Hiniko Seishin
Member
Persönliche Daten
Name: Chi
Vorname: Samusa
Geburtsort: Konoha
Geburtstag: 06.07.
Alter: 13
Größe: 1,69m
Gewicht/Statur: 59kg/ sportlich aber nicht unbedingt muskulös
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: schwarz
Herkunft und Familie
Verwandte:
Chi Yusuke:
Yusuke ist mittlerweile 35 und der Vater von Samusa. Von Beruf ist er ein Shinobi des Dorfes Konoha, wodurch Chi auch auf die Idee gekommen ist, selbst ein Shinobi zu werden und somit in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Yusuke war damals kein besonders fleißiger Schüler und mehr damit beschäftigt so wenig Aufwand wie möglich aufzubringen, was sich auch auf seinen Sohn übertragen hat.
Seine Lehrer waren schon damals nicht grade von seiner Motivation, doch er schaffte es trotzdem beim ersten Mal, die Prüfung zu bestehen, was seine Lehrer stark überraschte.
Nach seinem Abschluss arbeitete er sich über Jahre hin zu einem Chuunin und schließlich auch zu einem Jounin. Mit 27 Jahren lernte er seine Frau Reiko kennen und heiratete sie 3 Jahre später.
Zu seinem Sohn hat Yusuke eine gute Beziehung. Zusammen gingen sie in Samusas Vorschuljahren zusammen trainieren. Auf Kosten seines Sohnes redet er sich aus so mancher Situation heraus oder macht auch mal Späße über ihn.
Chi Reiko:
Reiko ist Samusas Mutter und eine 33 jährige Verkäuferin im Shop für Ninjazubehör. Anders als ihre beste Kindheitsfreundin, machte sie nie eine Ausbildung zur Kunoichi. Seit ihrer Kindheit half sie ihren Eltern im Laden für Ninjazubehör, welcher auch heute noch gut läuft. Die Mutter von Reiko ist mittlerweile verstorben, doch führt Reiko den Laden weiter, da sie dies der Mutter versprochen hatte. Ihr Vater war kurz nach ihrer Geburt verschwunden.
Sie unterstützt Sasumas Ausbildung wo es nur geht, auch wenn es nur heißt, dass er neue Ausrüstung brauch.
Durch ihre Verdienste hat sie ihrem Sohn auch einen Sensei engagiert, damit er ein wenig motivierter in die Ausbildung startet, als sein Vater.
Chi Anzu:
Anzu ist Samusas 2 Jahre jüngere Schwester. Ihr Charakter ist das genaue Gegenteil von ihm; sie ist sehr aufgeweckt und lässt des Öfteren kecke Bemerkungen fallen.
Trotz ihrer 11 Jahre ist sie schon sehr entschlossen und weiß genau was sie in ihrem späterem Leben machen möchte.
Auch wenn Reiko die Kleine noch nicht in den Laden lässt, weil überall gefährliche Waffen herumliegen, will Anzu später im Laden mithelfen.
Zu ihrem Bruder hat Anzu ein gutes Verhältnis, die Beiden sitzen zusammen auf dem Balkon oder am See und unternehmen generell eine Menge zusammen.
Großreich: Land des Feuers
Ninjateam: ---
Sensei:
Masaki Kiyoshi:
Masaki Kiyoshi ist der persönliche Sensei von Sasuma, der schon viel Erfahrungen hat mit dem Leid und auch den schönen Seiten eines Shinobis.
Durch die enge Freundschaft zu Yusuke kam er auch auf die Idee sich als Sensei zu bewerben, nachdem Reiko eine Stelle ausschrieb.
1 Jahr bevor Samusa in die Akademie kam, trat er seine Stelle an, da Yusuke wichtigere Missionen von der Verwaltung Konohas bekam.
Kiyoshi ist ein ruhiger und geduldiger Mann, der sich auch von Samusas Faulheit nicht aus der Ruhe bringen lässt. Öfters muss er mal ein paar motivierende Worte mit ihm sprechen, damit er wieder anfängt zu trainieren, aber das kannte er ja alles von seinem Vater.
Persönlichkeit
Interessen:
Samusa mag es einfach nur auf seinem Bett zu liegen oder auf dem Balkon der Wohnung seiner Eltern. Hektik ist ein Fremdwort und auch Eifer benutzt man eher selten, wenn man Samusa beschreiben will.
Er hat zwar starkes Interesse daran, Shinobi zu werden, doch will er es mit so wenig Aufwand wie möglich schaffen.
Eine große Leidenschaft hegt er für Flüsse und Seen, an denen er einfach entspannen kann und seinen Gedanken freien Lauf lassen kann; diese Leidenschaft ist auch mit seinem Chakra-Element zu erklären. Wenn er an diesen Gewässern sitzt, liebt er es den Vögeln zuzuschauen, wie sie ohne Sorge über seinem Kopf hinweg fliegen.
Seine freie zeit verbringt er auch gern mit seiner Schwester, die er über alles gern hat und auch vor schlechten Einflüssen beschützen will.
Da er jetzt auch in einem gewissen Alter angekommen ist, fängt er an sich auch langsam für Mädchen zu interessieren, auch wenn er im Moment eher nichts mit einer anfangen würde, weil sie ihm zu stressig sind.
Persönlichkeit:
Faul, lustlos und unmotiviert – so würde man Sasuma beschreiben, wenn man ihn nicht kennt, doch er ist keineswegs immer unmotiviert oder gar lustlos, lediglich faul trifft zu.
Schon sein Vater war, wie er, ein fauler Mann, was sich auf den Sohn ausgewirkt hat.
Zu seinen Mitmenschen ist er freundlich und relativ offen. Er lässt sie Einblick darin haben, was er denkt, jedoch nur zum Teil. Seine tiefsten Gedanken bleiben in seinem Kopf.
Jedoch kann Samusa auch ganz anders werden. Wenn Kommentare gegen seine Familie und speziell gegen seine Schwester kommen, dann kennt er keinen Spaß.
Kommentare gegen ihn selbst lässt er einfach über sich ergehen, da er einfach nicht der Typ ist, sich sinnlose Wortgefechte mit anderen Leuten zu liefern.
Fähigkeiten
Element: Wasser
Rang: Akademie Schüler
Geschichte
Am 6.7. war es soweit – ein neuer Sprössling des Chi-Clans war geboren. Ein Schrei ertönte durch den Kreissaal. Die Mutter des Kindes stöhnte erschöpft „Er soll Sasuma heißen.“ Diese Entscheidung wurde schon 4 Monate vor der Geburt gefällt. In einer kleinen Auseinandersetzung war der Name ein Thema von ziemlicher Wichtigkeit für die beiden. Doch wie Frauen nun einmal sind, setzte Reiko ihren Willen durch und das Kind sollte Sasuma heißen, wenn es ein Junge sein würde und Anzu, wenn es ein Mädchen werden würde.
Der Vater bekam das Kind in die Hände gereicht und er erkannte sofort sein eigenes Gesicht wieder.
Diese Augen, die Nase – wenn auch noch nicht voll ausgeprägt, waren sie jedoch unverkennbar die seinen.
„Reiko… Das ist unser Junge! Er ist mir wie aus dem Gesicht geschnitten.“, der Mann sprach leise, damit er seine Frau nicht erschrecken würde. Er konnte es noch nicht ganz fassen, dass er jetzt Vater eines eigenen kleinen Sohnes war.
Reiko lächelte nur, auch sie fand, dass er aussah wie sein Vater, sie hoffte nur, dass sie nicht ganz so faul sein würde wie sein Vater.
4 Jahre später jedoch waren ihre Sorgen über einen Haufen geworfen worden und ihre schlimmsten Befürchtungen waren eingetroffen. Er war genau wie sein Vater.
So oft musste man eine halbe Stunde nach ihm suchen, bis man ihn am Rande des Sees fand, denn anstatt im Haushalt mitzuhelfen und seiner Mutter, die nun, da die kleine Anzu geboren war, mehr auf seine Hilfe angewiesen war, zu helfen, träumte er lieber irgendwo in der Gegend herum und genoss das Wetter oder einfach nur den Tag. Yusuke war zwar ab und zu daheim und half ihr, wo es nur ging, doch auch er war nicht immer da und musste auf Missionen, das manchmal sogar tagelang, aber Reiko selbst hatte auch einen Job und der Laden führte sich nicht von selbst.
Sie brauchte sich jedoch bald keine Sorgen mehr machen, Sasuma half zwar immer noch nicht im Haushalt, jedoch nahm er sehr oft Anzu mit an den See und kümmerte sich fürsorglich um sie.
Doch die Zeit mit Anzu wurde ihm bald eingeschränkt. Sein Vater kam nach Hause und eröffnete ihm die Nachricht, die sein zukünftiges Leben beeinflussen sollte.
„Junge! Auch wenn du noch nicht verstehen wirst, warum wir das ganze machen, aber ich werde ab heute anfangen dich zu trainieren.“, sagte ihm Yusuke nachdem, er von einer seiner Missionen wieder nach Hause kam.
Für Sasuma ging ein kleiner Traum in Erfüllung. Er wollte schon immer in die Fußstapfen seines Vaters treten, aber auch wusste er, dass es ein ganzes Stück Arbeit war.
Aber wenn sein Vater das geschafft hatte, dann würde er das auch schaffen.
„Wollen wir gleich anfangen? Oder hast du grade was zu tun?“, fragte er seinen Sohn.
„Ja klar! Natürlich will ich.“, das war das erste Mal, dass Sasuma seine Faulheit überwandte und sich in eine Sache richtig reinsteigerte.
Ab diesem Tag trainierten Vater und Sohn an jedem Tag, an dem Yusuke keine Mission zu tun hatte und Reiko auch keinen von den beiden im Shop brauchte.
Mit 11 Jahren folgte die nächste Überraschung. Da Sasuma so offensichtliches Interesse am Weg des Shinobis hatte, beschloss Reiko, sein Interesse so gut es ging zu unterstützen.
Indem sie einen privaten Sensei engagierte, konnte ihr Sohn auch üben und trainieren, ohne dass sein Vater da sein musste.
Nach einiger Zeit des Suchens, war die Wahl getroffen.
Ein Freund seines Vaters, Masaki Kiyoshi, übernahm den Job und trainierte ihn weiter, da sein Vater auch wieder öfters Missionen annehmen musste.
Die Zeit an der Akademie folgte. Mit seinem vorher antrainierten Wissen, konnte er gut auftrumpfen.
Ein Problemkind war er nie, lediglich seine Arbeitseinstellung hätte zu wünschen übrig lassen können.
„Ich versteh nicht, wie er hier so locker durchkommt. Ich hab immer das Gefühl er hat überhaupt keine Lust auf das ganze hier.“, meinte sein Lehrer auf einem individuellen Beratungsgespräch mit seinen Eltern.
„Er kommt direkt nach seinem Vater“, sagte seine Mutter resigniert, „ich weiß auch nicht, wie ich ihm das abgewöhnen soll. Zu Hause ist es genau dasselbe.“
Doch er kam weiterhin gut durch die Akademie und es gelang ihm schließlich sogar ein Element zu meistern und lernte auch einige Jutsus.
„Die Geninprüfung kann kommen!“, dachte Samusa.
Charakterbild
Schreibprobe
Es war ein sonniger, schöner Tag in Konoha. Die Vögel flogen durch den Himmel und ließen ein wundervolles Zwitscherkonzert ertönen.
Mitten im Wald, wo die Bäume nicht so dicht standen und das Licht durch die Baumkronen brach, trainierten Sasuma und sein Vater für die baldige Geninprüfung.
„Wenn du nicht durchfallen willst, dann solltest du dich mehr anstrengen als jetzt mit mir.“, rief er seinem Sohn zu. Samusa hörte es, aber er konnte ihn nicht sehen, doch mit seinem Zuruf hatte er seine Position verraten.
„Amateur…“, dachte sich Samusa und schlich um den Baum, auf dem er stand. Da stand Yusuke und schaute in eine andere Richtung. Wahrscheinlich suchte er noch nach ihm.
Sein Ziel fixiert, formte er die Fingerzeichen für sein einziges Wasserjutsu, welches er beherrschte.
„Teppoudama!“, schallte es durch den Wald und ehe sich Yusuke umdrehen konnte, traf ihn das Jutsu auch schon. Auch wenn ein Akademieschüler bei weitem nicht mächtig genug war ein Jounin auch nur anzukratzen, würde sein Vater trotzdem anerkennen, dass er ihn getroffen hatte.
Doch als die Geschosse den Körper von Yusuke trafen, wurde er seltsam durchsichtig und fing an zu tropfen.
„Das ist keine Nachwirkung meines Jutsus…“, dachte Sasuma und grade als ihm ein licht aufging, was es gewesen war, hörte er von hinten ein Geräusch.
„Mizu Bunshin.“, grummelte Samusa mit zusammengepressten Zähnen, „Das ist nicht fair! Wie soll ich gegen einen ausgewachsenen Jounin gewinnen? Ich kann eine Technik und die kann dich nicht einmal ankratzen!“ Er drehte sich langsam zu seinem Vater um.
„Ach weißt du, mich interessiert es weniger, ob du mich verletzen kannst, sondern mehr, dass du lernst alles zu nutzen was du hast.“, Yusuke legte seine Hand auf Samusas Schulter, „Damit hast du heute ja schon angefangen. Du schaffst die Prüfung schon, keine Sorge!“
Überzeugt war er von der Antwort nicht, aber er nahm sie an, um nicht noch ewig mit seinem Vater zu diskutieren.
Zusammen entschieden sie zurück nach Konoha zu gehen, um vielleicht noch eine Nudelsuppe zu essen, bevor sie nach Hause gehen würden.
Als sie schließlich den Wald verließen, betraten sie die randgefüllten Straßen Konohas. Das Zwitschern der Vögel war hier nicht einmal mehr annähernd zu hören, da der Menschenlärm alles übertönte.
Die Beiden gingen in ihren Lieblingsramenimbiss und wurden schon herzlich begrüßt, da sie hier öfters vorbeischauten.
„Wieder am Trainieren gewesen? Übertreibt ihr es nicht langsam?“, fragte der Eigentümer, an seinen Vater gewandt.
„Ach, mein Kleiner hier muss noch ne Menge lernen! Da muss ich mich persönlich ja drum kümmern, sonst macht er unserer Familie einen schlechten Ruf.“, antwortete Yusuke lachend.
„Für mich ist es nur gut, so kommt ihr öfters vorbei und esst.“
Samusa seufzte nur. Eben lobte sein Vater ihn noch und jetzt sagte er wieder, dass er der Familie womöglich einen schlechten Ruf verschaffen würde.
Er wollte sich gar nicht ausmalen, was passierte, wenn er die Geninprüfung nicht bestehen würde.
Yusuke bestellte für beide eine kleine Nudelsuppe und sie aßen ihn gleich an der Theke.
Nachdem sein Vater bezahlt hatte, verließen sie den Imbiss wieder und machten sich gemeinsam auf den Nachhauseweg.
„Yusuke! Samusa! Da seid ihr ja endlich! Ihr wolltet vor über einer Stunde zu Hause sein.“, fing Reiko an, schon als sie den Flur betraten.
„Ja weißt du, ich musste Samusa wieder eine halbe Stunde suchen, weil er sich wieder an den See verkrümelt hatte“, Yusuke versuchte sich wie üblich wieder aus der Sache herauszureden und das wieder auf Kosten von Samusa.
„Nur weil du unbedingt noch was essen musstest.“, konterte er, da er wusste, dass seine Mutter etwas gekochte hatte. Sie zog schon die Augenbraue hoch und schaute skeptisch zu seinem Vater hinüber.
„Samusa, geh schon mal hoch und wasch dir die Hände.“
Es würde nicht zu einem Streit kommen, dafür kannte Reiko ihren Yusuke zu gut.
Schmunzelnd, wegen der Situation, ging Samusa die Treppe nach oben und verschwand im Bad.
Legende: „Reden“ ; „Denken“ ; „Chi Yusuke“ ; „NPC-Charaktere“ ; „Chi Reiko“
Name: Chi
Vorname: Samusa
Geburtsort: Konoha
Geburtstag: 06.07.
Alter: 13
Größe: 1,69m
Gewicht/Statur: 59kg/ sportlich aber nicht unbedingt muskulös
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: schwarz
Herkunft und Familie
Verwandte:
Chi Yusuke:
Yusuke ist mittlerweile 35 und der Vater von Samusa. Von Beruf ist er ein Shinobi des Dorfes Konoha, wodurch Chi auch auf die Idee gekommen ist, selbst ein Shinobi zu werden und somit in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Yusuke war damals kein besonders fleißiger Schüler und mehr damit beschäftigt so wenig Aufwand wie möglich aufzubringen, was sich auch auf seinen Sohn übertragen hat.
Seine Lehrer waren schon damals nicht grade von seiner Motivation, doch er schaffte es trotzdem beim ersten Mal, die Prüfung zu bestehen, was seine Lehrer stark überraschte.
Nach seinem Abschluss arbeitete er sich über Jahre hin zu einem Chuunin und schließlich auch zu einem Jounin. Mit 27 Jahren lernte er seine Frau Reiko kennen und heiratete sie 3 Jahre später.
Zu seinem Sohn hat Yusuke eine gute Beziehung. Zusammen gingen sie in Samusas Vorschuljahren zusammen trainieren. Auf Kosten seines Sohnes redet er sich aus so mancher Situation heraus oder macht auch mal Späße über ihn.
Chi Reiko:
Reiko ist Samusas Mutter und eine 33 jährige Verkäuferin im Shop für Ninjazubehör. Anders als ihre beste Kindheitsfreundin, machte sie nie eine Ausbildung zur Kunoichi. Seit ihrer Kindheit half sie ihren Eltern im Laden für Ninjazubehör, welcher auch heute noch gut läuft. Die Mutter von Reiko ist mittlerweile verstorben, doch führt Reiko den Laden weiter, da sie dies der Mutter versprochen hatte. Ihr Vater war kurz nach ihrer Geburt verschwunden.
Sie unterstützt Sasumas Ausbildung wo es nur geht, auch wenn es nur heißt, dass er neue Ausrüstung brauch.
Durch ihre Verdienste hat sie ihrem Sohn auch einen Sensei engagiert, damit er ein wenig motivierter in die Ausbildung startet, als sein Vater.
Chi Anzu:
Anzu ist Samusas 2 Jahre jüngere Schwester. Ihr Charakter ist das genaue Gegenteil von ihm; sie ist sehr aufgeweckt und lässt des Öfteren kecke Bemerkungen fallen.
Trotz ihrer 11 Jahre ist sie schon sehr entschlossen und weiß genau was sie in ihrem späterem Leben machen möchte.
Auch wenn Reiko die Kleine noch nicht in den Laden lässt, weil überall gefährliche Waffen herumliegen, will Anzu später im Laden mithelfen.
Zu ihrem Bruder hat Anzu ein gutes Verhältnis, die Beiden sitzen zusammen auf dem Balkon oder am See und unternehmen generell eine Menge zusammen.
Großreich: Land des Feuers
Ninjateam: ---
Sensei:
Masaki Kiyoshi:
Masaki Kiyoshi ist der persönliche Sensei von Sasuma, der schon viel Erfahrungen hat mit dem Leid und auch den schönen Seiten eines Shinobis.
Durch die enge Freundschaft zu Yusuke kam er auch auf die Idee sich als Sensei zu bewerben, nachdem Reiko eine Stelle ausschrieb.
1 Jahr bevor Samusa in die Akademie kam, trat er seine Stelle an, da Yusuke wichtigere Missionen von der Verwaltung Konohas bekam.
Kiyoshi ist ein ruhiger und geduldiger Mann, der sich auch von Samusas Faulheit nicht aus der Ruhe bringen lässt. Öfters muss er mal ein paar motivierende Worte mit ihm sprechen, damit er wieder anfängt zu trainieren, aber das kannte er ja alles von seinem Vater.
Persönlichkeit
Interessen:
Samusa mag es einfach nur auf seinem Bett zu liegen oder auf dem Balkon der Wohnung seiner Eltern. Hektik ist ein Fremdwort und auch Eifer benutzt man eher selten, wenn man Samusa beschreiben will.
Er hat zwar starkes Interesse daran, Shinobi zu werden, doch will er es mit so wenig Aufwand wie möglich schaffen.
Eine große Leidenschaft hegt er für Flüsse und Seen, an denen er einfach entspannen kann und seinen Gedanken freien Lauf lassen kann; diese Leidenschaft ist auch mit seinem Chakra-Element zu erklären. Wenn er an diesen Gewässern sitzt, liebt er es den Vögeln zuzuschauen, wie sie ohne Sorge über seinem Kopf hinweg fliegen.
Seine freie zeit verbringt er auch gern mit seiner Schwester, die er über alles gern hat und auch vor schlechten Einflüssen beschützen will.
Da er jetzt auch in einem gewissen Alter angekommen ist, fängt er an sich auch langsam für Mädchen zu interessieren, auch wenn er im Moment eher nichts mit einer anfangen würde, weil sie ihm zu stressig sind.
Persönlichkeit:
Faul, lustlos und unmotiviert – so würde man Sasuma beschreiben, wenn man ihn nicht kennt, doch er ist keineswegs immer unmotiviert oder gar lustlos, lediglich faul trifft zu.
Schon sein Vater war, wie er, ein fauler Mann, was sich auf den Sohn ausgewirkt hat.
Zu seinen Mitmenschen ist er freundlich und relativ offen. Er lässt sie Einblick darin haben, was er denkt, jedoch nur zum Teil. Seine tiefsten Gedanken bleiben in seinem Kopf.
Jedoch kann Samusa auch ganz anders werden. Wenn Kommentare gegen seine Familie und speziell gegen seine Schwester kommen, dann kennt er keinen Spaß.
Kommentare gegen ihn selbst lässt er einfach über sich ergehen, da er einfach nicht der Typ ist, sich sinnlose Wortgefechte mit anderen Leuten zu liefern.
Fähigkeiten
Element: Wasser
Rang: Akademie Schüler
Geschichte
Am 6.7. war es soweit – ein neuer Sprössling des Chi-Clans war geboren. Ein Schrei ertönte durch den Kreissaal. Die Mutter des Kindes stöhnte erschöpft „Er soll Sasuma heißen.“ Diese Entscheidung wurde schon 4 Monate vor der Geburt gefällt. In einer kleinen Auseinandersetzung war der Name ein Thema von ziemlicher Wichtigkeit für die beiden. Doch wie Frauen nun einmal sind, setzte Reiko ihren Willen durch und das Kind sollte Sasuma heißen, wenn es ein Junge sein würde und Anzu, wenn es ein Mädchen werden würde.
Der Vater bekam das Kind in die Hände gereicht und er erkannte sofort sein eigenes Gesicht wieder.
Diese Augen, die Nase – wenn auch noch nicht voll ausgeprägt, waren sie jedoch unverkennbar die seinen.
„Reiko… Das ist unser Junge! Er ist mir wie aus dem Gesicht geschnitten.“, der Mann sprach leise, damit er seine Frau nicht erschrecken würde. Er konnte es noch nicht ganz fassen, dass er jetzt Vater eines eigenen kleinen Sohnes war.
Reiko lächelte nur, auch sie fand, dass er aussah wie sein Vater, sie hoffte nur, dass sie nicht ganz so faul sein würde wie sein Vater.
4 Jahre später jedoch waren ihre Sorgen über einen Haufen geworfen worden und ihre schlimmsten Befürchtungen waren eingetroffen. Er war genau wie sein Vater.
So oft musste man eine halbe Stunde nach ihm suchen, bis man ihn am Rande des Sees fand, denn anstatt im Haushalt mitzuhelfen und seiner Mutter, die nun, da die kleine Anzu geboren war, mehr auf seine Hilfe angewiesen war, zu helfen, träumte er lieber irgendwo in der Gegend herum und genoss das Wetter oder einfach nur den Tag. Yusuke war zwar ab und zu daheim und half ihr, wo es nur ging, doch auch er war nicht immer da und musste auf Missionen, das manchmal sogar tagelang, aber Reiko selbst hatte auch einen Job und der Laden führte sich nicht von selbst.
Sie brauchte sich jedoch bald keine Sorgen mehr machen, Sasuma half zwar immer noch nicht im Haushalt, jedoch nahm er sehr oft Anzu mit an den See und kümmerte sich fürsorglich um sie.
Doch die Zeit mit Anzu wurde ihm bald eingeschränkt. Sein Vater kam nach Hause und eröffnete ihm die Nachricht, die sein zukünftiges Leben beeinflussen sollte.
„Junge! Auch wenn du noch nicht verstehen wirst, warum wir das ganze machen, aber ich werde ab heute anfangen dich zu trainieren.“, sagte ihm Yusuke nachdem, er von einer seiner Missionen wieder nach Hause kam.
Für Sasuma ging ein kleiner Traum in Erfüllung. Er wollte schon immer in die Fußstapfen seines Vaters treten, aber auch wusste er, dass es ein ganzes Stück Arbeit war.
Aber wenn sein Vater das geschafft hatte, dann würde er das auch schaffen.
„Wollen wir gleich anfangen? Oder hast du grade was zu tun?“, fragte er seinen Sohn.
„Ja klar! Natürlich will ich.“, das war das erste Mal, dass Sasuma seine Faulheit überwandte und sich in eine Sache richtig reinsteigerte.
Ab diesem Tag trainierten Vater und Sohn an jedem Tag, an dem Yusuke keine Mission zu tun hatte und Reiko auch keinen von den beiden im Shop brauchte.
Mit 11 Jahren folgte die nächste Überraschung. Da Sasuma so offensichtliches Interesse am Weg des Shinobis hatte, beschloss Reiko, sein Interesse so gut es ging zu unterstützen.
Indem sie einen privaten Sensei engagierte, konnte ihr Sohn auch üben und trainieren, ohne dass sein Vater da sein musste.
Nach einiger Zeit des Suchens, war die Wahl getroffen.
Ein Freund seines Vaters, Masaki Kiyoshi, übernahm den Job und trainierte ihn weiter, da sein Vater auch wieder öfters Missionen annehmen musste.
Die Zeit an der Akademie folgte. Mit seinem vorher antrainierten Wissen, konnte er gut auftrumpfen.
Ein Problemkind war er nie, lediglich seine Arbeitseinstellung hätte zu wünschen übrig lassen können.
„Ich versteh nicht, wie er hier so locker durchkommt. Ich hab immer das Gefühl er hat überhaupt keine Lust auf das ganze hier.“, meinte sein Lehrer auf einem individuellen Beratungsgespräch mit seinen Eltern.
„Er kommt direkt nach seinem Vater“, sagte seine Mutter resigniert, „ich weiß auch nicht, wie ich ihm das abgewöhnen soll. Zu Hause ist es genau dasselbe.“
Doch er kam weiterhin gut durch die Akademie und es gelang ihm schließlich sogar ein Element zu meistern und lernte auch einige Jutsus.
„Die Geninprüfung kann kommen!“, dachte Samusa.
Charakterbild
Schreibprobe
Es war ein sonniger, schöner Tag in Konoha. Die Vögel flogen durch den Himmel und ließen ein wundervolles Zwitscherkonzert ertönen.
Mitten im Wald, wo die Bäume nicht so dicht standen und das Licht durch die Baumkronen brach, trainierten Sasuma und sein Vater für die baldige Geninprüfung.
„Wenn du nicht durchfallen willst, dann solltest du dich mehr anstrengen als jetzt mit mir.“, rief er seinem Sohn zu. Samusa hörte es, aber er konnte ihn nicht sehen, doch mit seinem Zuruf hatte er seine Position verraten.
„Amateur…“, dachte sich Samusa und schlich um den Baum, auf dem er stand. Da stand Yusuke und schaute in eine andere Richtung. Wahrscheinlich suchte er noch nach ihm.
Sein Ziel fixiert, formte er die Fingerzeichen für sein einziges Wasserjutsu, welches er beherrschte.
„Teppoudama!“, schallte es durch den Wald und ehe sich Yusuke umdrehen konnte, traf ihn das Jutsu auch schon. Auch wenn ein Akademieschüler bei weitem nicht mächtig genug war ein Jounin auch nur anzukratzen, würde sein Vater trotzdem anerkennen, dass er ihn getroffen hatte.
Doch als die Geschosse den Körper von Yusuke trafen, wurde er seltsam durchsichtig und fing an zu tropfen.
„Das ist keine Nachwirkung meines Jutsus…“, dachte Sasuma und grade als ihm ein licht aufging, was es gewesen war, hörte er von hinten ein Geräusch.
„Mizu Bunshin.“, grummelte Samusa mit zusammengepressten Zähnen, „Das ist nicht fair! Wie soll ich gegen einen ausgewachsenen Jounin gewinnen? Ich kann eine Technik und die kann dich nicht einmal ankratzen!“ Er drehte sich langsam zu seinem Vater um.
„Ach weißt du, mich interessiert es weniger, ob du mich verletzen kannst, sondern mehr, dass du lernst alles zu nutzen was du hast.“, Yusuke legte seine Hand auf Samusas Schulter, „Damit hast du heute ja schon angefangen. Du schaffst die Prüfung schon, keine Sorge!“
Überzeugt war er von der Antwort nicht, aber er nahm sie an, um nicht noch ewig mit seinem Vater zu diskutieren.
Zusammen entschieden sie zurück nach Konoha zu gehen, um vielleicht noch eine Nudelsuppe zu essen, bevor sie nach Hause gehen würden.
Als sie schließlich den Wald verließen, betraten sie die randgefüllten Straßen Konohas. Das Zwitschern der Vögel war hier nicht einmal mehr annähernd zu hören, da der Menschenlärm alles übertönte.
Die Beiden gingen in ihren Lieblingsramenimbiss und wurden schon herzlich begrüßt, da sie hier öfters vorbeischauten.
„Wieder am Trainieren gewesen? Übertreibt ihr es nicht langsam?“, fragte der Eigentümer, an seinen Vater gewandt.
„Ach, mein Kleiner hier muss noch ne Menge lernen! Da muss ich mich persönlich ja drum kümmern, sonst macht er unserer Familie einen schlechten Ruf.“, antwortete Yusuke lachend.
„Für mich ist es nur gut, so kommt ihr öfters vorbei und esst.“
Samusa seufzte nur. Eben lobte sein Vater ihn noch und jetzt sagte er wieder, dass er der Familie womöglich einen schlechten Ruf verschaffen würde.
Er wollte sich gar nicht ausmalen, was passierte, wenn er die Geninprüfung nicht bestehen würde.
Yusuke bestellte für beide eine kleine Nudelsuppe und sie aßen ihn gleich an der Theke.
Nachdem sein Vater bezahlt hatte, verließen sie den Imbiss wieder und machten sich gemeinsam auf den Nachhauseweg.
„Yusuke! Samusa! Da seid ihr ja endlich! Ihr wolltet vor über einer Stunde zu Hause sein.“, fing Reiko an, schon als sie den Flur betraten.
„Ja weißt du, ich musste Samusa wieder eine halbe Stunde suchen, weil er sich wieder an den See verkrümelt hatte“, Yusuke versuchte sich wie üblich wieder aus der Sache herauszureden und das wieder auf Kosten von Samusa.
„Nur weil du unbedingt noch was essen musstest.“, konterte er, da er wusste, dass seine Mutter etwas gekochte hatte. Sie zog schon die Augenbraue hoch und schaute skeptisch zu seinem Vater hinüber.
„Samusa, geh schon mal hoch und wasch dir die Hände.“
Es würde nicht zu einem Streit kommen, dafür kannte Reiko ihren Yusuke zu gut.
Schmunzelnd, wegen der Situation, ging Samusa die Treppe nach oben und verschwand im Bad.
Legende: „Reden“ ; „Denken“ ; „Chi Yusuke“ ; „NPC-Charaktere“ ; „Chi Reiko“
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