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Matsuo Ryoichi
Guest
Ryichi konnte sich ein hämisches Gackern nicht verkneifen als er sah wie sein Bo den Hinketsu in den Magen traf und dieser zusammenklappte und sich übergab.
„Haha! Kotz nur du Idiot, Rache ist süß!“
Er sah wie sch sein Gegner auf den Rücken rollte, dass hier war vorbei. Er hatte es geschafft, in letzter Sekund aber er hatte es geschafft All die Übelkeit, Verschwommenheit und Fieber schienen auf einmal gar nicht mehr so schlimm. Es war als ob eine unendliche Last von seinen Schultern genommen worden war, jetzt konnte er sich ausruhen. Er hatte seine Plakette, sie lag vor ihm im Sand. Er müsste sie sich nur noch holen. Zufrieden grinsend setzte er sich in Bewegung, immer noch leicht schwankend. Ryoichi hatte keinen Kopf für die Vorkommnisse um ihn herum, er hörte weder was Junko sagte noch was sie sagte. Er bemerkte auch den Schlag mit dem Griff vom Kunai nicht, nicht mal dass sie neben ihm stand. Er sah nur wie er es plötzlich nicht mehr schaffte zu stehen, der Boden immer näher kam, er blinzelte. Hielt die Augen länger geschlossen als es notwenig war, zwang sie wieder auf. Sie lag doch genau vor ihm, die Nummer Zehn war in Reichweite, er musste sie sich nur nehmen. Doch seine Augen fielen zu und Alles wurde schwarz.
Als der Konohanin erwachte war es angenehm, es war warm um ihn herum und jemand hatte ihn zugedeckt. Er wollte die Augen noch nicht öffnen, es tat gut zu liegen und die Muskeln zu entspannen. Ryoichi spürte den Sand unter sich, er musste wohl noch am Strand sein. Bei dem Versuch sich zu bewegen merkte er dass seine Hände und Füße gefesselt worden waren.
„Was zur...“
Nun schlug er die Augen doch besser wieder auf und sah in den strahlend blauen Himmel über der Insel, die Sonne schien, es war fast Mittag. Geblendet kniff er die Augen zusammen und drehte Kopf zur Seite. Neben ihm waren Kibo und Itoe, an dem Hinketsu war gerade ein Medicnin zugange. Das Alles nahm er sehr undeutlich war, nicht bewusst. Er sah es und er wusste dass es passierte aber es war im nächsten Moment schon wieder für immer aus seinem Kopf verschwunden. Vertrieben vom nächsten Moment. Als ihn Kibo ansprach blickte er zu ihm hoch und versuchte sich ebenfalls aufzurichten, doch mehr als seinen Kopf brachte er nicht unter einem angestrengten Grunzen nach Oben bevor er ihn wieder in den feinen Sand zurückfallen lassen musste. Seine Augen wanderten zur Seite und stierten den Hinketsu an.
„Mein Name ist Matsuo, Matsuo Ryoichi. Merk ihn dir.“
Aber er hatte recht, dieser Kampf war krass gewesen. Er wusste gar nicht mehr warum alles so schnell eskaliert war, in den Examen waren alle Nerven bis zum Äußersten gespannt und es bedurfte nur der kleinsten Reizung um Messer fliegen zu lassen. Auch zu ihm kamen Medicnins und schlugen die Decke zur Seite um seinen blut- und kotzeverschmierten Oberkörper in Augenschein zu nehmen und ihm die Fesseln abzunehmen. Sein Brustkörper wurde mit einem Schwamm grob von der Kruste befreit bevor Hände ihn abtasten und auf Verletzungen und Brüche untersuchten. Irgendwie gefiel ihm der Gesichtsausdruck des Mediziners nicht, dieser sah viel zu konzentriert aus um sich keine Sorgen zu machen. Ein weiterer Blick ging zur Seite in Richtung Kibo, war er wirklich so stark? Ryoichi stellte sich besser nicht vor was Alles hätte sonst noch passieren können.
„Nun, seit langem hatte ich keinen Kampf mehr, der mich so motiviert hat. Ich würde dieser Prüferin nur zu gerne zeigen, dass wir uns nicht nur gegenseitig die Köpfe einschlagen können.“
Ryoichi verstand nicht, er hatte er st vor kurzem das Bewusstsein wiedererlangt und Junkos Ausführungen verpasst. Fragend blickte er zu Itoe, legte sich aber gleich wieder stocksteif hin als ihn der Medicnin anherrschte ruhig zu bleiben.
„Hä? Was ist passiert? Wo ist Junko?“
„Haha! Kotz nur du Idiot, Rache ist süß!“
Er sah wie sch sein Gegner auf den Rücken rollte, dass hier war vorbei. Er hatte es geschafft, in letzter Sekund aber er hatte es geschafft All die Übelkeit, Verschwommenheit und Fieber schienen auf einmal gar nicht mehr so schlimm. Es war als ob eine unendliche Last von seinen Schultern genommen worden war, jetzt konnte er sich ausruhen. Er hatte seine Plakette, sie lag vor ihm im Sand. Er müsste sie sich nur noch holen. Zufrieden grinsend setzte er sich in Bewegung, immer noch leicht schwankend. Ryoichi hatte keinen Kopf für die Vorkommnisse um ihn herum, er hörte weder was Junko sagte noch was sie sagte. Er bemerkte auch den Schlag mit dem Griff vom Kunai nicht, nicht mal dass sie neben ihm stand. Er sah nur wie er es plötzlich nicht mehr schaffte zu stehen, der Boden immer näher kam, er blinzelte. Hielt die Augen länger geschlossen als es notwenig war, zwang sie wieder auf. Sie lag doch genau vor ihm, die Nummer Zehn war in Reichweite, er musste sie sich nur nehmen. Doch seine Augen fielen zu und Alles wurde schwarz.
Als der Konohanin erwachte war es angenehm, es war warm um ihn herum und jemand hatte ihn zugedeckt. Er wollte die Augen noch nicht öffnen, es tat gut zu liegen und die Muskeln zu entspannen. Ryoichi spürte den Sand unter sich, er musste wohl noch am Strand sein. Bei dem Versuch sich zu bewegen merkte er dass seine Hände und Füße gefesselt worden waren.
„Was zur...“
Nun schlug er die Augen doch besser wieder auf und sah in den strahlend blauen Himmel über der Insel, die Sonne schien, es war fast Mittag. Geblendet kniff er die Augen zusammen und drehte Kopf zur Seite. Neben ihm waren Kibo und Itoe, an dem Hinketsu war gerade ein Medicnin zugange. Das Alles nahm er sehr undeutlich war, nicht bewusst. Er sah es und er wusste dass es passierte aber es war im nächsten Moment schon wieder für immer aus seinem Kopf verschwunden. Vertrieben vom nächsten Moment. Als ihn Kibo ansprach blickte er zu ihm hoch und versuchte sich ebenfalls aufzurichten, doch mehr als seinen Kopf brachte er nicht unter einem angestrengten Grunzen nach Oben bevor er ihn wieder in den feinen Sand zurückfallen lassen musste. Seine Augen wanderten zur Seite und stierten den Hinketsu an.
„Mein Name ist Matsuo, Matsuo Ryoichi. Merk ihn dir.“
Aber er hatte recht, dieser Kampf war krass gewesen. Er wusste gar nicht mehr warum alles so schnell eskaliert war, in den Examen waren alle Nerven bis zum Äußersten gespannt und es bedurfte nur der kleinsten Reizung um Messer fliegen zu lassen. Auch zu ihm kamen Medicnins und schlugen die Decke zur Seite um seinen blut- und kotzeverschmierten Oberkörper in Augenschein zu nehmen und ihm die Fesseln abzunehmen. Sein Brustkörper wurde mit einem Schwamm grob von der Kruste befreit bevor Hände ihn abtasten und auf Verletzungen und Brüche untersuchten. Irgendwie gefiel ihm der Gesichtsausdruck des Mediziners nicht, dieser sah viel zu konzentriert aus um sich keine Sorgen zu machen. Ein weiterer Blick ging zur Seite in Richtung Kibo, war er wirklich so stark? Ryoichi stellte sich besser nicht vor was Alles hätte sonst noch passieren können.
„Nun, seit langem hatte ich keinen Kampf mehr, der mich so motiviert hat. Ich würde dieser Prüferin nur zu gerne zeigen, dass wir uns nicht nur gegenseitig die Köpfe einschlagen können.“
Ryoichi verstand nicht, er hatte er st vor kurzem das Bewusstsein wiedererlangt und Junkos Ausführungen verpasst. Fragend blickte er zu Itoe, legte sich aber gleich wieder stocksteif hin als ihn der Medicnin anherrschte ruhig zu bleiben.
„Hä? Was ist passiert? Wo ist Junko?“