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Chikamatsu Nashü

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Chikamatsu Nanashi

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So, ich würde hiermit gerne mein Charakterdatenblatt in zwei Teilen updaten, der erste Teil ist endlich fertig und den Zweiten werde ich wohl noch ein paar Wochen benötigen x.x Der Grund für dieses Update ist folgender: Ersteinmal würde ich gerne den Sprung von Akademist hin zum Genin mit einbringen, was sich aber fast nur in Sachen Kleidung und Verhalten bla äußern wird. (Nashi ist außerdem um EINEN Zentimeter gewachsen <3) Außerdem möchte ich noch einen Charakter in die Familienliste adden (Umeko), da der Clan ja nun angenommen wurde. Dadurch hat sich auch die Beschreibung von Toshiro ein wenig geändert.
Hm ja was gibts noch.. Hei wird als Freund eingefügt, das Aussehen von Nanashi wird grundlegend nicht verändert, allerdings habe ich nun endlich ein passendes Charakterbild ausgebrütet welches ich gerne ausgetauschen lassen würde. Die Kleidungsbeschreibung passt nun auch zu dem Bild welches unten angehängt ist und ist eigentlich keine Veränderung sondern eher Detailreicher beschrieben und so. Außerdem hat das Bild nun auch endlich gelbe Augen (das alte hatte rote), was schon einmal zu Missverständnissen geführt hatte x.x Und halt mehr Masse im Text, meiner Meinung nach auch besser geschrieben... Durch Duden.de habe ich das Update auch gejagt, hoffe größere Fehler sind alle beseitigt..
Danke schonmal fürs durchlesen ^^' (Auf die Übersichtsgrafiken verzichte ich erstmal, da mich bisher keine Muse geknutscht hat xx)

Link zum alten Datenblatt

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Charakterdatenblatt


[FONT=Verdana, sans-serif]Persönliche Daten [/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Name: Chikamatsu | geborene Nita[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Vorname: Nanashi[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Spitzname: Nashi[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Geburtstag: 09.09[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Größe: 1,38 cm[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Gewicht: 34 Kg[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Alter: 11 Jahre [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Augenfarbe: Gelb - Bernstein[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Haarfarbe: Schneeweiß [/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Aussehen: [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Obwohl das junge Mädchen in einer Menschenmenge mit ihren knappen 1,40 eher schwer auszumachen ist, bleiben doch viele Blicke an dem kleinen Wirbelwind hängen – wenn sie das Mädchen erst einmal entdeckt haben. Ihre Größe lässt das Mädchen niedlich und hilflos erscheinen, auch der zierliche Körperbau und die recht blasse Haut unterstreichen diesen Gedanken noch. Obwohl Nanashi aus dem Reich des Windes stammt, geboren und aufgewachsen im Herzen Sunagakures, ist ihre Haut fast weiß. Auch die Haarpracht Nanashis erstrahlt in einem weißem Glanz, lässt das Mädchen im Gesamtbild sogar einem Geist gleichen. Ihr Haar trägt das Mädchen weitgehend offen und pflegt es täglich um den seidenen Glanz und die doch recht beeindruckende Länge beibehalten zu können. Zweckgemäß bindet sie sich jedoch auch hin und wieder mal einen Zopf oder unterteilt ihr langes Haar in mehrere Teile, stattet diese mit verschiedenen Klemmen aus, oder versteckt den langen weißen Schleier bei Missionen auch gerne unter ihrer schwarzen Kapuze. Ausgefallenere Frisuren trägt die Kunoichi jedoch so gut wie nie, denn dieses Zurechtmachen der Haare empfindet sie eher als unnötig und zu zeitaufwendig. Einzig und allein die Augen des Weißschopfes sind mit einer grellen Farbe gesegnet. Diese strahlenden gelb-braunen Kugeln in ihrem Gesicht erscheinen inmitten dieser farblosen Umrandung zu intensiv und sogar etwas unnatürlich. Gewöhnt man sich jedoch an den Anblick dieser Augen, so wird man diese wohl als wärmende Sonnen in einer so leblosen Umgebung betrachten. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Der Körperbau der kleinen Kunoichi weist in diesem jungen Alter noch keine besonderen Merkmale der bevorstehenden Pubertät vor, ist eher die eines etwas schmächtigen Kindes. Auch hat der Körper des noch so unberührten Mädchens keine Narben, Wunden oder Tätowierungen vorzuweisen – nicht einmal Ohrlöcher hat sie gestochen bekommen. Ihr blasses Äußeres versteckte die Kunoichi schon immer gerne durch ausgefallene Kleidungsstücke oder auffallende Farbkombinationen – würde sie sich ausschließlich mit farblosen Textilien bestücken, so würde sie letztendlich wohl noch mehr auffallen. [/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Besondere Merkmale:[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Bis auf ihr extrem farbloses Haar und die doch recht seltenen stechend gelben Augen hat die junge Kunoichi wohl kaum besondere äußere Merkmale vorzuweisen. Viel mehr ist sie eine kleine Besonderheit an sich. Ihr ganzes Wesen und die Art, wie sich dieses Mädchen bewegt, lassen sie auch trotz ihrer geringen Körpergröße viele Blicke auffangen. Nanashi viel es schon immer schwer sich länger als ein paar Sekunden lang nicht zu bewegen, stillzuhalten und sich zu gedulden. So wird man sie fast immer aufgedreht und mit irgendetwas beschäftigt vorfinden. Das kleine Mädchen liebt es, ihren Emotionen den passenden Ausdruck zu verleihen, so dreht sie bei guter Laune einige Pirouetten, unterstreicht ihre Wut mit wildem Rumgezappel oder lässt einfach nur ihre Ungeduld durch nervöses hin- und herwippen zur Geltung kommen. Auch die sich immer ändernden Outfits des Wirbelwinds sind eine kleine Sensation. So sticht das Mädchen meist durch ungewöhnliche Farbkombinationen, merkwürdigen Mustern oder ausgefallenen Hüten aus der Menge heraus. Auch könnte ihre Angewohnheit die man schon fast als eine Sucht einordnen könnte, nämlich Süßigkeiten in allen möglichen Varianten und an den unpassendsten Orten zu verdrücken, ebenfalls die Aufmerksamkeit ihrer Mitmenschen herausfordern. Da das Mädchen eine so zierliche Statur vorzuweisen hat, wird sich wohl jeder über die Tatsache wundern, dass sie trotz dieses hohen Zuckerkonsums nicht zunimmt.[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Kleidung: [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Für ihr recht junges Alter lebt das Mädchen sehr modebewusst – auch wenn diese Eigenart in ihrem Fall wohl eher zu ihrer Lebensart gezählt werden sollte. Da Nanashi bereits früh gelernt hat mit Nadel und Faden umzugehen, begann sie auch schon vor vielen Jahren sich ihre Kleidung selbst zu schneidern. Dementsprechend hat sich in dieser Zeit eine enorme Menge an verschiedenen Kleidungsstücken angehäuft, welche das Mädchen inzwischen äußerst penibel in drei großen Kleiderschränken aufbewahrt, während sie vor Jahren noch eher die Kleiderhaufen Methode bevorzugte. Allgemein kann man sagen, dass die selbst hergestellten Stücke allesamt einzigartig, detailreich und hochwertig sind – so wie alles was die Puppenspielerin selbst erschafft. Um die Vielfalt und Wichtigkeit, sowie die Verwendung ihrer Kleidung ein wenig besser beschreiben zu können, wird diese nun in den drei Kleiderschränken unterteilt.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]In dem ersten Schrank finden sich ausschließlich Kleidungsstücke, welche die junge Kunoichi auf ihren Missionen oder Jobs trägt. Diese wurden sehr Shinobitauglich konzipiert. Neben wenigen verschiedenen Kopfbedeckungen findet man hier nur komplette Monturen, recht farblos zusammengestellt und mit vielen Fächern und Taschen versehen. Die momentan wichtigste dieser Monturen dürfte wohl jene sein, welche Nanashi auf fast allen Missionen trägt. Ganze drei Ausführungen hat das Mädchen von diesem Komplettpaket hergestellt, so findet man die schwarz-weiße Robe in einer Sommer-Winterausführung, sowie einer komplett Verhüllten. Nur wenige rote Flächen bringen ein wenig Farbe in dieses sonst eher unauffällige Gesamtpaket. Die drei Ausführungen sind aus den gleichen Materialien hergestellt und unterscheiden sich nur in der Länge der einzelnen Teile. So bedeckt die Winterversion also den gesamten Körper und schützt vor Kälte, während die Sommerversion eher freizügiger geschnitten ist und mehr Luft an die Haut des Trägers heranlässt. Die verhüllte Montur ist zusätzlich noch mit einem weiten Umhang ausgestattet, einer weit fallender Kapuze, welche stark an das Aussehen eines Hasen erinnert und ist für seltene Spionagemissionen gedacht. Als erstes fällt einem bei dieser Montur wohl die breit ausgefallene Halskrause auf, welche schon eher als eine Art Schal bezeichnet werden kann, denn sie umschließt den gesamten Halsbereich und fällt hinunter bis auf die schmalen Schultern der Weißhaarigen. Inmitten dieser schwarzen Krause wird gut sichtbar das Stirnband Sunagakures befestigt. Da diese Krause jedoch nur in der Winderausführung vorhanden ist, wird man an dieser Stelle normalerweise eher nur das Stirnband lose um den Hals gehängt finden. Der Oberkörper der Kunoichi wird von einer engen, fast korsettähnlichen Stoffschicht bedeckt, welche über der Brust beginnt und bis an das Becken hinunter reicht. Ebenfalls in einem Grauton gehalten trägt dieses Oberteil viele feine Details wie zum Beispiel eine schwarze Schleife mit herumbaumelnden Anhängern und trägt sich wie eine zweite Haut. Der untere Rand des Oberteils mündet in einem breiten, ausgefallen geschnittenen, schwarzen Gürtel, ausgestattet mit vielen metallenen Halterungen, welche in ihrer Form variieren, sowie einem großen schwarzen Täschchen – natürlich als Kunai- und Schurikenversteck gedacht. Je nach Version der Montur trägt Nanaschi hierzu nun eine kurze schwarze Stoffhose, welche kaum bis unter das Ende des Waffenbeutels reicht und nur leicht sichtbar unter dem Ende des von Rüschen bedeckten Abschlusses des Oberteils hervorragt, oder eben eine weit geschnittene schwarze Stoffbaggy, welche erst an den Stiefeln endet. Die Treter der Missionskleidung sind recht stabil angefertigt worden, dafür sorgt eine leichte Metallplatte an den Vorderseiten und bieten somit einen geringen Schutz bei tollpatschigen Manövern. Auf den ersten Blick erscheinen diese Stiefel eher normal, im Gegensatz zum Rest des Outfits, doch die kleinen weißen Flügelornamente an den Seiten der Stiefel machen diesen Eindruck schnell wieder zunichte. Auch die zu dieser Montur gehörenden dicken Lederhandschuhe wurden an das Aussehen der Stiefel angepasst, so ziert diese zwar kein Flügel, doch auch hier finden sich leichte Metallplatten in der Außenseite der Handschuhe wieder. An kalten Tagen trägt Nanashi an ihren Armen noch lange schwarze Stoffstulpen, welche so ihre gesamten Arme bedecken und sie vor dem kalten Wind schützen, oder eine weite schwarze Jacke, ebenfalls an die Hasenkapuze gekoppelt. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]In dem zweiten der drei großen Kleiderschränken verstaut das junge Mädchen ihre besonderen Kleidungsstücke. So findet man hier vor allem bunte Farben und Muster mit Widererkennungswert, meist kann man bei diesen auch sofort den Zweck der Kleidung erahnen. Ob Bademode, Trauerkleidung oder ein Outfit für den Maskenball alles, was nicht alltäglich benötigt wird, findet sich hier. Nanashi trägt bei besonderen Anlässen also nicht wie normale Menschen etwas, was der Norm entspricht – nein dieses Mädchen hier begibt sich in ganze Kostüme, Overalls oder ausgefallene undefinierbare Kleidungsstücke. So trägt die Weißhaarige gerne besondere Kopfbedeckungen, welche verschiedene Tiermerkmale beinhalten, Kleidchen aus Plüsch oder einfach Themenbezogene Accessoires. Die meisten dieser besonderen kleinen Meisterwerke werden jedoch eher selten getragen, sie entstehen meist aus einer Laune heraus, werden eventuell ein Mal angezogen und sind dann nur noch kleine Ausstellungstücke, welche im Schrank vor sich hin baumeln. Da auch viele der Kostüme bereits viel zu klein für das Mädchen sind, wird man Nanashi wohl erst mal nicht mehr in ihrem damaligen Lieblingsoutfit sehen können – ein relativ schlecht verarbeitetes Froschkostüm in Rot, welches sie oft in ihrer frühen Kindheit getragen hat. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Der dritte und somit letzte Kleiderschrank beinhaltet die wohl am häufigsten benötigten Kleidungsstücke. Auch könnte man diese als die Normalsten in Nanashis Sammlung bezeichnen, denn hier findet sich ausschließlich die Alltagskleidung des Mädchens. Kurze eng anliegende Hosen bis hin zu weit geschnittenen Baggys, schrille Mäntel oder etwas ausgefallene T-Shirts – diese Stücke trägt das Mädchen wenn sie sich dann mal außerhalb ihrer Shinobizeit herumtreibt. So sind viele dieser Kleidungsstücke auch sehr Sunalike angehaucht. Übereinander liegende Stoffschichten, weite Schnitte und leichte Materialien zeichnen ihre kleine Casual-Kollektion aus. Doch trotz der Alltagstauglichkeit findet man auch hier viele ungewöhnliche Details, schrille Muster und vorher nie gesehene Variationen. Bei genauem Hinsehen entdeckt man nicht selten irgendwelche kleinen Stoffpüppchen, welche meist Personen darstellen sollen, die das Mädchen kennengelernt hat, oder auch Haarspangen in Maskenformen - solche, wie sie auch ihre Marionetten tragen. Gerne stattet sich Nanashi auch in ihrer Freizeit mit ihrem Stirnband aus, sowie mit den üblichen Waffen wie Kunais oder Shuriken und natürlich ihren Puppenschriftrollen, ohne die sie das Haus nie verlässt. So achtet das Mädchen auch genaustens auf die Tauglichkeit ihrer täglichen Ausstattung, weshalb man sie an warmen Tagen nie mit einer Jacke oder langen Hosen antreffen wird. Auch Schuhe mit hohen Absätzen rührt das kleine Mädchen nicht an, schließlich sollen diese sich eher schlecht auf den menschlichen Körper auswirken.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Herkunft und Familie [/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Herkunft: Sunagakure[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wohnort: Shirogakure[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Verwandte: [/FONT]



[FONT=Verdana, sans-serif]Nita Hiroshi [Vater - 39 Jahre - Verschwunden][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Anfangs war Hiroshi ein dynamischer junger Mann, der seinem Amt als Gelehrter mit Freude nachgegangen ist und seine Frau regelrecht verwöhnt hat. Sein Leben bestand aus seiner Arbeit, den nächtlichen Männerabenden mit seinen Freunden und der Zeit mit seiner geliebten Frau. Dieser Mann hatte alles, was er sich wünschte und bestand regelrecht darauf, dass sich dies nie ändern sollte. Aus eigenen Erfahrungen wusste der Gelehrte, welche Veränderungen Nachwuchs mit sich brachte - er selbst hatte den Zerfall der Ehe seiner Eltern miterlebt. Ein Kind musste versorgt werden, benötigte viel Aufmerksamkeit und Zeit und würde ihm so die Zeit, welche er mit seiner Frau verbrachte rauben. Das seine Geliebte aber genau jenen Wunsch verspürte, ahnte Hiroshi nicht. Der junge Mann war fast rasend vor Zorn, als ihm seine Frau verkündete, dass die beiden bald Nachwuchs erwarten würden. Seine Versuche, seine Frau davon zu überzeugen, dass ein Kind nicht gut für ihre Ehe seihe und er kein Kind möchte, waren vergebens. So kam es an jenem schicksalhaften Tag dazu, dass das wichtigste im Leben des jungen Mannes bei der Geburt seiner Tochter verstarb. Der sonst so lebensfrohe Mann vollzog seit diesem Tage eine Wandlung und begann das Leben und die Welt zu hassen. Dieses Kind, welches sogar genau wie seine Frau aussah – die gleichen schneeweißen Haare, gelbe glühende Augen und ein Lächeln, welches Ayane ihm immer geschenkt hatte – konnte und wollte Hiroshi nicht akzeptieren. Voller Verzweiflung klammert sich der Braunhaarige an alles, was ihm von seinem alten Leben geblieben ist, verschwendet sein vieles Geld für Alkohol und verbringt seine Zeit nun nur noch umgeben von schlechtem Einfluss. Bereits seit der Geburt seiner einzigen Tochter meidet Hiroshi den Kontakt mit dieser, heuerte eine Ziehmutter an, das Mädchen zu versorgen und verschwindet dann letztendlich nach einigen Jahren einfach spurlos. Für das kleine weißhaarige Mädchen ist dieser Mann ein Unbekannter an den sie keinen Gedanken verschwendet.[/FONT]




[FONT=Verdana, sans-serif]Nita Ayane [Mutter - 25 Jahre – Verstorben][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die junge Frau, welche aus Sunagakure stammt wuchs in einer liebevollen Familie auf. Schon als Kind half Ayane in dem kleinen Nudelsuppenstand ihrer Eltern aus, traf dort auch in ihrer Jugend auf ihren zukünftigen Lebenspartner. Dieser verliebte sich sofort unsterblich in die schöne Weißhaarige, nahm diese zur Frau und legte ihr die Welt zu Füßen. Die junge Frau hatte alles, was sich eine frisch Verheiratete nur wünschen konnte. Ein großes Anwesen, genoss einen guten Ruf inmitten des kleinen Dorfes und konnte sich alles leisten, was ihr Herz begehrte. Außerdem hatte sie einen fast perfekten Mann, welcher ihr jeden Wunsch von den Lippen abgelesen hatte. Jedoch spürte Ayane schnell, dass noch etwas zum vollkommenen Glück fehlte. Ein Kind wollte sie haben, ein kleines Wesen, welches sie liebevoll großziehen konnte, mit dem sie in dem großen Garten des Anwesens spielen konnte. Jedoch wusste sie, dass Hiroshi diesen Wunsch nicht mit ihr teilte. Für ihn war die Welt bereits perfekt und eben jene Ergänzung, welche sie sich so sehr wünschte, würde dieses Glück aus seiner Sicht zerstören. Einige Jahre lang verdrängte sie somit einfach ihre Gefühle, gab diesem Drang jedoch nach, als sie 25 Jahre alt wurde. Ohne es vorher mit ihrem Mann zu besprechen ließ, sie ihrem Wunsch freien lauf und wurde somit schwanger. Ohne auf die Andeutungen und den Druck ihres Mannes zu reagieren, genoss die Weißhaarige die folgenden Monate. Sie ließ Hiroshi nicht die geringste Chance auf ein Mitspracherecht und organisierte auch das Kinderzimmer und alle dazugehörigen Einzelheiten alleine. Die werdende Mutter gab bereits zu diesem Zeitpunkt all ihre Liebe nur noch ihrem ungeborenen Kind, als hätte sie nicht genug übrig, um ihren Mann ebenfalls glücklich zu machen. In der Nacht der Geburt ihrer Tochter verstarb die junge Frau dann jedoch plötzlich an einem hohen Fieber. Ayane hatte keine Kraft mehr, um ihre Tochter wenigstens ein Mal in den Arm nehmen zu können und schloss mit einem letzten Lächeln auf den Lippen noch in dieser Nacht ihre Augen. Zwar hat Nanashi ihre Mutter nie kennenlernen können, doch trotz allem hütet das Mädchen ein einziges Foto Ayanes wie einen kostbaren Schatz.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Familie/Clan:[/FONT]



[FONT=Verdana, sans-serif]Chikamatsu Toshiro [Vorbild und Ziehvater - 70 Jahre][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Der, neben dem Clanoberhaupt und dessen Bruder, wohl mächtigste Puppenspieler den der Chikamatsu Clan derzeit Mitglied nennen kann. Toshiro diente einst als Anbu seinem Dorf, arbeitete teilweise zusammen mit seinem Vater und seinem Onkel an dem Aufbau seines Clans mit und übernahm zudem vor kurzer Zeit den zweitwichtigsten Aufgabenbereich innerhalb dessen. Als Archivhüter wacht der alte Mann unter dem Clanoberhaupt über die Geheimnisse der Puppenspieler. Ebenso wie sein Vater ist dieser Puppenspieler sehr beherrscht und ruhig in seinem Handeln, geht jedoch ebenso strikt und vorausdenkend vor. Als der Puppenspieler eines Tages ein Mädchen mit weißen Haaren auf einem der Dächer Sunagakures vorfand, nahm das Schicksal seinen Lauf. Das Mädchen weckte das Interesse des pensionierten Anbus, zeigte ein großes Talent in Sachen Kombinationsgabe und Fingerspitzengefühl sowie ein enormes Interesse an allen möglichen Geschichten, die Toshiro dem Mädchen bei mehreren Treffen erzählte. Schnell erkannte der alte Mann das Potenzial, welches in diesem Mädchen vorhanden war, auch eine gewisse Zuneigung hatte sich bereits entwickelt. Toshiro entschied, dass er dieses Mädchen in der Kunst des Puppenspiels unterrichten wollte, konnte dies aber nicht, da die geheimen Künste nur inmitten der Familie der Chikamatsu weitergegeben werden sollten. So beobachtete er das Mädchen eine Weile, testete ihre Begeisterung und Willenskraft und adoptierte Nanashi schließlich, als diese von ihrem Vater zurückgelassen wurde. Toshiro hatte das Mädchen vor einem Leben im Weisenhaus gerettet, nahm sie in seiner Familie auf und brachte ihr fortan die Puppenspielkünste bei. Schnell wurde Nanashi das wichtigste im Leben des doch recht alten Mannes, denn dieser hatte nie eine eigene Familie gegründet, hatte sich immer nur auf seine Aufgaben als Clanmitglied und Shinobi konzentriert. Als Nanashi ebenfalls den Entschluss fasste, ein Shinobi Sunagakures zu werden, zog der alte Puppenspieler mit seiner Adoptivtochter nach Shirogakure, damit sie dort problemlos ihre Ausbildung beginnen konnte. Seine Pflichten als Archivhüter muss Toshiro jedoch weiterhin wahrnehmen, so wird er schon bald die Seite Nanashis verlassen müssen, um sich wieder an seinen eigentlichen Platz zu begeben. Jedoch ist sich der alte Shinobi sicher, dass seine Tochter, welche inzwischen in den Rang eines Genins erhoben wurde, auch zeitweise alleine klarkommen wird.[/FONT]




Chikamatsu Umeko [Clanmutti und Vertraute - 85 Jahre]
[FONT=Verdana, sans-serif]Diese alte Dame hat zwar bereits ihre besten Jahre hinter sich gelassen, versprüht jedoch noch immer eine Lebensfreude, welche ihresgleichen sucht. Als Ehefrau des Clanoberhauptes der Chikamatsu wacht Umeko über ihre Schützlinge, ist immer für einen Spaß zu haben und lässt sich nur selten aus der Ruhe bringen. Die Chikamatsu hat immer Zeit für die Probleme oder Fragen der Clanmitglieder und ist die wohl unparteiischste Person innerhalb dieses Clans. Ob ihre Gesprächspartner nun ihre eigenen Nachfahren sind oder nicht Blutsverwandte, sie behält immer ein Lächeln auf den Lippen und behält alle ihr anvertrauten Geheimnisse für sich. Obwohl die Dame mit ihren 85 Jahren bereits am Krückstock hängt, findet sie immer wieder Energie, um mit den Jüngsten zu spielen oder den Haushalt in dem riesigen Anwesen zu managen. Umeko ist besonders für ihre Kochkünste bekannt, weshalb sie sich sofort in die kleine Nanashi verliebt hat, welche ihre Leckereien wohl am meisten schätzt. Die Clanmutti scheint es förmlich zu spüren, wenn sich der kleine Wirbelwind in ihrer Nähe aufhält, immer bereit, die jüngste der Puppenspieler mit Süßigkeiten und selbst gemachten Überraschungen zu versorgen. Auch beruht diese Liebe auf Gegenseitigkeit, denn neben Toshiro ist Umeko wohl eine der wichtigsten Personen im Leben der kleinen Naschkatze, da Umiko für diese eine Art Großmutter darstellt. [/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Bekanntschaften:[/FONT]



[FONT=Verdana, sans-serif]Tatsumaki Hei [Shinobi aus Sunagakure – 15 Jahre][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dieser junge Shinobi ist die erste Person zu der Nanashi eine freundschaftliche Beziehung aufgebaut hat. Dem Jungen aus Suna begegnete sie das erste Mal an einem abgelegenen Platz mitten im Wald. Hei entpuppte sich sofort als sehr aufgeschlossen und umgangsfreundlich und schien von Anfang an ähnlich viel Interesse an der Person Nanashis zu zeigen, wie sie an ihm. Ebenso wie die Weißhaarige, ist Hei ein Genin, jedoch bereits etwas älter als die Elfjährige, außerdem auch gefühlte zwei Meter größer. Nach näherem Kennenlernen fand das Mädchen sogar das Geheimnis des jungen Mannes heraus – er besitzt die Fähigkeit, Sand zu kontrollieren. Doch auch die Puppenspielerin musste dem Tatsumaki ihr kleines Geheimnis offenbaren, doch schworen sich diese beiden Genin, das Wissen, welches sie teilten nicht an andere weiterzugeben. Vielleicht gerade wegen dieser speziellen Eigenschaft genießt das kleine Mädchen es, ihre Zeit mit dem Schwarzhaarigen zu verbringen. Seine Gegenwart ist wie ein Schlüssel durch den ganz neue Seiten an der Puppenspielerin freigeschlossen werden. Durch den Tatsumaki beginnt Nanashi immer mehr sich ihre eigene Meinung zu bilden, Witze zu verstehen und sich einfach fallen zu lassen. Obwohl sie den Shinobi bisher erst ein paar Mal getroffen hat, vertraut sie ihm bereits vollkommen, so als wären die beiden bereits seit langer Zeit befreundet. Da sich der junge Mann ebenso wie Nanashi ständig weiterentwickelt gibt es auch immer wieder neue Seiten an ihm zu entdecken und neue Informationen, welche die Neugierige ihm entlocken möchte. Ob der Traum des jungen Shinobi – einmal in die Fußstapfen des Kazekaage Gaaras zu treten – wohl irgendwann zur Realität werden wird?[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Persönlichkeit [/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Interessen: [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die Vielfalt der Interessen dieses Mädchens sprengt wohl jeden Durchschnitt. Die Weißhaarige scheint sich wirklich für absolut alles und jeden zu interessieren, verliert jedoch dieses Interesse schnell wieder, wenn sie meint, alles Wesentliche und Wichtige über etwas herausgefunden zu haben. In manchen Gebieten nimmt diese Neugierde schier unendliche Ausmaße an. Geht es zum Beispiel um die verschiedenen Bluterben, welche diese Welt zu bieten hat, so wird Nanashi die angebotenen Informationen aufsaugen, bis nichts mehr übrig bleibt. Dies geht meist sogar bis in die Entstehung von Mutationen, dem Vorgang der Anatomieveränderung oder den genauen Angaben der Chakraverteilung. Im Gegensatz dazu reichen ihr bei anderen Themengebieten schon Angaben, welche das Thema nur grob anschneiden und dessen weitere Details man sich bereits denken kann. Am meisten wecken außerdem Geheimnisse das Interesse des Wirbelwinds. Sei es ein Vorfall, der im Leben einer Person geschehen ist und über den diese nicht sprechen möchte, oder eben die streng gehüteten Clangeheimnisse, über welche ein jener eigentlich kein Wort verlieren dürfte. Gerade solche Menschen sollten sich vor der neugierigen Puppenspielerin in Acht nehmen. Denn oft besteht diese stur darauf, dass sie in alle Geheimnisse eingeweiht werden sollte, hört nicht auf nachzuhaken und wird richtig rasend, sollte jemand dieses Thema anschneiden und sie dann im Dunkeln stehen lassen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Neben ihrer extremen Neugierde hat diese Kunoichi jedoch auch andere Leidenschaften. Die meiste Freude bereitet ihr wohl das Erfinden und Herstellen von Gegenständen. Auch hier beginnt ihre Arbeit meist durch das simple Interesse, wie ein Gegenstand funktioniert. So baut sie diese Dinge auseinander, versucht den Mechanismus oder die Funktion zu verstehen und bastelt dann daran rum, um entweder etwas komplett neues zu erschaffen oder das Vorhergegangene einfach zu verbessern. Durch dieses Hobby hat das junge Mädchen fast abnormale technische Fähigkeiten entwickelt, sodass sie die kompliziertesten Vorgänge schnell durchschauen kann. [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Da insbesondere das Herstellen von Dingen, die sie im Alltag gebrauchen kann, eine ihrer Leidenschaften darstellt, verbringt sie auch viel Zeit damit sich oder Bekannten einzigartige Kleidungsstücke zu schneidern. Auch das Basteln von Accessoires zählt zu dieser Begeisterung, ebenso wie das Rumwerkeln an verschiedenen Waffen. Dieses Talent verleiht der Puppenspielerin natürlich auch insbesondere bei der Meisterung der Clankünste einen Vorteil. So baut sie ohne große Hilfe ihre Marionetten ganz alleine und nicht selten staunen auch andere Puppenspieler über die Kreativität, welche die Marionetten des Mädchens ausstrahlen. Für ihre Arbeit begibt sich die Kunoichi auch gerne an abgelegenere Orte, eben um in aller Ruhe an ihren Konstruktionen arbeiten zu können. Helles Tageslicht, wenig Wind und völlige Stille bevorzugt das Mädchen, wenn sie sich in einem bestimmten Zeitrahmen etwas vorgenommen hat. Fertige Erzeugnisse wurden in ihrer Kindheit oft einfach in ihrem Zimmer gehortet, mittlerweile hat Nanashi jedoch einen ausgeprägten Sinn für Ordnung entwickelt, weshalb sie inzwischen stark darauf achtet, dass alles seinen festen Platz findet.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Des Weiteren begeistern gute Geschichten und Berichte das Mädchen. Da sie selbst erst seit ihrer Ernennung zum Genin die Gelegenheit bekommt, in der Welt herumzureisen und neue Orte zu entdecken, liebte diese es, sich Geschichten von anderen Shinobi anzuhören, oder sich einfach Berichte über Ereignisse in Zeitschriften oder Büchern durchzulesen. Auch führt Nanashi über ihre eigenen Erlebnisse Tagebücher, welche meist schon nach einem Monat ausgewechselt werden müssen, da das Mädchen einfach alles, was sie als wichtig erachtet, in diese Büchlein einträgt. Sei es eine neue Technik, welche sie an dem Tag gesehen hat, oder einfach nur der Zustand der Haare bekannter Personen, alles wird abgespeichert. Aber obwohl die Kunoichi nun auch selbst Zugang zu anderen Orten bekommen hat, verbringt sie immer noch viel Zeit damit sich irgendwelche Lektüren zu beschaffen. So sammelt sie seit einer Weile besonders Bücher, welche über die menschliche Anatomie, die menschliche Psyche oder Verhaltensmuster berichten. Auch die gesammelten Schriften ihres eigenen Clans wurden bereits teilweise von ihr verschlungen, jedenfalls inwieweit dieser es dem Mädchen zur Verfügung stellt.[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Abneigungen: [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Was dieses Mädchen am meisten hasst ist, wenn jemand ihr etwas erzählt was sie als sehr spannend erachtet und dieser dieses Thema dann jedoch abbricht und ihr den Rest der Geschichte verwehrt. Dies geht meist sogar so weit, dass sie schon wütend wird, wenn das Gegenüber einfach nur interessant wirkt, aber nichts von sich preisgeben will. Dies liegt daran, dass sich das Mädchen meist bereits in ihren Gedanken eine gewisse Erwartung oder Spannung zurechtlegt, noch ehe das Opfer auch nur einen Mucks von sich geben kann. Auch Lügen verabscheut die Kunoichi, da fehlerhafte oder falsche Informationen einfach nutzlos für sie sind. Diese Abneigung hat sich jedoch ein wenig gelockert, seit sie als Genin ein wenig mehr unter Menschen gekommen ist. Da viele Menschen dazu neigen, Lügen einfach aus Spaß zu verbreiten, versucht das Mädchen dann auch das Lustige dahinter zu verstehen und trotzdem irgendwie die Wahrheit herauszukitzeln. Sollte das Mädchen etwas für unplausibel halten, so wird sie fast krampfhaft nach einer alternativen Lösung suchen weshalb sie sich auch Märchen und Zaubergeschichten nicht länger als ein paar Minuten anhören kann.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Meist macht ihr auch die Hektik in den Straßen der Dörfer zu schaffen. Denn das Mädchen bevorzugt eine ruhige Umgebung, bei der sie sich ganz auf die wichtigen Dinge konzentrieren kann. Wildes Getümmel und eine laute Umgebung machen das Mädchen also unruhig und lassen sie schnell das weite suchen. Auch die Größe der Weißhaarigen trägt zu dieser Abneigung bei, da die Menschen in ihrer Umgebung – wenn es sich denn nicht um Kinder handelt, meist größer sind als sie selbst und es ihr so in Menschenmengen schwerfällt, sich vorwärts zu bewegen. Genau aus diesem Grund hat Nanashi es sich auch angewöhnt, die meisten Strecken eher auf den Dächern der Häuser zurückzulegen. Zwar machen dem Mädchen ein wenig Wind und eine etwas kältere Temperatur nichts aus, doch sobald es anfängt zu stürmen oder es winterlich kalt wird, sinkt auch die Laune des Sonnenscheins. Da sie in Sunagakure aufgewachsen ist, war das Mädchen eine ungewöhnlich hohe Temperatur gewohnt, ebenso wie dauerhaften Sonnenschein – solchen den Shirogakure ihr leider nur in Maßen bietet. Auch die Dunkelheit, welche sich abends breitmacht, gehört nicht gerade zu Nanashis Vorlieben. Da man im Dunkeln nicht gut sehen kann, Nanashi jedoch fast dauerhaft an irgendwelchen Dingen arbeitet, sieht sie die Dunkelheit sogar als eine Art Feind an, den es dann eben mit elektrischem Licht zu bekämpfen gilt. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Eine letzte, jedoch nicht zu verachtende Abneigung hegt die Puppenspielerin gegen Langeweile oder einfach uninteressante Tätigkeiten sowie sich wiederholende Aktionen. Nanashi versucht sich dauerhaft mit irgendetwas zu beschäftigen, damit sie auch ja nicht in den Langeweilemodus rutscht. Dies fällt dem neugierigen Mädchen meist auch nicht schwer, da sie fast in allen Dingen etwas findet, was ihr Interesse weckt und sie somit beschäftigt. Doch besonders als Genin hat sie schon oft in Situationen gesteckt, in denen sie immer wieder die gleichen Dinge machen musste und welche ihr somit wirklich uninteressant vorkamen. Selbst beim Kochen achtet sie darauf, dass sie jedes Mal etwas anders macht, doch dies kann sie eben nicht immer umsetzen, wenn sie eine bestimmte Mission oder einen Job zugeteilt bekommt. So mag sie auch keine Leute, welche sich mit einfachen Arbeiten jeden Tag auf dieselbe Art und weise durchs Leben schlagen oder ihre Tage einfallslos gestalten. Das Leben ist schließlich zu kurz, um jeden der wenigen Tage gleich zu gestalten. [/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Mag: [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]- Süßigkeiten[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]- Kleidung und Accessoires[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]- Alle Gegenstände welche man auseinandernehmen kann[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]- Dinge zusammenbasteln und damit experimentieren[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]- Waffen und andere Hilfsmittel[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]- Puppen konstruieren und das Puppenspiel an sich [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]- Sonnenschein, Licht[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]- Ruhe beim Arbeiten[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]- Interessante Leute, außergewöhnliche Menschen [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]- Geheimnisse aller Art[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]- Geschichten, Lektüren[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]- Beschäftigung[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Hasst:[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]- Geheimniskrämerei[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]- Bittere Speisen[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]- Einfallslosigkeit[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]- Dunkelheit[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]- Lärm und Hektik[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]- Unvollständigkeit[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]- Langeweile, Stillstand[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]- Lügen, falsche Angaben[/FONT]



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Maki

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Umeko ist ulkig, das neue Charakterbild knuffig und die Bilder generell sind auch schön geworden und passen super in den Steckbrief. Über die Sache mit den weiteren Bildchen hatten wir ja noch per PN gesprochen und ich denke, wenn du deinen Steckbrief nicht mit Bildern überlädst, dann sollte das soweit auch ganz gut harmonieren - und weg damit! :)
 
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