A
Aza Kyoko
Guest
Im Byakko-Bezirk angekommen blieb Kyoko auf einem sehr Hohen Gebäude stehen und sah sich um. Den Anwohnern wurde gesagt in den Häusern zu bleiben, während die Suchaktion anlief. „Einer von euch sollte den Park durchsuchen, obwohl sicher schon einige Omnyô dort unterwegs sind. Karura und Junko sucht bitte den Teil entlang der Mauer zu Shirogakure ab. Yoko und Kayros sucht den Teil entlang der Außenmauer ab...“, sie zählte an ihren Fingern entlang und überlegte ob sie alle erwähnt hatte und kam zu dem Schluss das es nicht so war. „Der Rest geht mit einer der beiden Gruppen oder sucht eigenständig, wenn ihr etwas findet gebt sofort laut!“ Und so löst kyoko schon die Formation auf und sprang selbst voraus. Sie selbst wollte versuchen sich in den Dieb hinein zu versetzen, außerdem musste sie unbedingt wissen was überhaupt gestohlen war, doch bevor sie dies beginnen konnte war es schon zu spät. Lange silberne Haare, ein Katana über die Schultern und darauf ihre Hände gestützt stolzierte Omnyô Kyoko, die Straße herab und sah gelangweilt nach rechts und links. Warum so eine Göre eine der Bijuu-Waffen trug wusste die Aza selbst nicht, aber allein dadurch das die beiden den selben Vornamen trugen und beide Katana nutzen war eine gewisse Rivalität zwichen ihnen entstanden. „Wie ich sehe suchst mit vollem Einsatz“, grinste die Aza zu der jüngeren die nur den Chuunin Rang inne hatte weil man ihr außer dem Umgang mit dem Katana nichts zutraute. „Sollen die Affen doch suchen, die Löwen warten bis man ihnen die Beute zu treibt.“
Mit Affen meinte sie Ninja, denn Omnyô folgten nicht dem natürlichen Weg des Ninja, stattdessen sahen sie sich mehr wie Samurai oder wie diese als Löwen. Die Jounin hob eine Augenbraue und musterte den löwen vor sich mit ihrem schwarzen Kimono und dem so mit siegeln übersäten Schwert auf den Schultern das man kaum die aus feinstem Ebenholz gefertigte Schwertscheide erahnen konnte.
„Ich wüsste ja nur gerne was sie euch gestohlen haben, das du dich überhaupt auf die Straße abmühst“, erwiderte sie dann und griff in eine Tasche um ein kleinen Beutel mit Goldmünzen zu ziehen und der Omnyô zu zu werfen. Omnyô Kyokos Augen strahlten erfreut während sie das Gewicht des Golds schätzte. „Das die Affen das nicht wissen überrascht mich nicht, aber wenn ich mich richtig erinnere habe ich kein Recht darüber zu reden“, lächelte sie und steckte das Gold weg. „Mir wurde nur gesagt ich soll jeden nieder strecken der verdächtig wirkt!“ Mit diesen Worten schritt sie an der Jounin vorbei. „Das Geld behalte ich als Gabe für den Tempel“, lachte sie und war dann aus Kyokos Sicht verschwunden, welche vor Wut fast davor war ihr ein Kuai nach zu schmeißen, doch ließ sie es wieder verschwinden. So erhielt sie keine Informationen, es blieb nur die Möglichkeit andere Affen... argh natürlich andere Teams zu fragen, was aber auch eher unergiebig klang. Also musste sie den Dieb fassen.
Mit diesem Wissen im Kopf machte sie einen Sprung auf das nächste Dach und eilte weiter.
Mit Affen meinte sie Ninja, denn Omnyô folgten nicht dem natürlichen Weg des Ninja, stattdessen sahen sie sich mehr wie Samurai oder wie diese als Löwen. Die Jounin hob eine Augenbraue und musterte den löwen vor sich mit ihrem schwarzen Kimono und dem so mit siegeln übersäten Schwert auf den Schultern das man kaum die aus feinstem Ebenholz gefertigte Schwertscheide erahnen konnte.
„Ich wüsste ja nur gerne was sie euch gestohlen haben, das du dich überhaupt auf die Straße abmühst“, erwiderte sie dann und griff in eine Tasche um ein kleinen Beutel mit Goldmünzen zu ziehen und der Omnyô zu zu werfen. Omnyô Kyokos Augen strahlten erfreut während sie das Gewicht des Golds schätzte. „Das die Affen das nicht wissen überrascht mich nicht, aber wenn ich mich richtig erinnere habe ich kein Recht darüber zu reden“, lächelte sie und steckte das Gold weg. „Mir wurde nur gesagt ich soll jeden nieder strecken der verdächtig wirkt!“ Mit diesen Worten schritt sie an der Jounin vorbei. „Das Geld behalte ich als Gabe für den Tempel“, lachte sie und war dann aus Kyokos Sicht verschwunden, welche vor Wut fast davor war ihr ein Kuai nach zu schmeißen, doch ließ sie es wieder verschwinden. So erhielt sie keine Informationen, es blieb nur die Möglichkeit andere Affen... argh natürlich andere Teams zu fragen, was aber auch eher unergiebig klang. Also musste sie den Dieb fassen.
Mit diesem Wissen im Kopf machte sie einen Sprung auf das nächste Dach und eilte weiter.