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Aito Kaito

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Aito Kaito

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Aito
Vorname: Kaito
Spitzname: Kai
Geburtstag: 30. April
Größe: 1,57 Meter
Gewicht: 44 Kilogramm
Alter: 14

Augenfarbe: Orange-Braun
Haarfarbe: Dunkelgrün


Aussehen:
Auf den ersten Blick stechen Kaitos dunkelgrüne Haare hervor. Dabei fällt den meisten Menschen diese Besonderheit zwar auf, aber nicht auf so gravierende Weise wie bei Punks mit leuchtenden Neon-Farben. Seine matte Haarfarbe ähnelt eher einer militärischen Tarnfärbung als einer leuchtenden Reklame Schild. Dies ist gerade für den Träger dieser Haarpracht ein wichtiger Fakt, den er möchte eigentlich nicht auffallen. Laut seiner Mutter spiegelt seine Besonderheit, die Liebe zur Natur wider.
Nach den weiteren Parametern seines Aussehens ist Kaito ein gewöhnlicher Teenager, der unter anderen Kindern ähnlichen Alters kaum auffallen würde, da er weder besonders groß noch dick ist. Mit seiner schlanken Gestalt und im Gegensatz zu Taijutsukas kleinen Muskeln sieht er nicht gerade einschüchternd aber dennoch recht sportlich aus.
Mit relativ erwachsenen Gesichtszügen gesegnet sieht der Shinobi nicht wie ein überdimensioniertes Baby, sondern eher wie ein recht ungepflegter Heranwachsender aus. Dieser Eindruck wird vor allem durch seine wilden, dunklen Haare unterstrichen, die scheinbar noch nie einem Kamm begegnet sind. Durch seine meist dunkle Kleidung gepaart mit seinen nahezu schwarzen Haaren strahlt er nicht gerade Farben und Lebensfreude aus.


Besondere Merkmale:
Verrückte olivfarbene Haare bedecken und schützen sein Haupt. Die dunkle, matte Farbe ist eindeutig anders und doch nicht so besonders auffallend, wie so manche andere Haarfarbe. Mit der leuchtend, markanten Frisur eines Punks, kann man hier folglich keinen Vergleich ziehen. Dieser wäre auch nicht erwünscht. Obwohl somit eine gewisse Auffälligkeit in Städten besteht, so tarnt sich der Shinobi in seinem Lieblingsgebiet, der Natur, wunderbar.
Ein weiteres Merkmal, welches meist nur im heißen Sommer oder nach ziemlich langer Beobachtung auffällt, sind seine scheinbar festgewachsene schwarzen Handschuhe. Diese zieht er nie aus. Was andere Personen über dieses ungewöhnliche Verhalten denken, ist ihm völlig egal.


Kleidung:
Im Kleiderschrank von Kaito findet sich nicht viel außer einer gähnenden Leere, viel Staub und einer Spinne. Einmal davon abgesehen, dass er nicht nur nicht modebewusst ist, sondern Mode regelrecht zu hassen scheint, hat der Junge nie Lust sich neue Kleidung zuzulegen. Auch seine Eltern können daran wenig ändern, denn alles was diese kaufen würden gefällt ihm weniger als seine meist abgenutzten, alten Kleidungsstücke, welche er bereits besitzt. Die wenigen Klamotten, die er besitzt sind meist schwarz, oft auch dunkelblau oder manchmal auch grün oder Tarnfarben. Auf jeden Fall sind sie allesamt bequem und zumeist auch robust. Weiterhin besitzt er nur eine kurze Hose, die meisten seiner Kleidungsstücke sind lang und bedecken möglichst viel, um auch so viel wie möglich zu schützen. Auch wenn die Kleidung in einem Kampf kaum zu schützen vermag, so soll sie so gut wie möglich für einen möglichen Kampf geeignet sein.
Aus diesem Grund und weil seine Hände ständig kalt sind (Ähnlich den Füßen vieler Frauen) trägt er ständig schwarze, eng anliegende und atmungsaktive Handschuhe aus einem relativ robusten Material. Selbst an warmen Sommertagen werden diese Handschuhe getragen, es gibt nur wenige Tage an denen er auf seine Lieblingshandschuhe verzichtet. Diese tritt in den tiefsten Wintertagen ein und führt dazu, dass dickere Handschuhe angezogen werden! Die vielen skurrilen Gerüchte über seine nackten Hände sind allesamt unbestätigt und nicht kommentiert. Seine Füße erleiden ein ähnliches Schicksal und stecken fast das gesamte Jahr über in schwarzen Lederstiefeln. Diese fungieren nicht nur als Sauna, sondern auch als ein recht passabler Schutz. Im Gegensatz zu seinen Handschuhen, werden diese aber wenigstens ausgezogen, wenn er zuhause ist.


Herkunft und Familie

Herkunft: Iwagakure
Wohnort: Soragakure


Verwandte:
Mutter – Aito Hina
Wie jede normale Mutter scheint Sie geradezu vor Fürsorge zu strotzen. Ihren Sohn behandelt Sie, zum Leid dessen, manchmal noch immer wie ein kleines Kind. Ihre Nette und stets freundliche Art macht Sie zur perfekten Bedingung für das kleine Restaurant, welches Sie zusammen mit Ihrem Mann betreibt. Als besonders friedfertiger Mensch ist Sie begeistert von Mönchen und unternimmt gerne eine gemütliche Wanderung zu einem der uralten Klöster, um dort Ruhe und Frieden sowie nette Gespräche mit den weisen Bewohner der beeindruckenden Bauwerke zu finden. Dort lernte Sie die Kunst der Meditation, welche besonder gerne nach stressigen Arbeitstagen für den nötigen Ausgleich sorgt. Hier liegt vermutlich auch die Quelle des steten Sanftmutes, welcher eine der bedeutensten Charaktereigenschaften von Aito Hina darstellt.
Nicht nur durch Ihre herzliche Art, sondern auch durch Ihre schöne, mittelgroße Statur mit typisch weiblichen Rundungen und strahlend blaue Augen wirkt Sie wie ein Engel auf Erden. Ihre langen schwarzen Haare und Ihr elganter Kleidungstil untermauern dies.

Vater – Aito Haruto
Etwas strenger als seine Frau aber dennoch ein guter Vater – so könnte man Haruto kurz und knackig beschreiben. Er ist ein Feinschmecker, der gerne die Dinge selbst in die Hand nimmt. Seinen Traumberuf scheint er gefunden zu haben, als er sein kleines Restaurant eröffnete und dort hauptsächlich als Koch zu arbeiten anfing. Da er die meiste Zeit mit Kochen zubringt, hat er nur relativ wenig Zeit für seinen Sohn, mit der Ausnahmen, dass er stets gewillt ist für Ihn etwas Leckeres zubereiten. Aber auch alle handwerklichen Maßnahmen fallen in das Aufgabengebiet seines fleißigen Vaters. Dieser nutzt gerne jede Möglichkeit, seine ausgeprägten Fertigkeiten an seinen Sohn weiterzugeben. Aber auch so manches für das dasein als Shinobi wird vermittelt. Immerhin war der Vater vor einiger Zeit selbst ein Ninja, wenngleich auch nur ein Genin. Sicherlich hätte er auch höhere Ränge erklimmen können aber Gott sei Dank fand er vorher seine wahre Bestimmung als Koch.


Persönlichkeit

Interessen:
Kaito interessiert sich für sehr vieles, da er gerne versteht warum und wie Dinge funktionieren. Daher liest er viel, um seinen unbändigen Wissensdurst zu bändigen. Aber auch einfach aus Spaß nimmt er gerne ein Buch in die Hand, um sich die Zeit zu vertreiben. Alles was seinen Verstand herausfordert wie Rätsel und Denkaufgaben bereiten ihm Freude. Taktiken und Strategien für alle möglichen Fälle zu entwickeln ist ein weiteres Hobby des Shinobi. Er geht nicht nur stets nach einer Strategie vor, man kann sich auch sicher sein, dass er stets einen Plan B hat. Bei dieser Vorliebe, ist es kein Wunder, dass Kaito ein begnateter Schachspieler ist.
Die meisten Situationen fast er als eine Herausforderung für seinen Verstand auf. Auch jegliche Kämpfe oder andere Dinge, welche man eher mit körperlicher, als geistiger Anstrengung verbinden würde. So ist es zum Beispiel das höchste aller Ziele einen Kampf nahezu ohne Gewalt und nur mit geschickter List für sich zu entscheiden. Zu dieser List gehört auch meist der Einsatz einer entsprechenden Tarnung. Alle Lebewesen, die auf ähnliche Art und Weise täglich den Kampf um das Überleben angehen, sind Ihm sympathisch. Tiere können somit durchaus höher als so manche Menschen, welche scheinbar kopflos handeln, geschätzt werden. Nicht nur für sein Leben als Shinobi, sondern generell ist er interessiert, anstrengende Arbeit durch Einsatz einer raffinierten Idee zu vereinfachen.
Auch wenige geistig weniger anspruchsvolle Dinge interessieren Kaito. Vermutlich hat er von seinen Eltern gelernt, gutes Essen zu schätzen. Zwar kann er auch billigere Lebensmittel verspeisen aber am liebsten genießt er bessere und vor allem gut gewürzte Speisen. Am liebsten trinkt er Tee, wobei er sich auch mit ganz normalen Wasser zufriedengeben kann.

Abneigungen:
Alles, was man als stumpf und unintelligent einstufen könnte. Darunter fallen aus seiner Sicht auch die meisten „Hau-drauf“ Nahkämpfer die scheinbar extra Muskelmasse gegen Hirn getauscht haben. Aber auch eintönige Arbeiten gehören nicht zu seinen Vorlieben.
Etwas, welches Kaito absolut nicht versteht, ist Kitsch. Gegenstände, die in seinen Augen keinen Nutzen haben und trotzdem etwas wert sein sollen versteht er nicht. Personen, die sich viele kitschige Dinge zulegen hält er schlicht für leicht unterbelichtet. Weiterhin hat er eine Abneigung gegenüber eitlen Menschen. Überhaupt mag er die meisten Dinge nicht, welche er nicht verstehen kann. Lediglich für einige Rätsel gilt dies nicht. Falls er denkt, dass es eine sinnvolle Lösung gibt und er diese lediglich nicht kennt, hasst er allenfalls sich selbst dafür, dies nicht zu können. Nicht nur so manche Dinge, sondern auch Personen können nerven. Dementsprechend wenig begeistert ist er von angesprochenen Individuen, insbesondere dann, wenn diese sehr aufdringlich sind. Auch wenn unnötige Sorgen wie Eitelkeit oder persönlicher Ruhm über wichtigere Ziele gesetzt wird, schindet man bei Kaito keinen besonders guten Eindruck.
Auch Ungerechtigkeit jeglicher Art widert Ihn an, auch wenn er nicht unbedingt etwas dagegen unternimmt. Immerhin ist es meist nicht effizient oder besonders klug gerecht zu sein. Bisher hatte er noch keine Mission, bei der er entgegen seinem Gerechtigkeitsgefühl handeln sollte. Aber sicherlich würde es einiges Kopfzerbrechen bereiten und dadurch seine Leistungsfähigkeit senken.


Mag:
-Bücher (bevorzugt Sachbücher oder Thriller)
-Denkaufgaben
-Erlangen von Wissen jeglicher Art - sogar Taijutsu-bezogen
-Schach
-Leckere Speisen, insbesondere gut gewürztes Essen
-List, durch geistige anstatt Körperliche Stärke etwas zu vollbringen
-unauffällige oder clevere Tiere (am besten welche die sich tarnen können)
-Intelligente Personen
-Ninjutsu
-Genjutsu

Hasst:
-„Hau-drauf“ Nahkämpfer
-Kitsch
-Eitelkeit
-Ninja denen der der eigene Ruhm am wichtigsten ist
-(fast)Alles was er nicht verstehen kann
-Ungerechtigkeit
-Leichtgläubige Personen, die alles glauben, was man ihnen auftischt
-Aufdringliche und nervende Menschen


Auftreten:
Meist ruhig und selbstbewusst. Aufrecht laufend, mit erhobenen Schultern, hocherhobenen Kopf und einen aufmerksamen Blick, der scheinbar jede Kleinigkeit erfassen möchte und oft auf eine gefährliche Art und Weise ein „Lass mich in Ruhe“ ausstrahlt. Bei Muskelprotzen kann der Blick auch durchaus zu einem herablassenden „Lass mich in Ruhe, du Tölpel“ werden. Mit einem fest entschlossenen aber dennoch nicht stampfenden, sondern eher anmutigen Schritt geht er immer vorwärts. Ein künstliches Lächeln auf den Lippen, hält sich Kaito meistens an die Regeln der Höflichkeit und versucht sich oft zunächst von den Leuten zu distanzieren. Respektspersonen begutachtet der neugierige Junge weniger genau, um nicht unhöflich zu wirken. Obwohl er sich gegenüber diesen etwas respektvoller als gegenüber anderen verhält, so ist dies nur ein notwendiges Mindestmaß, um keinen Tadel einzuheimsen. Eigentlich hat er keinerlei Lust auf irgendwelche Respektbekundungen – nur auf den Ärger bei vollkommener Nichtbeachtung hat er noch weniger Lust.


Verhalten:
Auf viele Leute wirkt das Verhalten von Kaito komisch und bedrohlich zugleich. Zu den meist rein höfflichen verbalen Reaktionen des Jungen paart sich im Regelfall ein verrücktes, bösartiges Funkeln – ähnlich eines hasserfüllten Amokläufers. So kann dem Shinobi keine Unhöflichkeit, Respektlosigkeit oder Vergleichbares vorgeworfen werden und dennoch wird somit effektiv für Ruhe gesorgt. Sollte die sagenumwobene Stille dennoch durchbrochen werden, wird es wahrscheinlich keinen unnötigen Small Talk über Kitsch, sondern etwas Sinnvolleres und Interessanteres gehen.
Nur Vorgesetzte sind vor den Bösen Blicken den Jungen befreit – zumindest solange er nicht einer gegenteiligen Meinung ist. Zwar befolgt er Befehle aber sollte er mit etwas nicht einverstanden sein ähnelt es einem kleinem Kind, dass trotzig seine Hausaufgaben unter Strafandrohung doch noch macht. Über Hinweise auf sein kindisches Verhalten reagiert er wenig erfreut, immerhin will man ja ein Shinobi und kein Baby sein.
Hinter der dunklen Hülle steckt in Wahrheit ein wahnsinnig lieber Mensch, der sich für seine Freunde einsetzt, hilfsbereit ist und wenn es möglich wäre den Weltfrieden herstellen würde. Sollte man also irgendwie durch die eisige Mauer brechen, wird man feststellen, dass man kaum einen hilfsbereiteren und loyaleren Verbündeten finden kann.


Wesen:
Vorausschauend und Perfektionismus sind zwei Wörter, welche wie die Faust auf das Auge passen. Kaito handelt stets überlegt, und legt sich für alles mehrere Pläne zurecht und das nicht, weil er nicht improvisieren kann, sondern schlichtweg, weil alles bestmöglich vorbereitet sein muss! Seit dem der Junge den Begriff der Effektivität kennengelernt hat, wird es zunehmend schwieriger den Perfektionismus des Shinobis zu beobachten. Denn das Ziel, etwas so gut wie möglich zu machen, ist mehr oder weniger gefallen. Nun heißt es ein Optimum aus Erfolg pro Zeit zu generieren. Der Schein seines Wesens trügt viele. Zumindest aber diejenigen, die denken jemand äußerst Vorsichtigen oder Unsicheren entdeckt zu haben. In Wirklichkeit strotzt Kaito geradezu vor Selbstbewusstsein und die ihm nachgesagte vorsichtige und feige Art ist lediglich nach seiner Logik die aussichtsreichste. Eigentlich findet er Angriffe von hinten feige und unehrenhaft – diese Gefühle sind aber in der Hierarchie unter seinem logischen Verstand, welcher den effektiven Sieg fordert.
Auch der abweisende Blick entpuppt sich gewissermaßen als Irreführung. Obwohl es deutlich extrovertiertere Personen gibt, so verbirgt sich hinter böse dreinblickenden Augen ein hilfsbereiter Junge. Dieser möchte lediglich Kontakt vermeiden, welchen er nicht vorher planen konnte – das wäre doch nicht ideal, oder?


Stärken und Schwächen

Stärken:
Geduld. Gepaart mit einem trainierten Verstand kann der Kaito einiges erreichen. So hat er zum Beispiel sogar Freude daran sich mit dem langwierigen Vorbereiten von Fallen zu beschäftigen und dann auch noch geduldig zu warten, bis diese zuschnappen. Über diese Gelassenheit wird auch gerne gespottet, er sollte als Mönch weiter leben und ein Leben lang meditieren. Die Kraft seine Pläne auch bei schlechtem Wetter und trotz erheblichen Aufwandes trotzdem durchzuführen kommt vermutlich aus dem ausgeprägtem Selbstwertgefühl und dem eisernen Willen. Der Wille ist vermutlich sein größter Verbündeter, denn wo ein Wille ist, dort ist auch ein Weg.
Zusätzlich zu seinen Tugenden besitzt Kaito ein Talent für alles, was mit Chakra zu tun hat. Sowohl beim Training der präzisen Kontrolle sowie der übermäßigen Produktion gelingen Ihm leicht überdurchschnittlich schnell neue Erfolge. Ebenso läuft sein Reflex und Geschwindigkeitstraining überraschend gut. Trotz seiner Begabung, hat er noch viel Fleiß in einen weiten Weg zu investieren, bis er seine Talente zu wirklichen Fähigkeiten ausgebaut hat.

Schwächen:
Die meisten Stärken auf einer Seite enden in einer Schwäche auf der anderen Seite. So könnte man seinen eisernen Willen auch ganz anders betrachten – so ist der Junge nämlich ein ziemlicher Dickschädel. Sollte er sich etwas einmal in den Kopf gesetzt haben, so ist es nur mit einer langwierigen und sachgerechten Diskussion möglich ihn von etwas anderem zu überzeugen. Auch seine ausgeprägten Fähigkeiten zum logischen Denken münden in einem Makel. So übertrumpfen seine Überlegungen gerne mal die Gefühle, welche man nicht einfach ignorieren sollte. All diese Punkte tragen nicht gerade zur Sozialkompetenz bei. Wer so selten redet, meint seinen Dickschädel durchsetzen zu müssen und dabei noch teilweise seine Gefühle versucht zu unterdrücken wird leider selten als sehr sympathisch eingestuft.
Zu all diesem Unheil kommt seine Begabung beim Taijutsutraining Fortschritte im Tempo einer besonders gemütlichen Schildkröte zu unternehmen. Am meisten Probleme bereitet ihm seine Kraft, beziehungsweise die nicht vorhandene, fehlende Kraft. Auch sein Geschick und Ausdauer sind nur als ausreichend zu werten. Das Ausmerzen dieser Schwächen geht leider ebenfalls nur sehr schleppend voran.


Geschichte

Es war einmal ein Anfang der kurzen Geschichte des wissensdurstigen Kaito – doch wo war dieser Anfang? Begann die, als eines schönen Sommertages die Eltern den ersten Gedanken über ein Kind aussprachen? Oder wie so oft mit der Geburt, welche sich dramatische von anderen Geburten abhob und deswegen unbedingt erwähnt werden musste? Eine Geschichte ist nun mal kein Werk der Philosophie, noch eine Nachahmung von Shakespeer mit der Frage: Beginn oder nicht Beginn? Viel pragmatischer fängt diese, in diesem Fall, einfache an, zum Beispiel mit den ersten Erinnerungen der Hauptperson.
Flatsch! Knack. “Ahhhhh…”.
Das Gedächtnis an frühe Jahre ist ein Sieb, nur an wenige Dinge kann man sich erinnern. Am besten an Fehler anderer und teilweise auch an besondere Freuden der ganz großen Art. Beides trifft auf die ersten Dinge zu, welche der Aito nicht vergessen hat. Es fing mit einem Missgeschick seiner fürsorglichen Mutter an, welche seinen Lieblings Apfelkuchen backen wollte. Doch plötzlich musste diese das schreckliche Abbild einer haarigen Spinne erblicken, oder zumindest den hässlichen Kopf, an welchem sich gerade das gigantische Maul öffnete. Ihre Stimme versagte den typischen, markerschütternden Schrei und in einer Art Schockstarre gefangen, waren keine abwehrenden Maßnahmen mehr möglich. Es wäre ohnehin zu spät gewesen. Auch eine Rettung durch die einzig anwesende Person, den kleinen Kaito, welcher ein Zimmer weiter unwissend mit einem Ball spielte, wäre nicht möglich gewesen. Und so nahm das Unheil seinen schrecklichen Lauf…
Ein hoch auf den menschlichen Instinkt, welcher sich auch ohne Aussicht auf Erfolg durchsetzt und schützende Maßnahmen ergreift. Automatisch öffneten sich Ihre frisch gewaschenen Hände und bewegten sich schützend vor das makellose Gesicht, um dieses zu schützen. Zeitgleich startete eine überraschend schnelle Drehung, um sich abzuwenden und eventuell doch noch der drohenden Verspeisung zu entgehen. Das dabei die unschuldige Schüssel voller leckerem Teig im Weg, der unglaublich schnellen Hand, war und von einer Ohrfeige der Stärke zehn auf der Richterskala hinfort geschleudert wurde, war das geringste Problem, oder? Mit einem undefinierten metallischen Geräusch, welches einem Schlag und einem scheppernden Gong ähnelte, fiel der Deckel, welcher sich vor Kurzem noch im festen Griff der linken Hand befand, zu Boden. Mit geweiteten Augen starrte Sie die grässliche Spinne zum letzten Mal vollkommen geschockt an. Die Luft wich ihr mit einem Schlag aus den Lungen, als Sie erleichtert aufatmete und feststellte, dass das mehrbeinige Ungetüm klein und völlig entspannt in einer Ecke des Raumes befand. Die Spiegelung im metallenen Deckel hatte schlicht eine völlig falsche Vorstellung der Größenordnung vermittelt. Nun kam der Flatsch! Der Teig des geplanten Kuchens hatte Bekanntschaft mit den kalten Fließen des Bodens gemacht. Danach folgte der Knack, der den entstandenen Riss in der Teigschüssel kundtat. Zum Abschluss regenerierte die Stimme sich scheinbar übervollständig und ermöglichte ein schrilles und erstaunlich lautes “Ahhhhh…” Nun war aber dringend eine Entschuldigung nötig! Wie konnte man nur die Lieblingsspeise eines bemitleidenswerten Kindes zerstören? Eine Vielzahl leckerer Kuchen war die Antwort.

Der junge Ninja hatte mehr gelernt, als nur viel Kuchen zu futtern und Spinnen zu mögen. So lehrte ihn sein Vater zum Beispiel, niemals einen Gegner zu unterschätzen, und stets überlegt zu handeln. Insbesondere der schmale Grat zwischen Selbstvertrauen und Selbstüberschätzung sollte Ihm von seinem Vater beigebracht werden. Aber welches Kind lernt schon trockene Theorie? Man benötigt doch Möglichkeiten, das hart erarbeitet Wissen einzusetzen. Wie diese Weisheit eingesetzt werden kann, ist eine andere Geschichte, welche gerne an späterer Stelle nachgelesen werden kann.

Da hier aber nicht die Geschichte einer lustigen, netten Spinne mit sagenhaften Fähigkeiten zur Gebäck Vervielfältigung, sondern jene von Kaito Aito, dem Jungen mit dem Reim, gefragt ist, soll hier mit Hilfe vieler Kommas umgelenkt werden. Der Anfang ist leicht gefunden und fängt nicht mit weicher Baby-Haut und nervenden Geschrei an. Im Gegenteil, es beginnt steinhart mit dem Wort Iwagakure. Denn dieses Dorf war seine Heimat und eventuell auch einer der Gründe für den eisernen Willen des Kindes. Durch und durch scheint die raue Umwelt ihre Werte auf Kaito übertragen zu haben. Nicht nur moralische Werte, sondern auch die Verbindung zum Element der unnachgiebigen Erde gingen auf ihn über. Auch eine seelische Verbindung konnte hergestellt werden. So beruhigt, noch heute, die Berührung der kühlen und stabilen Erde und löscht eventuelle Feuer, der Aufregung, in seinem Kopf. Und so wurde er wie sein Element: Kalt, hart und unnachgiebig. Aber auch schwer zu formen. Es war noch nie leicht, über langwierige Diskussionen seine Meinung zu ändern, aber war dies erst einmal geschehen, so behielt er die Ansicht bei. So war es auch kein Wunder, dass er ein großer Ninjutsuka werden wollte. Wer so viele Eigenschaften teilt, musste einfach gut zusammenpassen.
Wie den meisten Kindern, gefallen Ihm die meisten Ninjutsus umso besser, je mächtiger diese werden. Leider ist das Training wirklich interessanter Jutsu für wenig fortgeschrittene Anfänger kaum möglich, weswegen der junge Kaito sich später zunächst auf Genjutsus stürzen sollte. Hier verhielt sich sein Interesse fast umgekehrt. Zunächst mag es sehr irritierend klingen, dass man schwache Täuschungen einer perfekten Illusion vorziehen kann. Aber mit einem genaueren Blick auf die vielfältigen Interessen von Kaito wird man feststellen, dass eine kleine, listige Täuschung schon vollste Begeisterung hervorrufen kann. Gerade weil ein unscheinbares Genjutsu nur durch perfekte Einbindung in eine Taktik sein volles Potenzial entfalten kann. Mächtigere Genjutsus, welche weniger auf einen gut durchdachten Plan angewiesen sind, begeistern Ihn daher etwas weniger.
Genauso schwer, wie einen Felsen zu bewegen, war es den Möchtegern Shinobi nach Soragakure zu bringen. Immerhin mussten Freundschaften abgebrochen, alles bekannte verlassen und in das Unbekannte gehofft werden. Dort angekommen eröffnete seine kleine Familie ein neues Restaurant. In der Einrichtungsphase lehrte Ihn sein Vater alle möglichen handwerklichen Griffe und gemeinsam bauten sie aus einem unscheinbaren Haus eine funktionstüchtige Unterkunft zur Bewirtung. Die Einrichtung, Dekoration und Putzaufgaben übernahm die Mutter mit vollem Elan. Schon bald sollten sie sich in der zunächst unbehaglichen Behausung wohlfühlen und erste Gäste erfolgreich empfangen. Es sollte nicht lange dauern, bis sich die Nachricht über preiswerte und schmackhafte Speisen verbreitete und somit den Finanzhaushalt der drei Neuankömmlinge aufbesserte.
Fortan war es möglich, auch ohne die Hilfe des Jungen den Inhalt des Familiengeldbeutels auf einem vernünftigen Niveau zu halten. Also trat Kaito voller Freude dem langjährigen Unterricht, zur Vorbereitung auf seinen Traumberuf in der Ninjaakademie bei. Er legte extra Trainingseinheiten ein, passte gut auf und fand erste Freunde. Natürlich aber auch ein paar Artgenossen, die Ihm weniger wohlgesonnen waren. Insgesamt also ein fast stinknormales Leben, wenn man einen Shinobi als gewöhnlichen Menschen auffassen möchte.

Die Akademie war wie ein wahr gewordener Traum, voller weiterer Träume. Schier endlos schien das umfassende Wissen zu sein, welches er erlangen konnte. Dazu hatte er auch genügend Zeit, vor allem, da er kaum im Restaurant seiner Eltern aushelfen musste. Zumindest im Normalbetrieb. Leider gab es aber auch eine gravierende Ausnahme, als das gesamte Haus für einen Geburtstag von dem Stammgast schlechthin gebucht wurde. Die dafür geplanten Maßnahmen gefielen dem jungen Kaito überhaupt nicht. Immerhin hatte er weder auf Geschirrspülen noch Putzen sonderlich große Lust. Auch die Renovierung der alten Möbel war zunächst keine Favorisierte Aufgabe. Für was sollte er sich nur entscheiden oder wie konnte er am besten alle ungeliebten Beschäftigungen umgehen und stattdessen seine Fertigkeiten als Shinobi verbessern? Die Antwort lag, seiner Meinung nach, im Training seines ersten Genjutsus, mit dessen Hilfe er verschiedensten Objekten ein anderes Aussehen verleihen konnte. Als er seine Idee stolz an seinen Vater und seine Mutter verkündete, gab es lediglich ein wütendes Schnauben als Antwort. Nachdem sich wenige Fingerzeichen später der hässlichste Stuhl im Hause in einen reich verzierten Thron verwandelt hatte, fielen zwei Kinnladen synchron in Richtung Erdboden. Damit war Genehmigung zur Übung und Verbesserung des Jutsus eingeholt! Immerhin gab es noch einige kleine Macken in der Illusion auszubessern. Damit wurde die erste Feier im Restaurant der Familie Aito zu einem großen Erfolg. Das Geburtstagskind war sich nämlich nicht nur über die finanzielle Situation der drei Veranstalter im klaren, sondern hatte auch eine etwas angeberische Seite. Deswegen war er mit der Bestuhlung mehr als nur zufrieden. Zudem die scheinbar aus Gold bestehende Sitzgelegenheit relativ bequem und gepolstert war. Glücklicherweise wusste er nicht, dass dies daran lag, weil er eigentlich auf einem alten Stuhl mit ebenso antikem Polster platz genommen hatte.

Charakterbild




Schreibprobe

Es war so weit! Das Duell würde in Kürze beginnen, nur die Wetteinsätze durften zuvor noch weiter erhöht werden. Ein zuckender Lichtblitz lies die dunkle Szene kurz hell erleuchten. Auf dem zu so später Stunde eher unheimlichen Trainingsplatz tummelten sich einige in durchnässten Kapuzen versteckte Schaulustige um die Zwei, welche sich vom prasselnden Regen scheinbar nur wenig beeindrucken ließen. Einer davon war Kaito, der sich selber unsicher war, wie gerade er sich in solch einer Situation wiederfinden konnte. Noch nie hatte man ihn zu unüberlegten Taten verleiten können – zumindest bis jetzt. Aber sein gegenüber, ein hämisch grinsender Rüpel rieb sich freudig vor Siegesgewissheit die rauen Hände.
Nachdem er durch unglaublich geschickte Provokation sogar die schier endlose Geduld von Kaito zu einem probten Ende geführt hatte, kam es schließlich zu dieser skurrilen Versammlung. Warum waren nur so viele angehende Shinobi gekommen, wenn der Sieger schon feststand? Immerhin war dies kein gewöhnliches Duell. Nein, es ging um ein einen einzigen starken und geschickten Wurf. Eine besonders harte und relativ schmale Holzwand solle mit einer beliebigen Waffe wie einem Shuriken getroffen und schlimm wie möglich beschädig werden. Warum nur hatte ein schmaler Junge, dem Muskelprotz schlechthin solch eine Art des Wettkampfes vorgeschlagen? Immerhin konnte dieses Muskelpaket erstaunlich treffsicher seine Ziele treffen, zumindest deutlich besser, als der unscheinbare Ninja, mit keinerlei Begabung für Wurfwaffen. Er würde wahrscheinlich das hölzerne Ziel weder treffen, noch einen merklichen Kratzer hinterlassen. Sein Opponent auf der anderen Seite hatte gute Chancen seine Waffe auf direktem Wege durch das Hindernis hindurch zu befördern und es dabei aus seiner Verankerung zu lösen und umzuwerfen.
Damit keiner der beiden auch nur auf die Idee kam ein schlechtes, stumpfes Wurfmesser zu verwenden, gab es einen Mindestwetteinsatz. Die Waffe der Wahl war im Falle der Beschädigung vom Verlierer zu ersetzen. Sollte ein besonders scharfes Kunai also seine Schneidfähigkeiten einbüßen, so würde es nur ein Problem des Gegners sein, der einen Ersatz beschaffen müsste. Auch diese Regel war ein Vorschlag des Grünhaarigen, welcher bereits vor dem Start bemitleidet wurde. Immerhin gab es keine Hoffnung, nur Erniedrigung und zusätzlich noch einen hohen finanziellen Verlust. Herr Rowdy hat nämlich das wertvollste Ninja-Messer seiner Familie aufgetrieben. Dieses sehr spitze aber eher fragile Meisterwerk aus Metall war scharf genug um den Sieg zu sichern und gleichzeitig so wenig robust, dass die Chancen auf eine Beschädigung sehr hoch waren.
Lauter Tumult entstand, als die Menge fragwürdige Wetten abschließen wollte. Aber dazu kam es nicht. Es gab schlichtweg niemanden, der dagegen gewettert hätte. Mit einem lauten Donnerschlag verstummten die Geräusche schlagartig und auch der strömende Regen schien angespannt den Atem anzuhalten, als er gleichzeitig zu einem kaum merklichen Tröpfeln überging. Warmer Wasserdampf stieg aus den fahlen Kehlen der Kontrahenten, als Sie tief Luft holten und sich auf den Start vorbereiteten. Begleitet von einem schadenfrohen Gesichtsausdruck schleuderte der Taijutsuka die edle Waffe mit beeindruckender Wucht auf die unschuldige Holzwand. Mit einem lauten Knirschen bohrte sich das kühle Metall in die kleine Lücke zwischen zwei Brettern, weitete diese aus und sorgte für einige Risse in den benachbarten Holzbrettern. Das war ein Volltreffer! Das nun leicht krumme Kunai hatte die Erwartungen sogar noch übertroffen.
Laute Siegesschreie ausstoßend und wilde Freudensprünge unternehmend hüpfte der sonst so kühle Muskelprotz wie ein kleines Kind an Weihnachten. Teilweise erklang ein unsicheres Klatschen, welches schnell wieder verklang und einer unmenschlichen Spannung wich. Wie eine Welle der Stummheit schien die Anspannung über Szenerie zu fliegen. Alle Augen waren auf die kleine, angespannte Gestalt mit grünen Haaren gerichtet. Endlich griff diese mit der rechten Hand, welche von einem schwarzen Handschuh umhüllt war in seine Waffentasche. Lediglich ein stinknormales Kunai schien herausgeholt worden sein. Doch da war noch etwas anderes. Etwas weißes. Das beschriftete Stück Papier sollte in seiner Wirkung nur zu bekannt sein. Bereits als Waffe mit samt dem unerwarteten Anhang an seinem Ziel vorbeiflog, fanden die Schreie des Triumphs ein jähes Ende. Mit einem lauten „Kassei“ brannte das rettende Papier ab und führte zu einer kleinen Explosion. Das Knacken des zerberstenden Holzes ging im lauten Knall unter. Dennoch war das Ergebnis unverkennbar.
 
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Aito Kaito

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 1
Ausdauer - 1
Widerstand - 2

Chakramenge - 3
Chakrakontrolle - 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 4
Genjutsu - 1


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 125 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 500 - Stufe 2
Geschick - 375 - Stufe 1
Ausdauer - 400 - Stufe 1
Widerstand - 400 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 500 - Rang D
*Taiji - 500 - Rang D
Ninjutsu - 500 - Rang D
*Doton - 500 - Rang D
Genjutsu - 500 - Rang D


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen, die zu schwer oder zu unhandlich sind, um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbeizurufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kibakufuda Henshu (Explosionsmarkentäuschung)

Element:
Keines
Typ: Genjutsu - Area
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: 20m

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Bei diesem sehr einfachen Jutsu wird nichts anderes gemacht, außer den Opfern die Illusion eines Explosionssiegels an das Bein zu hängen. Nach der Aktivierung zündet sich das Explosionssiegel selbst mit dem markanten, herab brennenden Geräusch. Ist es vollkommen herunter gebrannt, verschwindet das Siegel einfach, es folgt also keine Explosion. Obwohl diese Illusion ziemlich banal ist, verfehlt sie ihre Wirkung selten, denn dieses Jutsu wird meist unmittelbar vor einem Angriff benutzt. Wenn sich das oder die Opfer eigentlich verteidigen sollten, lenkt diese Illusion seine Aufmerksamkeit auf das Explosionssiegel, weshalb es einfacher ist, den Gegner zu treffen.


Kokohi no Jutsu (Kunst der Aussehensänderung)
Element:
Keines
Typ: Genjutsu - Area
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf Berührung

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Ein einfaches Genjutsu, das das Aussehen eines Gegenstandes ändert. Dabei können weder Größe noch Volumen in Übermassen geändert werden (eine Maus wird kein Elefant und aus einem Ball kein Schwert). Diese Gen-Jutsu ändert NUR das Aussehen. Ein Fisch riecht trotz der Änderung in einen Stock noch nach Fisch und fühlt sich genauso glitschig an.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Hallöchen Kaito-mit-dem-sich-reimenden-Namen-kun. Schön, dass du hierhergefunden hast und auch hier noch einmal ein herzliches Willkommen im Forum!

Fangen wir mit dem Statusblatt an, da das für gewöhnlich immer am schnellsten geht:

  • Du hast 2,850 EXP auf die Attribute verteilt, erlaubt sind aber nur 2800.
  • Bei deinem Kampfstil reicht es eigentlich, wenn du nur "Taiji" hinschreibst, das "Kampfstil" muss da nicht unbedingt noch hin.
  • Deine Jutsu haben irgendeinen Formatfehler drin, da sind zweimal geschlossene Klammern und Doppelpunkte, die doppelt sind. Besser das doch aus - sollte es irgendwelche Probleme damit geben, mache ich dir das gerne. ^^
Nun zum Charakterdatenblatt:

  • Ist deine Avatarperson Hazama aus BlazBlue? Für einen 13 Jährigen ist mir der einen Ticken zu alt, doch da ich das von dir gewählte Charakterbild noch nicht gesehen habe, können wir da ja nochmal drüber reden.
  • Ich hab jetzt alle meine Browser durchprobiert, doch ich kann - wie schon erwähnt - dein Charakterbild leider nicht ansehen. Vielleicht hast du einen Hotlink erwischt? Sollte es nach einem Ausbesserungsversuch noch immer nicht funktionieren, kann ich es dir natürlich gerne einfügen.
  • Also, was deinen Schreibstil angeht, spricht mich diese leicht sarkastische, humorvolle und detaillierte Art der Beschreibung durchaus positiv an, was ich an dieser Stelle betonen möchte, dennoch muss ich dich darauf hinweisen, dass da doch sicher noch mehr gehen könnte ... Quantitativ, meine ich. Es ist nicht nur so, dass ich gerne mehr lesen würde, einzelne Punkte wie Interessen/Abneigungen, Besondere Merkmale und die Verwandten erscheinen mir doch etwas arg kurz geraten. Ich mache das selbstverständlich nicht, um dich zu quälen, sondern möchte dir hiermit auch ans Herz legen, dass mehr Substanz dir sicherlich dabei hilft, deinem Charakter zusätzlich Leben einzuhauchen.
  • Bunpos Nase findet zusätzlich noch einige formelle Fehler wie großgeschriebene Adjektive, Wiederholungen und so weiter. Jag die Bewerbung doch noch einmal durch duden.de, ansonsten helfe ich dir gerne dabei, alle Fehler zu finden, werde sie aber jetzt nicht alle einzeln herauspicken, sondern nur ein paar Beispiele geben, damit du weißt, wonach du suchen sollst:
    Auf den ersten Blick stechen Kaitos Dunkelgrüne Haare hervor
    Dabei fällt des meisten Menschen diese Besonderheit
    da er weder besonders groß oder dick ist
    Aus diesem Grund und weil seine Hände ständig Kalt sind
    Zu den meist rein höfflichen
  • Denn das Ziel etwas so gut wie möglich ist mehr oder weniger gefallen und nun heißt es ein Optimum aus Erfolg pro Zeit zu generieren.
    Ich musste diesen Satz dreimal lesen, um zu verstehen, was du meinst und bin mir noch immer nicht ganz sicher ... Es wäre toll, wenn du das irgendwie umformulieren könntest.
  • Zu den Stärken:
    Zusätzlich zu seinen Tugenden besitzt Kaito nein Talent für alles was mit Chakra zu tun hat. Sowohl eine Präzise Kontrolle sowie die übermäßige Produktion sind Ihm gegeben. Ebenso ist er mit einem Talent zur Hochgeschwindigkeit gesegnet.
    Wenn ich soetwas lese, bimmeln bei mir immer sämtliche Alarmglocken. Natürlich will ich dir nicht vorwerfen, dass du irgendwelche Ziele in Richtung Powergaming verfolgst, dennoch muss ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass du nur so schnell, stark oder chakratalentiert bist, wie im Statusblatt vermerkt wurde. Hochgeschwindigkeiten wirst du erst erreichen, wenn du die nötigen EXP darauf verwendet hast und übermäßige Chakraproduktion klingt auch etwas zu sehr nach unfairem Vorteil ... Ich weiß, worauf du hinauswillst und vermutlich hattest du da keine Intention, doch ich bitte dich darum, den Satz umzuformulieren bzw. etwas abzuschwächen, um des Balancing willens ^^
  • Ist der Nachname nun eigentlich Aito oder Aido?
  • Die detaillierte Beschreibung des Spinnenhorrors in der Geschichte ist angenehm zu lesen, doch eigentlich sollte da die Biografie deines Charakters stehen... Du kannst dich hierzu an den Beispielbewerbungen orientieren. Ich verstehe natürlich, dass die Kindheit und die Akademiezeit von Kaito vielleicht stinknormal und nicht spannend waren, doch wo will man sonst etwas darüber erfahren, als in der Geschichte? Ich bin mir sicher, dass dir da viele amüsante Dinge einfallen, wie du den Weg von der Geburt bis zur Ninjaausbildung beschreiben könntest!
Zum Schluss möchte ich dir viel Erfolg bei der Bearbeitung wünschen. Solltest du Hilfe brauchen oder andere Fragen haben, helfe ich dir selbstverständlich entweder via PN, hier im Thread oder auch im Chat. ^^
 

Aito Kaito

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Hallo Bunpo und danke für das schnelle und ausführliche Feedback.
  • Statusblatt - done.
  • Alter auf ein paar Tage vor 15 Jahre gesetzt - ist der Avatar dann ok?
  • Avatar hochgeladen, links den ganzen Körper und rechts das gewünschte Bild mit der richtigen Haarfarbe
  • Quantitative Zugabe - Done.
  • Duden.de - Done. (Warum taugt eigentlich die Rechtschreibporüfung von Word nichts? :duden:)
  • Eigentlich Aido aber da ich mich irgendwie als Aito angemeldet hat, nun letzteres.
  • Geschichte hat einen Geschichtsteil dazu bekommen :)
Danke auch an alle im Chat, für die nützlichen Hinweise.
 

Bunpo

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Hallöchen again, Kaito-kun!

Was das Statusblatt angeht:
  • Da war immernoch ein Formatierungsfehler bei den Jutsus, aber den hab ich dir rausgemacht.
  • Ansonsten ist das jetzt in Ordnung für mich.

Charakterblatt:
  • Heiwajima Shizuo ... Hm, für einen 14/ fast 15 Jährigen ist mir das immer noch etwas grenzwertig, doch ich würde mich darauf einlassen, wenn du keine Bilder benutzt, auf denen er besonders erwachsen aussieht. @Maki, @Ayaka, @Gosho: Alternativ hätte ich da aber noch gerne eine zweite Meinung!
  • Bei uns muss niemand Charakterbilder benutzen, die dem Charakter nicht entsprechen ... Ich hab mir mal eben erlaubt, die Haare zu färben und das Bild zu verkleinern. Da mein Bildschirm bei diesen Größenanordnungen aber immer etwas herumspinnt, musst du das eventuell noch nachträglich verkleinern.
  • Es tut mir wirklich Leid, dass ich das nochmal sagen muss und ich verstehe, wenn dich das jetzt nervt, aber ... da sind noch eindeutig Fehler drin ;A; Sogar einer, den ich dir im Zitat angemerkt hatte, wurde nicht ausgebessert. Auf jeden Fall sind sie aber schon deutlich weniger geworden!
    Ihren Sohn behandelt Sie, zum Leid dessen, manchmal noch immer wie ein kleines Kind. Ihre Nette und stets freundliche Art macht Sie zur perfekten Bedingung für das kleine Restaurant, welches Sie zusammen mit Ihrem Mann betreibt. Als besonders friedfertiger Mensch ist Sie begeistert von Mönchen und unternimmt gerne
    Wieso sind die Pronomen hier groß? D:
    Im Gegenteil, es beginnt Steinhart mit dem Wort Iwagakure.
  • Inhaltlich ein Punkt:
    Fortan war es möglich, eine Ausbildung an der Ninjaakademie zu bezahlen.
    Soweit ich das sehe, ist die Ausbildung auf der Ninjaakademie kostenlos, du musst also kein Geld sparen, um da ausgebildet zu werden.
  • Ansonsten bin ich schon viel zufriedener mit der Länge, da du ja auch kein Bluterbe hast. Man könnte zwar sicher noch ein wenig ausführlicher werden, aber manche Schreibstile eignen sich auch nicht so gut für ellenlange Beschreibungen. Außerdem ist die Länge der Schreibprobe ja auch ein Indiz dafür, dass du im RPG an sich die Mindestpostinglänge erfüllen kannst. Was den Punkt angeht, warte ich aber auch noch auf eine weitere Meinung des zweiten Bearbeiters.
Im Großen und Ganzen ist alles nun schon solide. Ich gehe gern mit dir nochmal die Fehler durch, die du nicht finden kannst (kontaktiere mich dazu einfach, falls du Probleme hast), ansonsten kannst du da ja nochmal drübergehen. Der zweite Bearbeiter kann nun auch noch seinen Senf dazugeben, falls ich etwas übersehen habe, dann komme ich - hoffentlich - zum Annehmen wieder. :-)
Viel Erfolg und noch einen schönen Tag!
 
Zuletzt bearbeitet:

Aito Kaito

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Aloha Bunpo-san,

vielen Dank für die fixe Rückmeldung und deine künstlerische Unterstützung!
Wenn ich mich an dem Bild vergriffen hätte - nun über solche schrecklichen Dinge will ich nicht reden ...
Jetzt sieht es jedenfalls super aus :)
Passt es den auf deinen Bildschirm? Meiner ist so groß, da würde dass auch jetzt schon 3 mal rein passen :D

Ich habe noch mal meine legasthenischen (das Wort habe ich soeben erfunden) Fähigkeiten angewandt und dabei hoffentlich mehr Fehler entfernt als hinzugefügt.
Auch eine dritte, computergestützte Rechtschreibprüfung hab ich drüber rollen lassen.
Über weitere Hinweise bin ich jederzeit Dankbar. Genervt bin ich übrigens nicht, nur gewillt mich zu verbessern.

Inhaltlicher Punkt wurde ebenfalls korrigiert.
 

Maki

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Guten Morgen! Ich bitte zunächst vielmals um Entschuldigung. Ich hatte deine Bewerbung leider gar nicht auf dem Schirm. An Ostern ging eben doch einiges an mir vorbei. Aber nun zu deiner Bewerbung.

Statusblatt:
- Hier sollte eigentlich alles stimmen. Ich hatte mich nur gewundert, dass deine beiden Starterjutsu Genjutsu sind. Bei der Sst-Vergabe hätte ich nun eher Ninjutsu erwartet. Passt aber so, ist nur eine Anmerkung meinerseits.

Charakterdatenblatt:
- Thema Charakterbild: Ich sehe das ebenso wie Bunpo. Shizuo ist definitiv grenzwertig, aber gut, es geht. Der Charakter altert ja glücklicherweise auch im RPG, ich würde dich nur bitten bei deiner Bildwahl etwas darauf zu achten. Ansonsten, wenn du nicht primär auf Shizuo festgelegt bist, könntest du dich auch immer noch nach einem ähnlichen, grünhaarigen Charakter per Animecharacterdatabase umschauen. Der Mainchar aus Law of Ueki würde meiner Meinung nach beispielsweise recht gut passen.
- Bis auf ein paar kleine Rechtschreibfehler finde ich nun nicht mehr wirklich etwas, aber die kann man nun meiner Meinung nach getrost überlesen. Es handelt sich dabei übrigens meist um Klein- und Groschreibung. Verbessere einfach noch die, die du gerade finden solltest.
- Die Länge der einzelnen Punkte ist größtenteils knapp, aber ok. Bei Interessen und Abneigungen würde ich dich allerdings bitten noch etwas hinzuzufügen (demnach auch bei Mag/Hasst), denn das ist wirklich sehr knapp ausgefallen. Ansonsten sehe ich da aber kein Problem, da es ja eine normale Bewerbung ist und dein Schreibstil sich angenehm lesen lässt.
- Vom Schreibstil her kommen wir aber auch direkt zu einem nächsten Problem. Deine Geschichte lässt sich gut lesen, allerdings fehlt mir hier wirklich etwas Kaito. Bunpo hatte es ja bereits angemerkt und ich muss es nun leider erneut anmerken. Ich würde dich also bitten, dass du den Abschnitt mit Kaito noch etwas erweiterst.

=> Interessen/Abneigungen & Mag/Hasst und die Geschichte etwas erweitern. Sollte beides kein großes Hexenwerk sein; viel Spaß! :)
 

Aito Kaito

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Charakterdatenblatt:
Wie im Chat besprochen - Done.

Statusblatt:
Gut beobachtet. Den Grund hierfür habe ich in die Geschichte eingearbeitet.
 

Maki

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Angenommen.

Nun fehlt noch Bunpos Antwort und dann sind wir hier fertig.
 

Bunpo

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*dasht herein und schießt sein Angenommen in den Thread* Bin zufrieden.
 
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