Hanamashi Sayako
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Hanamashi Clan
Man kann die Mitglieder des Clans leicht an ihren durch ihr Kekkei Genkai charakteristischen blutfarbenen, bei Aktivierung stechend und leuchtend roten Augen erkennen.
Geschichte
Der Hanamashi-Clan ist noch verhältnismäßig jung, immerhin liegt seine Gründung gerade mal 200 Jahre zurück. Damals entschied der erste Akumaganträger und spätere Clanobere Hanamashi Yurimaru einen Clan zu gründen, der an den hohen Idealen und den damit verbundenen Träumen seiner Überzeugungen festhält. Yurimaru war ein ausgesprochen idealistischer, talentierter und genialer Diplomat und genau diese Eigenschaften kamen seinem noch jungen Clan und dessen Zielen und Träumen sehr zugute. Vor allem empfand er jedoch Kinder als das wichtigste und höchste Gut, was wohl auch erklären mag, weshalb er so viele gezeugt hat, wobei böse Zungen jedoch behaupten, dass er einfach ein viel zu großer Lüstling war. Doch der Grund für die rasche Zunahme der Mitglieder des Hanamashi-Clans ist weniger bedeutend als die Tatsache, dass er tatsächlich alles Menschenmögliche tat um seinen Kindern und Enkeln die beste Förderung zukommen zu lassen um aus ihnen vielseitige und herzensgute Menschen, die um die Licht- und die Schattenseiten der Welt wissen und beide schätzen und achten, zu machen. All diese Faktoren bewirkten, dass sich der Clan innerhalb kürzester Zeit zu einem der einflussreichsten und bekanntesten im ganzen Land zählen durfte. Sicher, so wurden sie auch wegen ihres Auftretens bedingt durch ihr Doujutsu mehr gefürchtet als ein normaler Clan, jedoch war dies normal, denn jeder Clan mit Kekkei Genkai hatte mit dieser Bürde zu lebenn, jedoch konnte der erste Hanamashi schlimmeres bereits im Keim ersticken, indem er allen die Herzensgüte seines Clans bewies (wobei es unklar ist, ob dies der Grund ist, dass er all seine Kinder und Kindeskinder so benennen ließ, dass ihre Namen etwas mit Blumen zu tun haben, oder ob es bloß eine Laune seinerseits war).
Doch wie es das Schicksal wollte, so musste auch Yurimaru irgendwann sterben und als dieser Tag gekommen war und der Tod den damals wahrscheinlich größten Clananführer seiner Zeit zu sich geholt hatte, war kein Nachkomme da, der ebenso große diplomatische Fähigkeiten besessen hätte wie der erste Akumagannutzer. So dauerte es nicht lange bis die Macht und der Einfluss, nicht zuletzt durch die anderen Clans, deren Positionen durch den schnellen Aufstieg der Hanamashi erheblichen Schaden genommen hatte, bröckelte. Da der Clan trotz allem noch verhältnismäßig klein war und auch sein Kekkei Genkai nicht mit dem der anderen mithalten konnte, dauerte es nicht einmal zwei Jahrzehnte bis der Clan ganz unten angekommen war. Doch damit waren die Mitglieder der Hanamashi noch recht gut beraten, denn als die ganzen anderen Familien ihre alte Macht wiedererlangt hatten, stellten sie "die alte Ordnung" wieder her und machten damit alle Errungenschaften, für die das erste Clanoberhaupt so hart gekämpft hatte, zunichte. Seine Nachkommen wagten noch ein paar Mal einige Versuche ihre frühere Position zurückzugewinnen, versagten dabei jedoch kläglich. Da bereits bei einfachen Clanwiedervereinigungsversuchen die anderen Familien einschritten und den Hanamashi-Clan aufs neue zerschlugen, gaben es seine überlebenden Mitglieder nach weiteren zwei Jahrzehnten vollends auf und zerstreuten sich mehr oder weniger in alle Himmelsrichtungen. Es war jedoch egal wohin sie kamen oder wie viel Zeit verging, denn seit jenen Tag, an dem Yurimaru starb, schien das Pech an seinen Nachfahren zu haften. So brachte es kaum einer über den normalen Lebensstandart und so endete der Clan in viele kleine gesplittete und misstrauten Familien, dessen Mitglieder im Gedenken an den Größten, den ihre Familie je hervorbrachte, all ihre Kinder und Kindeskinder so nannten, das ihre Namen etwas mit Blumen zu tun hatten.
Charakterzüge
Unter den Wenigen, die bereits eine Begegnung mit Akumagannutzern hatten oder nur von ihnen hörten, sind die Hanamashis als überaus sadistisch und grausam bekannt. So scheint es, als würden die Mitglieder des Hanamashi-Clans eine wahre Freude am Quälen und Foltern ihrer Gegner mit ihren Illusionen haben. Doch dem ist nicht immer so, denn aufgrund ihrer Überzeugungen wagen es die Mitglieder der Hanmashis nicht an Freunden, Verwandten oder gar Unschuldigen ihre Jutsus zu trainieren und womöglich jemand dadurch ernsthaft Schaden zufügen beziehungsweise zu traumatisieren. Daher nutzen sie jede Gelegenheit ihre Fähigkeiten, insbesondere ihre kreativen, an Feinden auszuprobieren.
Im Grunde sind die Hanamashis nämlich gutherzige und nachsichtige Menschen mit hohen Idealen und Wertevorstellungen, jedoch sind sie ebenso fähig Blut zu sehen. Natürlich gibt es, wie überall, auch Ausnahmen, so ist es auch nicht selten, dass die wenigen Gerüchte auf bestimmte Mitglieder durchaus zutreffend und angebracht scheinen. Doch etwas hat jeder von ihnen gelernt: Sie alle kennen den Wert des Schönen und des Schlechten und wissen ihn zu schätzen.
Sozialverhalten
Zwar ist es so, dass der Clan in mehrere Einzelfamilien gespalten ist, jedoch hat auch dieser Clan ein, wenn auch inoffizielles, Clanoberhaupt und auch die einzelnen Mitglieder der Familie kennen sich größtenteils untereinander, auch wenn sie mitunter 10 Jahre lang nichts von einander hören. Trotzdem ist es unumstritten, dass die Hanamashi zu den am wenigsten bekannten Clans zählen, und zwar nicht nur weil sie wegen ihres losen Zusammenschlusses keinen zentralen Hauptstandort besitzen, sondern da es auch nur die wenigsten zum Ninja schaffen und sich aus der Armutsfalle retten können. Daher spielen sie im sozialen Leben der Städte keine große Rolle.
Kekkei Genkai
Das Akumagan, welches die Mitglieder der Hanamashifamilie ihr Eigen nennen, ist besonders im Vergleich zu anderen Doujutsus relativ schwach ausgefallen. Trotz der recht eindrucksvollen Erscheinung handelt es sich bei dem Akumagan lediglich um ein verbessertes, gewöhnliches Auge, mit dem der Träger die Welt beim Aktivieren als besonderes Merkmal nicht mehr in Farben, sondern nur noch in Rottönen sieht. Der Anwender kann zwar dadurch besser und differenzierter sehen, womit es ihm möglich ist im Gegensatz zu normalen Menschen z.B. Dinge in der Ferne leichter zu erkennen sowie analytischer das Gesehne zu verarbeiten und somit zum Beispiel den Inhalt eines Beutels mit einen Blick zu erfassen. Jedoch liegen diese verbesserten Fähigkeiten nicht weit über die Grenze des Menschenmöglichen.
Man kann die Mitglieder des Clans leicht an ihren durch ihr Kekkei Genkai charakteristischen blutfarbenen, bei Aktivierung stechend und leuchtend roten Augen erkennen.
Geschichte
Der Hanamashi-Clan ist noch verhältnismäßig jung, immerhin liegt seine Gründung gerade mal 200 Jahre zurück. Damals entschied der erste Akumaganträger und spätere Clanobere Hanamashi Yurimaru einen Clan zu gründen, der an den hohen Idealen und den damit verbundenen Träumen seiner Überzeugungen festhält. Yurimaru war ein ausgesprochen idealistischer, talentierter und genialer Diplomat und genau diese Eigenschaften kamen seinem noch jungen Clan und dessen Zielen und Träumen sehr zugute. Vor allem empfand er jedoch Kinder als das wichtigste und höchste Gut, was wohl auch erklären mag, weshalb er so viele gezeugt hat, wobei böse Zungen jedoch behaupten, dass er einfach ein viel zu großer Lüstling war. Doch der Grund für die rasche Zunahme der Mitglieder des Hanamashi-Clans ist weniger bedeutend als die Tatsache, dass er tatsächlich alles Menschenmögliche tat um seinen Kindern und Enkeln die beste Förderung zukommen zu lassen um aus ihnen vielseitige und herzensgute Menschen, die um die Licht- und die Schattenseiten der Welt wissen und beide schätzen und achten, zu machen. All diese Faktoren bewirkten, dass sich der Clan innerhalb kürzester Zeit zu einem der einflussreichsten und bekanntesten im ganzen Land zählen durfte. Sicher, so wurden sie auch wegen ihres Auftretens bedingt durch ihr Doujutsu mehr gefürchtet als ein normaler Clan, jedoch war dies normal, denn jeder Clan mit Kekkei Genkai hatte mit dieser Bürde zu lebenn, jedoch konnte der erste Hanamashi schlimmeres bereits im Keim ersticken, indem er allen die Herzensgüte seines Clans bewies (wobei es unklar ist, ob dies der Grund ist, dass er all seine Kinder und Kindeskinder so benennen ließ, dass ihre Namen etwas mit Blumen zu tun haben, oder ob es bloß eine Laune seinerseits war).
Doch wie es das Schicksal wollte, so musste auch Yurimaru irgendwann sterben und als dieser Tag gekommen war und der Tod den damals wahrscheinlich größten Clananführer seiner Zeit zu sich geholt hatte, war kein Nachkomme da, der ebenso große diplomatische Fähigkeiten besessen hätte wie der erste Akumagannutzer. So dauerte es nicht lange bis die Macht und der Einfluss, nicht zuletzt durch die anderen Clans, deren Positionen durch den schnellen Aufstieg der Hanamashi erheblichen Schaden genommen hatte, bröckelte. Da der Clan trotz allem noch verhältnismäßig klein war und auch sein Kekkei Genkai nicht mit dem der anderen mithalten konnte, dauerte es nicht einmal zwei Jahrzehnte bis der Clan ganz unten angekommen war. Doch damit waren die Mitglieder der Hanamashi noch recht gut beraten, denn als die ganzen anderen Familien ihre alte Macht wiedererlangt hatten, stellten sie "die alte Ordnung" wieder her und machten damit alle Errungenschaften, für die das erste Clanoberhaupt so hart gekämpft hatte, zunichte. Seine Nachkommen wagten noch ein paar Mal einige Versuche ihre frühere Position zurückzugewinnen, versagten dabei jedoch kläglich. Da bereits bei einfachen Clanwiedervereinigungsversuchen die anderen Familien einschritten und den Hanamashi-Clan aufs neue zerschlugen, gaben es seine überlebenden Mitglieder nach weiteren zwei Jahrzehnten vollends auf und zerstreuten sich mehr oder weniger in alle Himmelsrichtungen. Es war jedoch egal wohin sie kamen oder wie viel Zeit verging, denn seit jenen Tag, an dem Yurimaru starb, schien das Pech an seinen Nachfahren zu haften. So brachte es kaum einer über den normalen Lebensstandart und so endete der Clan in viele kleine gesplittete und misstrauten Familien, dessen Mitglieder im Gedenken an den Größten, den ihre Familie je hervorbrachte, all ihre Kinder und Kindeskinder so nannten, das ihre Namen etwas mit Blumen zu tun hatten.
Charakterzüge
Unter den Wenigen, die bereits eine Begegnung mit Akumagannutzern hatten oder nur von ihnen hörten, sind die Hanamashis als überaus sadistisch und grausam bekannt. So scheint es, als würden die Mitglieder des Hanamashi-Clans eine wahre Freude am Quälen und Foltern ihrer Gegner mit ihren Illusionen haben. Doch dem ist nicht immer so, denn aufgrund ihrer Überzeugungen wagen es die Mitglieder der Hanmashis nicht an Freunden, Verwandten oder gar Unschuldigen ihre Jutsus zu trainieren und womöglich jemand dadurch ernsthaft Schaden zufügen beziehungsweise zu traumatisieren. Daher nutzen sie jede Gelegenheit ihre Fähigkeiten, insbesondere ihre kreativen, an Feinden auszuprobieren.
Im Grunde sind die Hanamashis nämlich gutherzige und nachsichtige Menschen mit hohen Idealen und Wertevorstellungen, jedoch sind sie ebenso fähig Blut zu sehen. Natürlich gibt es, wie überall, auch Ausnahmen, so ist es auch nicht selten, dass die wenigen Gerüchte auf bestimmte Mitglieder durchaus zutreffend und angebracht scheinen. Doch etwas hat jeder von ihnen gelernt: Sie alle kennen den Wert des Schönen und des Schlechten und wissen ihn zu schätzen.
Sozialverhalten
Zwar ist es so, dass der Clan in mehrere Einzelfamilien gespalten ist, jedoch hat auch dieser Clan ein, wenn auch inoffizielles, Clanoberhaupt und auch die einzelnen Mitglieder der Familie kennen sich größtenteils untereinander, auch wenn sie mitunter 10 Jahre lang nichts von einander hören. Trotzdem ist es unumstritten, dass die Hanamashi zu den am wenigsten bekannten Clans zählen, und zwar nicht nur weil sie wegen ihres losen Zusammenschlusses keinen zentralen Hauptstandort besitzen, sondern da es auch nur die wenigsten zum Ninja schaffen und sich aus der Armutsfalle retten können. Daher spielen sie im sozialen Leben der Städte keine große Rolle.
Kekkei Genkai
Das Akumagan, welches die Mitglieder der Hanamashifamilie ihr Eigen nennen, ist besonders im Vergleich zu anderen Doujutsus relativ schwach ausgefallen. Trotz der recht eindrucksvollen Erscheinung handelt es sich bei dem Akumagan lediglich um ein verbessertes, gewöhnliches Auge, mit dem der Träger die Welt beim Aktivieren als besonderes Merkmal nicht mehr in Farben, sondern nur noch in Rottönen sieht. Der Anwender kann zwar dadurch besser und differenzierter sehen, womit es ihm möglich ist im Gegensatz zu normalen Menschen z.B. Dinge in der Ferne leichter zu erkennen sowie analytischer das Gesehne zu verarbeiten und somit zum Beispiel den Inhalt eines Beutels mit einen Blick zu erfassen. Jedoch liegen diese verbesserten Fähigkeiten nicht weit über die Grenze des Menschenmöglichen.
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