Meteki Pakura
Chuunin
1. Der Schmerz würde mich wenigstens ablenken :'( *Mit Dornen die Augen auskratz*
Dass Shigy der Erste wird, hab ich sogar schon wieder vergessen...3.
Mit Izuya macht niemand rum! :<
Die erste sexuelle Interaktion wird ihm von Shigeru zugesprochen, das ist immerhin eine Wette gewesen!
4. Mit der Finanzierung meine ich nur die der Arbeitnehmer, nicht die des Unternehmens selbst. Es ist tatsächlich problematisch (absurd), dass sich die Deutsche Bahn von Steuern finanziert und dadurch auch noch Gewinne erwirtschaftet. Aus der Sicht des Steuerzahlers und im Bezug auf das Unternehmen könnte man von einem Anspruch sprechen, ja. Wenn man jedoch bedenkt, dass die Deutsche Bahn ihren gewaltigen Überschuss in die Löhne ihrer Lokführer investieren könnte, diese aber stattdessen auf ein Niveau drückt, das im Europavergleich extrem tief ist, besteht meiner Meinung nach momentan gegenüber den Arbeitnehmern kein Anspruch, jederzeit die Bahn nutzen zu können bzw. nicht die negativen Konsequenzen eines Streiks für sich zu spüren. Streiks sind im Endeffekt nichts, wofür man einen Arbeitnehmer verantwortlich machen kann, der Auslöser ist in den meisten Fällen, und hier für mich ebenfalls, das Unternehmen selbst, das die Bedingungen für einen schafft. Ob mit dem Protestieren Schluss ist, kann ich nicht vollkommen beurteilen, mehr als Lohnvergleiche in Netto und Brutto und ein paar Erfolge kenne ich nicht. Die Gewerkschaften haben bereits einiges erreicht, aber das muss im gleichen Zug nicht auch bedeuten, dass bereits genug erreicht wurde.4. Das mag so stimmen und würde ich auch so unterschreiben, ist aber leider nur die halbe Wahrheit. Die Bahn finanziert sich zu einem sehr großen Teil von Steuern, heißt sie wird von uns als Steuerzahlern unterstützt, was im Endeffekt bedeutet, dass wir in gewisser Hinsicht schon irgendwie einen Anspruch auf ihre Dienstleistung haben. Desweiteren ist es einfach langsam unverhältnismäßig, in welchen Massen die Deutsche Bahn streikt. Und ich rede nicht von der Länge, welche sie uns am Stück auf Trapp hält, sondern davon, dass das ganze einfach alle drei Jahre wieder passiert und sie immer mehr Geld verlangen. Einige Punkte der Protestierenden kann ich durchaus nachvollziehen, aber irgendwann und irgendwo ist auch mal schluss und dann hat man, wie ich finde, auch das gute Recht sich langsam aufzuregen.
1. Du weißt offensichtlich, was ein durchschnittlicher Lockführer bei der DB monatlich Brutto und Netto verdient und wenn ich mir dieses Gehalt angucke (allein von den vorliegenden Zahlen ausgehend), dann bin ich der festen Überzeugung, dass es ihnen nicht so schlecht geht, wie momentan überall dargstellt und diskutiert wird. Das Ganze mag im Europavergleich nicht schön aussehen, okay, aber die Vorderungen, welche da momentan gestellt werden und die sich nach meinem Empfinden alle paar Jahre erhöhen, haben langsam schon einen recht maßlosen Charakter angenommen. Wie gesagt, es geht mir nicht einmal darum, dass die Bahnen überhaupt streiken (denn die Tatsache für seine Überzeugungen einzustehen würde ich durchaus begrüßen), mein Problem liegt viel eher darin begründet, wie oft und mit welcher Regelmäßigkeit sich das Ganze über die letzten Jahre verteilt hat und wie wenig Rücksicht dabei aufeinander genommen wird. Ich mag das hier gar nicht so breit fächern, weil das zum Teil eine offensichtliche Interpretationssache ist und auf der anderen Seite auch einfach gar nicht hier hin gehört, bin aber dennoch der Meinung, dass das was da momentan passiert von beiden Gewerkschaften alles andere als legitim und akzeptabel ist.4. Mit der Finanzierung meine ich nur die der Arbeitnehmer, nicht die des Unternehmens selbst. Es ist tatsächlich problematisch (absurd), dass sich die Deutsche Bahn von Steuern finanziert und dadurch auch noch Gewinne erwirtschaftet. Aus der Sicht des Steuerzahlers und im Bezug auf das Unternehmen könnte man von einem Anspruch sprechen, ja. Wenn man jedoch bedenkt, dass die Deutsche Bahn ihren gewaltigen Überschuss in die Löhne ihrer Lokführer investieren könnte, diese aber stattdessen auf ein Niveau drückt, das im Europavergleich extrem tief ist, besteht meiner Meinung nach momentan gegenüber den Arbeitnehmern kein Anspruch, jederzeit die Bahn nutzen zu können bzw. nicht die negativen Konsequenzen eines Streiks für sich zu spüren. Streiks sind im Endeffekt nichts, wofür man einen Arbeitnehmer verantwortlich machen kann, der Auslöser ist in den meisten Fällen, und hier für mich ebenfalls, das Unternehmen selbst, das die Bedingungen für einen schafft. Ob mit dem Protestieren Schluss ist, kann ich nicht vollkommen beurteilen, mehr als Lohnvergleiche in Netto und Brutto und ein paar Erfolge kenne ich nicht. Die Gewerkschaften haben bereits einiges erreicht, aber das muss im gleichen Zug nicht auch bedeuten, dass bereits genug erreicht wurde.