushi. Alles was Roh ist davon wird Ihr schlecht und sie ist schneller hinter einem Buch oder Haus verschwunden als man Eins sagen kann. Was sie auch nicht haben kann sind Räume die voll mit Spinnen oder schlangen sind. Diese Tieren treiben ihr eine Gänsehaut auf den Körper das sie schreiend weg läuft. Sie mag s nicht wenn sie von Ihrer Mutter zu früh geweckt wird weil Rebun im Laden helfen soll, oder zum Frühstück runter kommen soll.
Mag: Sie selbst sein; Akzeptiert zu werden wie sie ist; Reis; Gute Musik; Den Wind in ihrem Gesicht; Schmetterlinge; Zeichen; Nähen; Lesen; Geld Sparen.
Hasst: Sushi; Eingebildete Menschen; Leute die sich bereits selbst aufgegeben haben; Spinnen; Schlangen; Frühes Aufstehen.
Auftreten: Rebuns auftreten ist jedes Mal anders. Mal kommt sie Freundlich rüber und ist es auch, mal ist es leicht Aggressiv wenn Ihre Mutter sie zu früh geweckt hat. Und doch behält sie meist ein lächeln auf ihren Lippen.
Ist freundlich zu den Menschen die sie so mögen wie sie ist.
Schrill und Provokativ nennen es auch viele wenn sie Rebun sehen. Und doch hat es dann wieder Klasse und etwas Frohmutiges. Rebun kann man durch ihren Kleiderstil nicht ganz einordnen. Und doch ist sie trotz ihres Aussehens eher still. Wissbegierig und Naiv. Das ganze zum Trotz hat sie trotz allem eine leicht freche art an sich.
Verhalten: Das verhalten anderen gegenüber ist von der Person abhängig. Zu Leuten die sie, sagen wir mal blöde von der Seite anmachen, ist sie dementsprechend Spitzzüngig. Wird sie Geschupst, dann sagt sie auch gleich etwas dass dieser doch aufpassen soll. Wird sie von wem Geschlagen ohne Grund, dann schlägt sie natürlich nicht zurück. Nein sie straft diese Person dann mit ihrem Blick. Rebun schlägt Niemals jemanden der es nicht verdient hat. Lieber schlägt sie die Person dann mit Worten Nieder als die Hand zu erheben. Bei Missionen ist das natürlich anders. Was sein muss, muss sein und so sehen Ihre Gegner wenn sie mit ihnen fertig wird auch aus. Ist man Freundlich zu Ihr so sie es auch. Dann wird sie Zuvorkommend und sogar leicht schmeichelnd. Wenn egal wer Hilfe braucht in Rebuns Augen, so scheut sie sich nicht Hand anzulegen, egal was es auch sein mag.
Wesen: Rebunist ein Mensch der Ruhig ist. Gut je nach Situation ändert sich das. Aber an sich ist sie wer der lieber anderen Menschen hilft als sich um sich selbst zu kümmern.
Aber auch das ist nicht ganz war. Sie achtet wirklich sehr auf ihr Äußeres. Damit fing sie wegen Familiären Sachen an.
Sie findet sich selbst Witzig und auch Gesprächig. Auch wenn Sie andere die sie nicht kennt erst etwas zurückhaltend benimmt. Da sie auf Drama steht, ist sie durchaus jemand der aus einer Mücke einen Elefanten machen kann.
Stärken und Schwächen
Stärken: Eine Ihrer Stärken ist ihre Willenskraft, auch eiserne Selbstkontrolle genannt. Sie lässt sich nie Unterkriegen oder von anderen Leuten herunter Buttern. Auch ihre Geduld ist etwas was sie als Stärke abstempeln kann. Mann kann sie Provozieren wie man will. Bevor nicht der erste Schlag gemacht wurde, rührt Rebun keinen Finger. Eine weitere Stärke ist das Gen- und Ninjutsu bei ihr. Mit Ihren Fächern und ihrem Schwert sowie Dolch, ist sie selbst in so Jungen Jahren eine gute Kämpferin. Man sollte sie nie Unterschätzen!
Schwächen: Sie ist unglaublich Leichtgläubig. Man kann sie durchaus gut anschwindeln. Sie würde sogar tun was man ihr sagt. Doch sobald sie dann merkt dass man sie Anlügt oder sie ausnutzt kann sie ungemütlich werden. Gegen Taijutsu ist sie relativ schwach. Sie kann den Angriffen zwar Parieren. Aber nicht so ohne weiteres.
Geschichte
„Sie nur Masajoshi, es ist ein Mädchen!!!“ kam es freudig von der neuen Mutter namens Dea. Sofort kam ihr Mann und betrachtete das neue Leben das seien Frau zur Welt gebracht hatte. „Nein… das ist das Süßeste Baby der Welt!!“ Kam es dann von diesem wie er es hoch hob. „Wie Nennen wir sie?“ fragte Dea dann und wirkte Erschöpft, was auch kein Wunder war nach dieser Geburt. „Wie wäre es mit Rebun?“ „Rebun?? Insel?? Wieso das?“ fragte Dea ihren Gatten etwas verwirrt und runzelte die Stirn. „Ich weiß nicht… aber Ihre Augen leuchten so wie etwas das ich mal auf einer Insel gesehen habe… genau es war eine Blume. Diese blühte nur nachts und schimmerte dabei Orange-braun. Ich konnte dir leider keine Mitbringen da es diese Blume zu selten gibt. Aber die Bewohner nannten diese Blume damals Rebun. Ich finde es passt zu Ihr!“
Meinte Masajoshi dann und lachte auf als auch das Baby das den Namen Rebun bekam anfing zu lachen.“ Schau sie ist einverstanden!“ Rechtfertigte er sich und grinste. Wiegte seine kleine nun sanft im Arm hin und her. Dea konnte darauf nur warm lächeln und nickte. „Gut dann wird sie von nun an Rebun heißen. Unsere kleine Insel.“ So verrückt es sich auch anhört doch Dea freute sich über diesen Namen.
So bekam Rebun ihren Namen durch eine Blume die nur des Nachts auf einer Insel blüht.
Es vergingen drei Jahre in denen nichts von Belangen passierte. Rebun wuchs auf und lernte laufen wie reden. Strahlte jeden an und plapperte wie es kleine Kinder nun mal Taten. Bis dahin hatte sie auch noch viele Freunde gehabt. Doch dann passierte etwas dass sie innerlich wie Seelisch veränderte.
Es geschah ganz unverhofft das Dea, Rebuns Mutter, im Blumenladen einfach so um viel. Rebun war zu dieser zeit auch in dem Laden und lief schnell zu ihrer Mutter. Dieser jedoch lag Bewusstlos da und regte sich erstmal nicht mehr. „Mama!!! Mama!!!“ Rief Rebun und rüttelte an ihrer Mutter. Doch diese regte sich einfach nicht. Die Kunden in dem Laden hatten einen Arzt gerufen und auch Ihr Vater kam herbeigeeilt der gerade draußen Lieferungen entgegen nahm. „Dea!!!“ Kam es kreidebleich von ihm wie er zu ihr und Rebun stürzte. “Papa, Mama ist einfach so umgefallen!!“ jammerte Rebun und weinte dabei stark. Sie hatte solch eine Angst um diese dass sie Zitteranfälle hatte. Is die die Hand ihres Vaters auf dem Kopf spürte. “Schon gut meine kleine, weine nicht weiter Mama ist einfach nur Müde. Ich wird sie jetzt ins Krankenhaus bringen. Du passt schön hier auf ja, und lächele wieder Mama wird wieder gesund.“ kam es von Masajoshi der seiner Tochter sanft über die Haare strich. Diese schniefte die Nase hoch und wischte sich die Tränen weg. „Okey Papa, du machst Mama wieder gesund und ich pass auf de Laden auf.“ Meinte Rebun dann und lächelte breit. Innerlich jedoch heulte sie weiter. Äußerlich versuchte sie stark zu sein. Genau das was sie später hassen würde begann sie nun eine Weile zu machen. Und nachdem Ihr Vater dann mit der Mutter weg war, passte Rebun den ganzen Restlichen Tag auf. Bediente die Kunden soweit sie es konnte.
Doch erkläre einem drei Jährigem Mädchen mal das Ihre Mutter wohl so schnell nicht mehr aufwachen würde. Das Konnte Masajoshi nicht und als er dann ohne Dea zurück kam, sah Rebun ihn enttäuscht an. „Ist Mama jetzt Kaputt?“ fragte sie dann und wieder liefen ihr Tränen über die Wangen. Ihr Vater kam sofort zu seiner kleinen Tochter und umarmte diese. „Nein Mama ist nur am Schlafen. Keine Angst sie wird bald wieder aufwachen.“ Tröstete er dann seine kleine Tochter und lobte diese dann auch für dass das sie auf den Laden hat acht gegeben.
Wieder vergingen ein paar Jahre, Vier um genau zu sein. Rebuns Mutter war immer noch nicht erwacht. Rebuns Sorge um diese wuchs Tag für tag. Und täglich stand sie so lange es ging an dem Bett von Ihrer Mutter und redete mit dieser. Auch wenn sie keine Antwort bekam doch eine Sieben Jährige konnte sie nicht anders. Sie Liebte ihre Mutter und vermisste sie sehr. Ihr Vater machte seine Aufgabe in der Erziehung zwar mehr als gut doch auch im fehlte seine gute Seele. Und dann an einem Regnerischen Tag, als Rebun den Laden hütete, kam ihr Vater von ihrer Mutter wieder und rannte regelrecht die Tür ein.
„REBUN! Sie ist wach!!“ Meinte dieser nur und schon stürmte Rebun wie sie war einfach nach draußen. „Mama!!!“ Sagte sie immer wieder wie eine Formel vor sich hin und weinte vor glück Ihre Mutter war wieder wach. Dann konnte doch alles nur noch besser werden.
Im Krankenhaus ins Zimmer ihrer Muttern rennend Ries Rebun schier alles über den Haufen. Dann, im Zimmer ihre Mutter sehend, weinte sie Bitterlich. Setzte sich dann zu dieser aufs Bett und umarmte Sie. „Oh Rebun….“
Kam es sofort von dieser die Ihre Tochter sogleich umarmte. „Mama…“ kam es von Rebun die ihre Mutter wirklich nicht mehr gehen lassen wollte. Endlich hatte sie sie zurück. Anfangs merkte Rebun auch gar nicht das mit ihrer Mutter was nicht stimmte. Doch als Rebun dann mit einem Buch zu ihrer Mutter ging. Da wurde sie gerade Acht Jahre alt. Gestand Dea ihr das sie nichts sehen konnte. Geschockt blickte Rebun drein. Sie verstand nicht warum Ihre Mutter plötzlich nichts sehen konnte. Wie auch. Sie lies es sich zwar erklären aber sie konnte und wollte es nicht verstehen. Sagten dann wohl die Worte die Ihr Leben veränderten: „Mama! Ich werde mich so Bunt Kleiden das du mich wieder sehen kannst! Glaub mir das klappt!!“ Und mit diesen Worten verschwand sie auch gleich aus dem Zimmer. Ging in die Stadt zu kaufte sich ein paar Sachen. Zuhause dann begann sie diese umzusticken und nähen. So entstand Rebuns heutige Kombination an Klamotten.
Natürlich waren alle Versuche vergebens. Ihre Mutter sah sie einfach nicht. So schön Bunt diese auch waren. Tief verzweifelt verbrachte sie eine ganze weile in Ihrem Zimmer. Weinte und dachte sich neue Kleider aus damit das doch klappen konnte. Sie wollte einfach dass Ihre Mutter wieder sehen konnte. Und das erste was diese sehen sollte waren Ihre Kleider. Masajoshi grinste meist nur wen ihm seine Tochter ein neues Kleidungsstück Präsentierte.
Und kam dann an Ihren Zehnten Geburtstag mit dem Vorschlag dass sie doch Ninja werden sollte. Warum? Na erstens weil er zu Alt dafür war, und zweitens weil es ein Heilmittel gab, für Ihre Mutter, das aber so Teuer war, dass er selbst es sich nicht hätte leisten können. Und so nahm sich Rebun dann vor Ninja zu werden. Damit sie das Geld was sie dort bekam sparen konnte um es dann für Ihre Kranke Mutter auszugeben.
Ein paar Tage nachdem er Entschluss fest stand von wegen Ninja werden, bekam Rebun ein Geschenk von Ihrem Vater. Es war in einer kleinen Schachtel drinnen. Verwundert sah diese ihn an. „Na mach schon auf!“ sagte er und deutete auf die Verpackung. Interessiert und voller Vorfreude öffnete sie das Päckchen. Darin lagen zwei Fächer. „Was ist das? Was sind das für Fächer?“ fragte Rebun und als sie diese in die Hand nahm, spürte sie einen angenehmen Lufthauch. „Das sind gnz normale Fächer mein Schatz." Meinte Ihr Vater und lächelte damit. Stimmt, Rebun hatte vor Kurzem durch einen der Senseis herausgefunden das sie die Magie Wind beherrscht. Und daraufhin hatte Ihr Vater ihr diese Fächer besorgt. Freudig warf sie sich ihm um den Hals.
Und ab diesen tag versuchte sie sich in die Akademie zu bessern. „Ich werde es Schaffen und die beste Windkämpferin werden das die anderen nur Staunen können! Und dann werde ich Mama das mittel kaufen!!!“ Setzet sie sich dann als Ihr Lebensziel.
Charakterbild
Schreibprobe
„Papa, Papa schau mal was ich mit den Fächern machen kann!!“ Schrie Rebun ihrem Vater entgegen der gerade dabei war die Blume heraus zu tragen. ER blickte dann seine Elfjährige tochter an. „So schau mal zu ich kann eine Kerze damit ausblassen!“ meinte diese dann von sich überzeugt und Zündete die Kerze an der sie die ganze zeit geübt hatte an. Sie stellte sich an die 10 Meter von dieser weg und hob die Fächer nach oben. Blickte ernst drein. Ihre Füße standen dich beieinander. Den rechten dann leicht nach hinten schiebend und den Linken nach Vorne, wanderten die Fächer in ihrer Hand in kreisenden Bewegungen nach unten. Hielten dann dort inne und dann streckte sie ihre Hände aus. Ging zwei schritte vor und drehte sich dabei. Die Fächer drehte sie dabei. Wurde immer schneller doch wirbelte keinerlei Wind auf obwohl ihre Fächer so herumwirbelten. Man hörte nur Ihre Kleider die durch die Bewegungen Geräusche machten. Und dann, keine 2 Meter vor der Kerze hielt sie inne. Die Fächer zur Kerze sozusagen Hingestreckt verweile sie kurz so. Und dann wurde die Kerzenflamme auch aus heiterem Himmel ausgeblasen. Freudig strahlte sie. „Wow. Du tanzt und Kombinierst es mit dem angriff. Aber ich bin überrascht dass du das schon so gut kannst. Ich bin sicher du wirst eine Gute Schülerin!!“
Sagte Ihre Vater dann und Rebun nickte eifrig. „ich werde die beste Windkämpfer Ninja der Welt!“ Posaunte die dann stolz und brachte ihren Vater dadurch zum Lachen. „Ob Papa gemerkt hat dass ich die Kerze Ausgepustet hab?“ fragte sie sich Kichernd.
Persönliche Daten
Name: Teris
Vorname: Rebun (Bedeutet= Insel)
Spitzname: Pfau (Wegen Ihrem Äußeren)
Geburtstag: 3.Mai
Größe: 168 cm
Gewicht: 54,3kg
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: Orangebraun
Haarfarbe: Braun
Aussehen: Rebun sieht von ihren Körperbau aus wie jeder andere Frau auch, keine übergroßen Brüste, keinen übergroßen Hintern. Die Masse 90, 60, 90 treffen bei ihr auf jeden fall zu. Das einzigste was vielleicht etwas komisch ist sind ihren fast schon Orangebraunen Augen. Sonst ist sie vom Aussehen her eher normal. Doch der Schein trügt dann wiederum da sie einen ganz eigenen Klamotten stil hat.
Besondere Merkmale: Das erste was man wohl sagt wenn man sie sieht ist: ’Oh mein Gott’ Das hört sie selbst eigentlich ständig. Und doch hat es etwas Geheimnisvolles an sich. Sie schmückt sich mit Federn Im wahrsten sinne des Wortes. Wenn Rebun an einem vorbei geht dann wird dieser gleich nachgesehen. Ab und an muss sie sich wegen Ihrer Kleidung auch Sachen anhören die einfach nur gemein sind. Durch dieses Aussehen hat sie sich den Spitznamen Pfau eingebracht. Was wohl nicht besonders Aussieht es aber für Rebun ist, sind zwei Fächer die sie bei sich trägt.
Sie sind unter Ihrem Kimono versteckt an einem Band am Oberschenkel Fest gemacht, sie hat diese von Ihrem Vater bekommen.
1.
2.
Kleidung: Rebuns Kleidungs-Stil ist etwas Extravagant. Es fängt schon bei ihrem Haarschmuck an. Sie hat trägt die Haare hochgesteckt. Mehrere Schmuckstecknadeln sind rechts und links zu einem Fächer geformt. Dazu trägt sie noch zwei Blumen ähnliche Spangen im Haar. Ein Brauner Kimono dem der Rechte Ärmel fehlt und gerade so bis zur Mittel der Oberschenkel geht, ziert ihren Körper. Dieser ist gesprenkelt mit weißen Blütenblättern. Auf der linken Armlänge ist er weiter geschnitten und hat Pfauenfedern darauf. Am Kragen befinden sich einige Federn und auf der Linken Schulter hat sie einen Schutzpanzer. Vielerlei bunte Schnüre halten den Kimono zusammen. Auch auf dem Rücken hat sie weitere Stecknadeln die wieder zu einer Art Fächer zusammen gebunden sind.
An der ihrem Linken Bein trägt sie eine dunkel violette Strumpfhose. Auf dem sie auf dem Oberschenkel ein Band festgemacht hat. Weiße Tabis und Sandalen zieren Ihre Füße. Sie Trägt immer recht auffällige und Bunte Farben. Bevorzugte Töne dabei sind Blau, grün und braun. Niemals würde sie Ihren Stil ändern wollen.
Herkunft und Familie
Herkunft: Shirogakure
Wohnort:Shirogakure
Verwandte:
Mutter: Dea Teris 37
Dea wurde in Sunagakure geboren. Sie ist eine einfache Dorfbewohnern die auch so Aufwuchs. Nichts besonderes doch trotzdem hatte sie schon von klein auf den Willen sich durchsetzten zu müssen. Mit 25 Jahren hatte sie sich dann durch das Geld was sie von Ihrer Großmutter geerbt hatte lies sie sich mit Begleitung von ein paar Ninjas nach Shirogakure bringen. Dort wollte sie das alte Blumengeschäft Ihrer Oma vorführen. Doch als sie dort ankam fand sie nur noch einen Trümmerhaufen vor. Just in diesem Moment trat ein Junge hinter sie der anders war als jeder andere. Er half ihr eine Wohnung zu finden wo sie eine weile günstig wohnen konnte. Half ihr dann auch den Blumenladen wieder aufzubauen. Die Freundlichkeit des Mannes hatte Dea nie vergessen und als dieser ihr ein Jahr später einen Heiratsantrag machte willigte sie sofort ein.
Vater: Masajoshi Misami 38
Geboren in Shirogakure wurde Masajoshi. Er führte sein Leben als Händler. Bis er eines Tages Dea traf die wohl aus Sunagakure hier her gekommen war weil sie das Geschäft der alten Hitomi Teri weiterführen wollte. Doch dieses Geschäft wurde durch ein Versehen von ein paar Kindern abgebrannt. Durch die Schönheit Deas konnte er einfach nicht anders als dieser zu helfen Er brachte sie zu Freunden die ihr nach Ihrer Geschichte eine Wohnung organisierten. Ihr danach helfend den laden neu Aufzubauen, verliebte er sich unsterblich in diese. Und bei der Eröffnung des neuen Ladens machte er ihr dann den Antrag zu dem sie Zustimmte.
Großeltern: Hitomi Teris (Verstorben im Alter von 88 Jahren)
Hitomis Mann verstarb schon mit 78 Jahren an Herzversagen. Diesen schmerz nicht ertragend suchte sie einen Ort für sich alleine und fand diesen in Shirogakure. Gebürtig war Hitomi aus Suna. In Shirogakure eröffnete sie einen kleinen Blumenladen. Doch nicht wegen der Blumen kamen vor allem die Kinder zu Ihr. Sie kamen weil Hitomi so gut Geschichten aus vergangen Zeiten erzählen konnte. Sie hatte wirklich eine Erfüllung gefunden. Sie wusste zwar von Ihrer Enkelin Dea, doch hatte sich nicht weiter für diese interessiert. Viel zu groß war der schmerz zu Ihr zu gehen. Zurück nach Suna wo sie ihr herz gelassen hatte. Und doch überschrieb sie den Laden und auch einiges an Ryo an Dea. Schließlich war diese ihr einzigstes Enkelkind. Und dann eines Tages, schlief Hitomi dann friedlich ein.
Persönlichkeit
Interessen: Rebuns Interessen liegt darin anderen Leuten ein Lächeln auf die Lippen zu Zaubern. Sie liebt es zu Zeichnen und ihre Fantasien und Farbenfrohen Gedanken dort unter zu bringen. Rebun ist auch jemand der unglaublich gerne Bücher Liest, Von Romantik bis hin zu Abenteuer Geschichten. Solange der Held dort gut aussieht. Was sie ebenfalls mag ist Ihre Kleider neu zu Gestalten. Sie kauft sich gerne einfach ein Hemd und schneidert dieses dann um. Stickt verschiedene Muster darauf. Egal was, Hauptsache es ist Bunt und auffällig. (Ihre Kleider auf dem Bild das später kommt hat sie ebenfalls selbst gemacht!) Geld Sparen für Ihre Mutter.
Abneigungen: Rebun mag keine Menschen die so Tun als wenn es ihnen gut gehen würde. Solche die tun als wäre die Welt in Ordnung und alles in sich hinein fressen. Was sie auch nicht mag ist Sushi. Alles was Roh ist davon wird Ihr schlecht und sie ist schneller hinter einem Buch oder Haus verschwunden als man Eins sagen kann. Was sie auch nicht haben kann sind Räume die voll mit Spinnen oder schlangen sind. Diese Tieren treiben ihr eine Gänsehaut auf den Körper das sie schreiend weg läuft. Sie mag s nicht wenn sie von Ihrer Mutter zu früh geweckt wird weil Rebun im Laden helfen soll, oder zum Frühstück runter kommen soll.
Mag: Sie selbst sein; Akzeptiert zu werden wie sie ist; Reis; Gute Musik; Den Wind in ihrem Gesicht; Schmetterlinge; Zeichen; Nähen; Lesen; Geld Sparen.
Hasst: Sushi; Eingebildete Menschen; Leute die sich bereits selbst aufgegeben haben; Spinnen; Schlangen; Frühes Aufstehen.
Auftreten: Rebuns auftreten ist jedes Mal anders. Mal kommt sie Freundlich rüber und ist es auch, mal ist es leicht Aggressiv wenn Ihre Mutter sie zu früh geweckt hat. Und doch behält sie meist ein lächeln auf ihren Lippen.
Ist freundlich zu den Menschen die sie so mögen wie sie ist.
Schrill und Provokativ nennen es auch viele wenn sie Rebun sehen. Und doch hat es dann wieder Klasse und etwas Frohmutiges. Rebun kann man durch ihren Kleiderstil nicht ganz einordnen. Und doch ist sie trotz ihres Aussehens eher still. Wissbegierig und Naiv. Das ganze zum Trotz hat sie trotz allem eine leicht freche art an sich.
Verhalten: Das verhalten anderen gegenüber ist von der Person abhängig. Zu Leuten die sie, sagen wir mal blöde von der Seite anmachen, ist sie dementsprechend Spitzzüngig. Wird sie Geschupst, dann sagt sie auch gleich etwas dass dieser doch aufpassen soll. Wird sie von wem Geschlagen ohne Grund, dann schlägt sie natürlich nicht zurück. Nein sie straft diese Person dann mit ihrem Blick. Rebun schlägt Niemals jemanden der es nicht verdient hat. Lieber schlägt sie die Person dann mit Worten Nieder als die Hand zu erheben. Bei Missionen ist das natürlich anders. Was sein muss, muss sein und so sehen Ihre Gegner wenn sie mit ihnen fertig wird auch aus. Ist man Freundlich zu Ihr so sie es auch. Dann wird sie Zuvorkommend und sogar leicht schmeichelnd. Wenn egal wer Hilfe braucht in Rebuns Augen, so scheut sie sich nicht Hand anzulegen, egal was es auch sein mag.
Wesen: Rebunist ein Mensch der Ruhig ist. Gut je nach Situation ändert sich das. Aber an sich ist sie wer der lieber anderen Menschen hilft als sich um sich selbst zu kümmern.
Aber auch das ist nicht ganz war. Sie achtet wirklich sehr auf ihr Äußeres. Damit fing sie wegen Familiären Sachen an.
Sie findet sich selbst Witzig und auch Gesprächig. Auch wenn Sie andere die sie nicht kennt erst etwas zurückhaltend benimmt. Da sie auf Drama steht, ist sie durchaus jemand der aus einer Mücke einen Elefanten machen kann.
Stärken und Schwächen
Stärken: Eine Ihrer Stärken ist ihre Willenskraft, auch eiserne Selbstkontrolle genannt. Sie lässt sich nie Unterkriegen oder von anderen Leuten herunter Buttern. Auch ihre Geduld ist etwas was sie als Stärke abstempeln kann. Mann kann sie Provozieren wie man will. Bevor nicht der erste Schlag gemacht wurde, rührt Rebun keinen Finger. Eine weitere Stärke ist das Gen- und Ninjutsu bei ihr. Mit Ihren Fächern und ihrem Schwert sowie Dolch, ist sie selbst in so Jungen Jahren eine gute Kämpferin. Man sollte sie nie Unterschätzen!
Schwächen: Sie ist unglaublich Leichtgläubig. Man kann sie durchaus gut anschwindeln. Sie würde sogar tun was man ihr sagt. Doch sobald sie dann merkt dass man sie Anlügt oder sie ausnutzt kann sie ungemütlich werden. Gegen Taijutsu ist sie relativ schwach. Sie kann den Angriffen zwar Parieren. Aber nicht so ohne weiteres.
Geschichte
„Sie nur Masajoshi, es ist ein Mädchen!!!“ kam es freudig von der neuen Mutter namens Dea. Sofort kam ihr Mann und betrachtete das neue Leben das seien Frau zur Welt gebracht hatte. „Nein… das ist das Süßeste Baby der Welt!!“ Kam es dann von diesem wie er es hoch hob. „Wie Nennen wir sie?“ fragte Dea dann und wirkte Erschöpft, was auch kein Wunder war nach dieser Geburt. „Wie wäre es mit Rebun?“ „Rebun?? Insel?? Wieso das?“ fragte Dea ihren Gatten etwas verwirrt und runzelte die Stirn. „Ich weiß nicht… aber Ihre Augen leuchten so wie etwas das ich mal auf einer Insel gesehen habe… genau es war eine Blume. Diese blühte nur nachts und schimmerte dabei Orange-braun. Ich konnte dir leider keine Mitbringen da es diese Blume zu selten gibt. Aber die Bewohner nannten diese Blume damals Rebun. Ich finde es passt zu Ihr!“
Meinte Masajoshi dann und lachte auf als auch das Baby das den Namen Rebun bekam anfing zu lachen.“ Schau sie ist einverstanden!“ Rechtfertigte er sich und grinste. Wiegte seine kleine nun sanft im Arm hin und her. Dea konnte darauf nur warm lächeln und nickte. „Gut dann wird sie von nun an Rebun heißen. Unsere kleine Insel.“ So verrückt es sich auch anhört doch Dea freute sich über diesen Namen.
So bekam Rebun ihren Namen durch eine Blume die nur des Nachts auf einer Insel blüht.
Es vergingen drei Jahre in denen nichts von Belangen passierte. Rebun wuchs auf und lernte laufen wie reden. Strahlte jeden an und plapperte wie es kleine Kinder nun mal Taten. Bis dahin hatte sie auch noch viele Freunde gehabt. Doch dann passierte etwas dass sie innerlich wie Seelisch veränderte.
Es geschah ganz unverhofft das Dea, Rebuns Mutter, im Blumenladen einfach so um viel. Rebun war zu dieser zeit auch in dem Laden und lief schnell zu ihrer Mutter. Dieser jedoch lag Bewusstlos da und regte sich erstmal nicht mehr. „Mama!!! Mama!!!“ Rief Rebun und rüttelte an ihrer Mutter. Doch diese regte sich einfach nicht. Die Kunden in dem Laden hatten einen Arzt gerufen und auch Ihr Vater kam herbeigeeilt der gerade draußen Lieferungen entgegen nahm. „Dea!!!“ Kam es kreidebleich von ihm wie er zu ihr und Rebun stürzte. “Papa, Mama ist einfach so umgefallen!!“ jammerte Rebun und weinte dabei stark. Sie hatte solch eine Angst um diese dass sie Zitteranfälle hatte. Is die die Hand ihres Vaters auf dem Kopf spürte. “Schon gut meine kleine, weine nicht weiter Mama ist einfach nur Müde. Ich wird sie jetzt ins Krankenhaus bringen. Du passt schön hier auf ja, und lächele wieder Mama wird wieder gesund.“ kam es von Masajoshi der seiner Tochter sanft über die Haare strich. Diese schniefte die Nase hoch und wischte sich die Tränen weg. „Okey Papa, du machst Mama wieder gesund und ich pass auf de Laden auf.“ Meinte Rebun dann und lächelte breit. Innerlich jedoch heulte sie weiter. Äußerlich versuchte sie stark zu sein. Genau das was sie später hassen würde begann sie nun eine Weile zu machen. Und nachdem Ihr Vater dann mit der Mutter weg war, passte Rebun den ganzen Restlichen Tag auf. Bediente die Kunden soweit sie es konnte.
Doch erkläre einem drei Jährigem Mädchen mal das Ihre Mutter wohl so schnell nicht mehr aufwachen würde. Das Konnte Masajoshi nicht und als er dann ohne Dea zurück kam, sah Rebun ihn enttäuscht an. „Ist Mama jetzt Kaputt?“ fragte sie dann und wieder liefen ihr Tränen über die Wangen. Ihr Vater kam sofort zu seiner kleinen Tochter und umarmte diese. „Nein Mama ist nur am Schlafen. Keine Angst sie wird bald wieder aufwachen.“ Tröstete er dann seine kleine Tochter und lobte diese dann auch für dass das sie auf den Laden hat acht gegeben.
Wieder vergingen ein paar Jahre, Vier um genau zu sein. Rebuns Mutter war immer noch nicht erwacht. Rebuns Sorge um diese wuchs Tag für tag. Und täglich stand sie so lange es ging an dem Bett von Ihrer Mutter und redete mit dieser. Auch wenn sie keine Antwort bekam doch eine Sieben Jährige konnte sie nicht anders. Sie Liebte ihre Mutter und vermisste sie sehr. Ihr Vater machte seine Aufgabe in der Erziehung zwar mehr als gut doch auch im fehlte seine gute Seele. Und dann an einem Regnerischen Tag, als Rebun den Laden hütete, kam ihr Vater von ihrer Mutter wieder und rannte regelrecht die Tür ein.
„REBUN! Sie ist wach!!“ Meinte dieser nur und schon stürmte Rebun wie sie war einfach nach draußen. „Mama!!!“ Sagte sie immer wieder wie eine Formel vor sich hin und weinte vor glück Ihre Mutter war wieder wach. Dann konnte doch alles nur noch besser werden.
Im Krankenhaus ins Zimmer ihrer Muttern rennend Ries Rebun schier alles über den Haufen. Dann, im Zimmer ihre Mutter sehend, weinte sie Bitterlich. Setzte sich dann zu dieser aufs Bett und umarmte Sie. „Oh Rebun….“
Kam es sofort von dieser die Ihre Tochter sogleich umarmte. „Mama…“ kam es von Rebun die ihre Mutter wirklich nicht mehr gehen lassen wollte. Endlich hatte sie sie zurück. Anfangs merkte Rebun auch gar nicht das mit ihrer Mutter was nicht stimmte. Doch als Rebun dann mit einem Buch zu ihrer Mutter ging. Da wurde sie gerade Acht Jahre alt. Gestand Dea ihr das sie nichts sehen konnte. Geschockt blickte Rebun drein. Sie verstand nicht warum Ihre Mutter plötzlich nichts sehen konnte. Wie auch. Sie lies es sich zwar erklären aber sie konnte und wollte es nicht verstehen. Sagten dann wohl die Worte die Ihr Leben veränderten: „Mama! Ich werde mich so Bunt Kleiden das du mich wieder sehen kannst! Glaub mir das klappt!!“ Und mit diesen Worten verschwand sie auch gleich aus dem Zimmer. Ging in die Stadt zu kaufte sich ein paar Sachen. Zuhause dann begann sie diese umzusticken und nähen. So entstand Rebuns heutige Kombination an Klamotten.
Natürlich waren alle Versuche vergebens. Ihre Mutter sah sie einfach nicht. So schön Bunt diese auch waren. Tief verzweifelt verbrachte sie eine ganze weile in Ihrem Zimmer. Weinte und dachte sich neue Kleider aus damit das doch klappen konnte. Sie wollte einfach dass Ihre Mutter wieder sehen konnte. Und das erste was diese sehen sollte waren Ihre Kleider. Masajoshi grinste meist nur wen ihm seine Tochter ein neues Kleidungsstück Präsentierte.
Und kam dann an Ihren Zehnten Geburtstag mit dem Vorschlag dass sie doch Ninja werden sollte. Warum? Na erstens weil er zu Alt dafür war, und zweitens weil es ein Heilmittel gab, für Ihre Mutter, das aber so Teuer war, dass er selbst es sich nicht hätte leisten können. Und so nahm sich Rebun dann vor Ninja zu werden. Damit sie das Geld was sie dort bekam sparen konnte um es dann für Ihre Kranke Mutter auszugeben.
Ein paar Tage nachdem er Entschluss fest stand von wegen Ninja werden, bekam Rebun ein Geschenk von Ihrem Vater. Es war in einer kleinen Schachtel drinnen. Verwundert sah diese ihn an. „Na mach schon auf!“ sagte er und deutete auf die Verpackung. Interessiert und voller Vorfreude öffnete sie das Päckchen. Darin lagen zwei Fächer. „Was ist das? Was sind das für Fächer?“ fragte Rebun und als sie diese in die Hand nahm, spürte sie einen angenehmen Lufthauch. „Das sind gnz normale Fächer mein Schatz." Meinte Ihr Vater und lächelte damit. Stimmt, Rebun hatte vor Kurzem durch einen der Senseis herausgefunden das sie die Magie Wind beherrscht. Und daraufhin hatte Ihr Vater ihr diese Fächer besorgt. Freudig warf sie sich ihm um den Hals.
Und ab diesen tag versuchte sie sich in die Akademie zu bessern. „Ich werde es Schaffen und die beste Windkämpferin werden das die anderen nur Staunen können! Und dann werde ich Mama das mittel kaufen!!!“ Setzet sie sich dann als Ihr Lebensziel.
Charakterbild
Schreibprobe
„Papa, Papa schau mal was ich mit den Fächern machen kann!!“ Schrie Rebun ihrem Vater entgegen der gerade dabei war die Blume heraus zu tragen. ER blickte dann seine Elfjährige tochter an. „So schau mal zu ich kann eine Kerze damit ausblassen!“ meinte diese dann von sich überzeugt und Zündete die Kerze an der sie die ganze zeit geübt hatte an. Sie stellte sich an die 10 Meter von dieser weg und hob die Fächer nach oben. Blickte ernst drein. Ihre Füße standen dich beieinander. Den rechten dann leicht nach hinten schiebend und den Linken nach Vorne, wanderten die Fächer in ihrer Hand in kreisenden Bewegungen nach unten. Hielten dann dort inne und dann streckte sie ihre Hände aus. Ging zwei schritte vor und drehte sich dabei. Die Fächer drehte sie dabei. Wurde immer schneller doch wirbelte keinerlei Wind auf obwohl ihre Fächer so herumwirbelten. Man hörte nur Ihre Kleider die durch die Bewegungen Geräusche machten. Und dann, keine 2 Meter vor der Kerze hielt sie inne. Die Fächer zur Kerze sozusagen Hingestreckt verweile sie kurz so. Und dann wurde die Kerzenflamme auch aus heiterem Himmel ausgeblasen. Freudig strahlte sie. „Wow. Du tanzt und Kombinierst es mit dem angriff. Aber ich bin überrascht dass du das schon so gut kannst. Ich bin sicher du wirst eine Gute Schülerin!!“
Sagte Ihre Vater dann und Rebun nickte eifrig. „ich werde die beste Windkämpfer Ninja der Welt!“ Posaunte die dann stolz und brachte ihren Vater dadurch zum Lachen. „Ob Papa gemerkt hat dass ich die Kerze Ausgepustet hab?“ fragte sie sich Kichernd.
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