Hiniko Seishin
Member
Mh, niemand schien sich zu ihm zu gesellen. Weder die beiden Satansbraten, die ihn eigenhändig herzitierten, noch die umarmende Missionskillerin. Wieso war er also hier? Hatte er die Nachricht vielleicht falsch verstanden und das hier war ein... HINTERHALT?! Nein, daran glaubte er eher nicht, denn dafür war die Sache, dass Seishin die Hinketsus Satan-kun und Satan-chan nannte zu unbekannt. Dass sie ihren geliebten Teamleiter hier einfach warten lassen... Nun, was sollte er als nächstes machen? Die Garde war um mindestens ein Mitglied ärmer geworden und im besten Fall sogar um zwei oder mehr, aber wer beschützte eigentlich den Propheten, wenn die Garde diskret in einer Loge faulenzte und es sich ordentlich gut gehen ließ? War Sakagami so mächtig, dass sie es locker schaffen konnte dort oben zu sitzen, während ihr Prophet angegriffen wurde? Nun, leider war das nun ziemlich egal. Das Überraschungsmoment war eindeutig nicht mehr auf der Seite des Teams, also mussten sie wohl oder übel die Holzhammermethode benutzen und notfalls ein heilloses Gemetzel anrichten. Der Prophet war mittlerweile sicherlich gewarnt worden, dass sich bösartige Shinobi in seiner Nähe aufhielten und war im schlimmsten Falle schon über alle Berge.
Seishin nahm eine abwehrende Haltung ein, als sich die Luke über ihm öffnete und sich einer der Teufelsgeschwister hineinbewegte, dicht gefolgt vom weiblichen Pendant. Wie gewohnt hatten die beiden Satanisten einen düsteren Auftritt und Kibo machte mit seiner eher verrückten Art seinem Clan alle Ehre. Als er fragte, wie Seishin gedachte vorzugehen, überlegte er kurz, ob er seine Methode den Genin zumuten konnte, die sich in seinem Team befanden. Nun, eine davon war vielleicht schon tot, weshalb Seishin nicht allzu viel Rücksicht nehmen musste. „Nun, dank eines cleveren Schachzugs unserer Mitstreiterin sind wir alle enttarnt. Die fünf Leute der Garde sind durch mich auf jeden Fall einer weniger, ein dicker Muskelprotz ist mit dem Taktikgenie verschwunden und die Leiterin ist mit einem weiteren Mitglied ebenfalls hinterher. Wenn sie es vor ihrem Ableben geschafft hat, den Muskelberg zu besiegen, ist die Garde um zwei Mitglieder ärmer, also immer noch eine recht problematische Bedrohung.“ Doch ehe er weiter fragen konnte, wie es um sie geschehen war, fing im Saal die Musik an und ein Ansager kündigte die unmittelbar bevorstehende Ankunft des Propheten an. Was war hier los? Er wusste von der Anwesenheit der Shinobis und trotzdem war er geblieben? Kibo kündigte ebenfalls eine unmittelbar bevorstehende Ankunft an, allerdings von Männern, die sich von oben her näherten. „Ich würde sagen, Henge an und als Gruppe unter die Leute. Bei einer günstigen Gelegenheit schlagen wir zu, metzeln alle nieder und verschwinden dann. Wie in der guten Hütte des Geistes von Hojo.“ Mit einem diabolischen Grinsen schaute er Kibo an, bis er sich an Yuzuki wandte. „Du bleibst schön bei deinem Onii-chan und passt auf, dass du nicht sofort stirbst. Ein zweiter Todesbericht ist mit viel zu anstrengend.~“, sagte er mit seinem üblichen Lächeln wuschelte ihr kurz durch die Haare und ließ dann mithilfe von Chakra sein Äußeres zu dem eines unscheinbaren, nichtssagenden Jungen werden. In der Menge der Anhänger sollte er kaum auffallen und nicht großartig herausstechen. „Bleibt dicht bei mir.“ Glücklicherweise war neben dem Abstellraum direkt das Klo, weshalb sie auf dem Weg zurück in den großen Saal nicht groß auffielen und sich als simple Toilettengänger entpuppten. Gerade als sie den Raum betraten, brach das Gejubel aus, da ein Mann in langer Kutte und sehr reich verzierten Gewändern die Bühne betrat – der Prophet war da.
„Lasst uns uns ein nach vorn drängeln, damit wir eine... bessere Sicht auf das Geschehen haben.“ Wie ein paar jugendliche Pöbelanten drängelten sie sich mit ausgefahrenen Schultern und Schlangenakrobatik durch die Menge, bis sie schließlich vorn ankamen.
„Meine Kinder! Endlich ist der Tag gekommen, an dem wir uns der feigen Tyrannei der Shinobi widersetzen! Erst heute hat es eine Gruppe von amateurhaften Attentätern versucht, meiner Garde zu nahe zu kommen. Mit Bedauern muss ich nicht nur den Tod eines Leibwächters beklagen, sondern auch den eines guten Freundes! Doch dieser feige Angriff auf mein Leben wird nicht ungerächt bleiben, denn heute werden wir den Grundstein dafür legen, diesen bösen Machenschaften ein für alle Mal ein Einhalt zu gebieten! Ich versichere euch, dass meine Entschlossenheit nie größer gewesen ist, als sie es jetzt ist! Doch meine lieben Kinder, ich bitte euch um nur eine Minute Ruhe, um der tapferen Seele zu gedenken, die sein Leben für meine... nein, für UNSERE Sache gegeben hat.“ Kurzer Applaus, gefolgt von totaler Stille trat nun ein. Einige schauten betroffen zu Boden, andere schauten zornig, aber entschlossen dem Propheten entgegen, der es genoss, dass seine Heerscharen ihm solche Treue zeigten. Nun kam auch Sakagami und die andere namenlose Garde auf die Bühne und setzten setzten sich wortlos auf zwei Stühle hinter dem Pult des Propheten. Er konnte den Rest der Garde nicht sehen und der Prophet beklagte nur einen Verlust, also waren die anderen noch am Leben. Diese Yasu... Es wäre besser für sie, wenn sie nicht tot war, denn das würde Seishin nun eigenhändig erledigen, wenn er sie in die Finger bekam.
Nach einer guten Minute war die Schweigezeit auch zu Ende und der Prophet predigte weiter. „Ich erinnere mich noch als wäre es gestern, als ich zum ersten Mal mit dem Thema Shinobi in Berührung kam. Ein feiger Mord von zwei geschulten Schergen an meinen liebsten Menschen mitten in der Nacht war der Auslöser für meinen, unseren gebündelten Hass auf dieses Terrorregime. Als die beiden Handlanger des Teufels meine Schwester und mich erwischten“, dabei machte er eine Handbewegung auf Sakagami, „brachen für und die grausamsten Stunden unseres Lebens durch Folter und Erniedrigung an.“ Er knöpfte seine Kutte auf, schob seine Gewänder beiseite und offenbarte so einen vernarbten Oberkörper, der aussah, als würde er nur durch starke Willenskraft noch aneinander gehalten werden. Seishin schaute zu seinem Team und nickte mit dem Kopf. Dies war wohl der geeignetste Zeitpunkt, um ihren boshaften Plan in die Tat umzusetzen. Er gab den beiden noch ein paar Sekunden Zeit sich vorzubereiten und ein paar Jutsu heimlich einzusetzen, dann würde es losgehen.
[Off: Tja, also ihr habt jetz noch nen Post lang Zeit euch vorzubereiten und Jutsus zu formen, die hinketsutastisch unsere Mission retten, in meinem nächsten Post ist dann Blutbad angesagt, hab mir auch schon ein bisschen was ausgedacht, wollte jetzt aber keinen 500000 Wörter-Post hinsetzen. Wenn ihr noch richtig tolle Ideen habt, ballert sie einfach in den Post, wir machen uns schon was Schönes draus, ne? ; )]
Seishin nahm eine abwehrende Haltung ein, als sich die Luke über ihm öffnete und sich einer der Teufelsgeschwister hineinbewegte, dicht gefolgt vom weiblichen Pendant. Wie gewohnt hatten die beiden Satanisten einen düsteren Auftritt und Kibo machte mit seiner eher verrückten Art seinem Clan alle Ehre. Als er fragte, wie Seishin gedachte vorzugehen, überlegte er kurz, ob er seine Methode den Genin zumuten konnte, die sich in seinem Team befanden. Nun, eine davon war vielleicht schon tot, weshalb Seishin nicht allzu viel Rücksicht nehmen musste. „Nun, dank eines cleveren Schachzugs unserer Mitstreiterin sind wir alle enttarnt. Die fünf Leute der Garde sind durch mich auf jeden Fall einer weniger, ein dicker Muskelprotz ist mit dem Taktikgenie verschwunden und die Leiterin ist mit einem weiteren Mitglied ebenfalls hinterher. Wenn sie es vor ihrem Ableben geschafft hat, den Muskelberg zu besiegen, ist die Garde um zwei Mitglieder ärmer, also immer noch eine recht problematische Bedrohung.“ Doch ehe er weiter fragen konnte, wie es um sie geschehen war, fing im Saal die Musik an und ein Ansager kündigte die unmittelbar bevorstehende Ankunft des Propheten an. Was war hier los? Er wusste von der Anwesenheit der Shinobis und trotzdem war er geblieben? Kibo kündigte ebenfalls eine unmittelbar bevorstehende Ankunft an, allerdings von Männern, die sich von oben her näherten. „Ich würde sagen, Henge an und als Gruppe unter die Leute. Bei einer günstigen Gelegenheit schlagen wir zu, metzeln alle nieder und verschwinden dann. Wie in der guten Hütte des Geistes von Hojo.“ Mit einem diabolischen Grinsen schaute er Kibo an, bis er sich an Yuzuki wandte. „Du bleibst schön bei deinem Onii-chan und passt auf, dass du nicht sofort stirbst. Ein zweiter Todesbericht ist mit viel zu anstrengend.~“, sagte er mit seinem üblichen Lächeln wuschelte ihr kurz durch die Haare und ließ dann mithilfe von Chakra sein Äußeres zu dem eines unscheinbaren, nichtssagenden Jungen werden. In der Menge der Anhänger sollte er kaum auffallen und nicht großartig herausstechen. „Bleibt dicht bei mir.“ Glücklicherweise war neben dem Abstellraum direkt das Klo, weshalb sie auf dem Weg zurück in den großen Saal nicht groß auffielen und sich als simple Toilettengänger entpuppten. Gerade als sie den Raum betraten, brach das Gejubel aus, da ein Mann in langer Kutte und sehr reich verzierten Gewändern die Bühne betrat – der Prophet war da.
„Lasst uns uns ein nach vorn drängeln, damit wir eine... bessere Sicht auf das Geschehen haben.“ Wie ein paar jugendliche Pöbelanten drängelten sie sich mit ausgefahrenen Schultern und Schlangenakrobatik durch die Menge, bis sie schließlich vorn ankamen.
„Meine Kinder! Endlich ist der Tag gekommen, an dem wir uns der feigen Tyrannei der Shinobi widersetzen! Erst heute hat es eine Gruppe von amateurhaften Attentätern versucht, meiner Garde zu nahe zu kommen. Mit Bedauern muss ich nicht nur den Tod eines Leibwächters beklagen, sondern auch den eines guten Freundes! Doch dieser feige Angriff auf mein Leben wird nicht ungerächt bleiben, denn heute werden wir den Grundstein dafür legen, diesen bösen Machenschaften ein für alle Mal ein Einhalt zu gebieten! Ich versichere euch, dass meine Entschlossenheit nie größer gewesen ist, als sie es jetzt ist! Doch meine lieben Kinder, ich bitte euch um nur eine Minute Ruhe, um der tapferen Seele zu gedenken, die sein Leben für meine... nein, für UNSERE Sache gegeben hat.“ Kurzer Applaus, gefolgt von totaler Stille trat nun ein. Einige schauten betroffen zu Boden, andere schauten zornig, aber entschlossen dem Propheten entgegen, der es genoss, dass seine Heerscharen ihm solche Treue zeigten. Nun kam auch Sakagami und die andere namenlose Garde auf die Bühne und setzten setzten sich wortlos auf zwei Stühle hinter dem Pult des Propheten. Er konnte den Rest der Garde nicht sehen und der Prophet beklagte nur einen Verlust, also waren die anderen noch am Leben. Diese Yasu... Es wäre besser für sie, wenn sie nicht tot war, denn das würde Seishin nun eigenhändig erledigen, wenn er sie in die Finger bekam.
Nach einer guten Minute war die Schweigezeit auch zu Ende und der Prophet predigte weiter. „Ich erinnere mich noch als wäre es gestern, als ich zum ersten Mal mit dem Thema Shinobi in Berührung kam. Ein feiger Mord von zwei geschulten Schergen an meinen liebsten Menschen mitten in der Nacht war der Auslöser für meinen, unseren gebündelten Hass auf dieses Terrorregime. Als die beiden Handlanger des Teufels meine Schwester und mich erwischten“, dabei machte er eine Handbewegung auf Sakagami, „brachen für und die grausamsten Stunden unseres Lebens durch Folter und Erniedrigung an.“ Er knöpfte seine Kutte auf, schob seine Gewänder beiseite und offenbarte so einen vernarbten Oberkörper, der aussah, als würde er nur durch starke Willenskraft noch aneinander gehalten werden. Seishin schaute zu seinem Team und nickte mit dem Kopf. Dies war wohl der geeignetste Zeitpunkt, um ihren boshaften Plan in die Tat umzusetzen. Er gab den beiden noch ein paar Sekunden Zeit sich vorzubereiten und ein paar Jutsu heimlich einzusetzen, dann würde es losgehen.
[Off: Tja, also ihr habt jetz noch nen Post lang Zeit euch vorzubereiten und Jutsus zu formen, die hinketsutastisch unsere Mission retten, in meinem nächsten Post ist dann Blutbad angesagt, hab mir auch schon ein bisschen was ausgedacht, wollte jetzt aber keinen 500000 Wörter-Post hinsetzen. Wenn ihr noch richtig tolle Ideen habt, ballert sie einfach in den Post, wir machen uns schon was Schönes draus, ne? ; )]