J
Jirokou Shunsui
Guest
CF: TBC: Parkgelände
Es galt einige Plattformen zu wechseln und etwas zu laufen, doch bald waren die beiden Shinobi an ihrem Ziel angekommen. Shunsui trieb sich nicht oft auf der Plattform der Reichen herum und überlegte kurz, ob er Kenta noch etwas stecken sollte, um ihn weiter auf die Palme zu bringen. All seine Gedanken wurden jedoch von dem gewaltigen Anwesen vor ihm vertrieben. Sie waren doch richtig, oder? Ein Blick in die Schriftrolle offenbarte, dass sie tatsächlich richtig waren. Innerlich hoffte Shunsui, dass der Garten nicht so überdimensional angelegt war, wie es sicherlich der Fall sein würde. Vor dem Tor standen keine Leibwächter noch ein Pförtner, also mussten sie wohl selbst klingeln. Langsam näherte sich der blonde Junge der Tür, suchte sie langsam und systematisch ab, bis er schließlich die Klingel gefunden hatte und diese betätigte. Es erfolgte drei lange Töne, gefolgt von Stille. Nichts. Keine Reaktion. Sein Blick glitte unsicher zum Kinzoku, ehe er die Klingen zum zweiten Mal betätigen wollte, als endlich eine Reaktion kam. Leider nicht von jener Art, die er sich gerne gewünscht hätte. "ES HAT GEKLINGELT! WOFÜR BEZAHLE ICH EUCH SCHWACHKÖPFE ÜBERHAUPT?!" Man konnte sich ja durchaus aus dem Fenster lehnen, aber bestimmt war das die liebreizende Stimme ihrer Auftraggeberin. Timalin Rosa war eine der reichsten Frauen Soragakures und unerklärlicherweise geschieden. Dabei hatte sie ihren Ex-Mann abgeschröpft, bis er keinen Yen mehr übrig hatte. Wahrscheinlich hatte sie abgesehen von ihrer sanften Stimme auch viel Geduld. "ALLES MUSS MAN HIER SELBST MACHEN!", ertönte es und man konnte vernehmen, wie sich jemand dem Tor näherte. Der Jirokou fragte sich, was die Gärtner wohl verbrochen hatten, um kurzerhand vor die Tür gesetzt zu werden. Und wahrscheinlich waren Kenta und er kurz davor, selbiges am eigenen Leib zu erleben. Das Tor wurde ruckartig aufgerissen und eine zierliche Frau in den Fünfzigern, deren Statur ihrer Stärke in Anbetracht des großen Tores Lügen strafen schien, schaute die beiden Shinobi verdrusst an. "Wer seid ihr? Seid ihr die Lieferanten für meine Feier? Ich hatte euch doch schon vor einer halben Stunde erwartet. BIN ICH DENN NUR VON IDIOTEN UMGEBEN?!" Beim Laut ihrer Stimme zuckte Shunsui ungewollte zusammen und nutzte die Gunst der Stunde, sich aus der Schussbahn und etwas hinter Kenta zu bringen. Grundgütiger, was für ein Stimmorgan! Wie sie wohl darauf reagieren würde zu erfahren, dass es sich bei den beiden Shinobi nicht um die Essenslieferanten sondern vielmehr ihre Gärtner handelte?
Es galt einige Plattformen zu wechseln und etwas zu laufen, doch bald waren die beiden Shinobi an ihrem Ziel angekommen. Shunsui trieb sich nicht oft auf der Plattform der Reichen herum und überlegte kurz, ob er Kenta noch etwas stecken sollte, um ihn weiter auf die Palme zu bringen. All seine Gedanken wurden jedoch von dem gewaltigen Anwesen vor ihm vertrieben. Sie waren doch richtig, oder? Ein Blick in die Schriftrolle offenbarte, dass sie tatsächlich richtig waren. Innerlich hoffte Shunsui, dass der Garten nicht so überdimensional angelegt war, wie es sicherlich der Fall sein würde. Vor dem Tor standen keine Leibwächter noch ein Pförtner, also mussten sie wohl selbst klingeln. Langsam näherte sich der blonde Junge der Tür, suchte sie langsam und systematisch ab, bis er schließlich die Klingel gefunden hatte und diese betätigte. Es erfolgte drei lange Töne, gefolgt von Stille. Nichts. Keine Reaktion. Sein Blick glitte unsicher zum Kinzoku, ehe er die Klingen zum zweiten Mal betätigen wollte, als endlich eine Reaktion kam. Leider nicht von jener Art, die er sich gerne gewünscht hätte. "ES HAT GEKLINGELT! WOFÜR BEZAHLE ICH EUCH SCHWACHKÖPFE ÜBERHAUPT?!" Man konnte sich ja durchaus aus dem Fenster lehnen, aber bestimmt war das die liebreizende Stimme ihrer Auftraggeberin. Timalin Rosa war eine der reichsten Frauen Soragakures und unerklärlicherweise geschieden. Dabei hatte sie ihren Ex-Mann abgeschröpft, bis er keinen Yen mehr übrig hatte. Wahrscheinlich hatte sie abgesehen von ihrer sanften Stimme auch viel Geduld. "ALLES MUSS MAN HIER SELBST MACHEN!", ertönte es und man konnte vernehmen, wie sich jemand dem Tor näherte. Der Jirokou fragte sich, was die Gärtner wohl verbrochen hatten, um kurzerhand vor die Tür gesetzt zu werden. Und wahrscheinlich waren Kenta und er kurz davor, selbiges am eigenen Leib zu erleben. Das Tor wurde ruckartig aufgerissen und eine zierliche Frau in den Fünfzigern, deren Statur ihrer Stärke in Anbetracht des großen Tores Lügen strafen schien, schaute die beiden Shinobi verdrusst an. "Wer seid ihr? Seid ihr die Lieferanten für meine Feier? Ich hatte euch doch schon vor einer halben Stunde erwartet. BIN ICH DENN NUR VON IDIOTEN UMGEBEN?!" Beim Laut ihrer Stimme zuckte Shunsui ungewollte zusammen und nutzte die Gunst der Stunde, sich aus der Schussbahn und etwas hinter Kenta zu bringen. Grundgütiger, was für ein Stimmorgan! Wie sie wohl darauf reagieren würde zu erfahren, dass es sich bei den beiden Shinobi nicht um die Essenslieferanten sondern vielmehr ihre Gärtner handelte?