Meteki Pakura
Chuunin
„Das ist doch nicht zu glauben...“ dachte sich Pakura bei dem Anblick, welcher um das Pony Majestät herum bot. Es wäre ihr nie eingefallen, sich so scharmlos an jemanden ran zu werfen, wie es Natsu gerade bei Rai tat. Natürlich hatte die Meteki auch deutlich weniger Erfahrung, wenn es darum ging, mit den eigenen Reizen beim anderen Geschlecht zu landen. Da gab es bislang nur diesen Jungen an der Akademie, den sie irgendwie süß gefunden hatte, obwohl der jedem halbwegs pubertierenden Mädchen hinterhergelaufen war und keinen Hehl darum machte, dass er sich nicht auf ein Mädchen beschränken wollte. Und kurz nach der bestandenen Prüfung kam die damals Vierzehnjährige schließlich mit Naori zusammen und es gab bis vor kurzem keine Gelegenheit für sie, überhaupt darüber nachzudenken. Es verging ein Moment, bis die Schwarzhaarige durch einen Kommentar des Teamleiters aus ihren Gedanken gerissen wurde. „Avengers...?“ Ein leises Kichern entwich ihren schmalen Lippen. Das letzte Mal das die Braunäugige von diesem Comic gehört hatte war gewesen, kurz bevor sie die Akademie angetreten hatte. Ihr Zwillingsbruder war damals ein riesen Fan dieser Shinobi-Gruppe, welche im Geheimen gegen eine Organisation von Nukenin operierte. „Ziemlich nerdig, aber... passt irgendwie.“
Schließlich war es aber Natsu, die mal wieder alle Aufmerksamkeit auf sich lenkte und blindlinks versuchte, die Führung zu übernehmen. Das konnte natürlich nichts werden, weil abgesehen von Rai niemand den Weg zur nächsten Gaststätte wusste. Dieser lenkte sein Pony auch gleich an der Hasekura vorbei und übernahm seinerseits die Führung. Währenddessen machte Pakura ihrem Reittier begreiflich, wo es langtraben sollte und schloss mit der Weißhaarigen auf. Der Schneesturm hatte nachgelassen, so dass der Wind nicht mehr so unangenehm war und man deutlich weiter in die Ferne sehen konnte. Daher war die Meteki der Meinung, es wäre ungefährlich, ein wenig zurückzufallen und signalisierte der anderen Kunoichi, es ihr gleich zu tun. Nachdem die beiden ausreichend Abstand hatten, dass sie den Takeshi sehen und trotzdem reden konnten, ohne dass dieser sie hörte, wollte die Fünfzehnjährige einfach ein wenig plaudern. „Nun... Du hast viel Erfahrung mit... Jungs?“ Gut, das war möglicherweise nicht das richtige Thema, um Smalltalk zu beginnen, aber es war das Erste, was ihr im Hinblick auf die vorangegangen Minuten eingefallen war. „Ich für meinen Teil habe es nie versucht...“ Klar, die Schwarzhaarige hatte nie den Bedarf, aber gelogen war es ja nicht wirklich.
Schließlich war es aber Natsu, die mal wieder alle Aufmerksamkeit auf sich lenkte und blindlinks versuchte, die Führung zu übernehmen. Das konnte natürlich nichts werden, weil abgesehen von Rai niemand den Weg zur nächsten Gaststätte wusste. Dieser lenkte sein Pony auch gleich an der Hasekura vorbei und übernahm seinerseits die Führung. Währenddessen machte Pakura ihrem Reittier begreiflich, wo es langtraben sollte und schloss mit der Weißhaarigen auf. Der Schneesturm hatte nachgelassen, so dass der Wind nicht mehr so unangenehm war und man deutlich weiter in die Ferne sehen konnte. Daher war die Meteki der Meinung, es wäre ungefährlich, ein wenig zurückzufallen und signalisierte der anderen Kunoichi, es ihr gleich zu tun. Nachdem die beiden ausreichend Abstand hatten, dass sie den Takeshi sehen und trotzdem reden konnten, ohne dass dieser sie hörte, wollte die Fünfzehnjährige einfach ein wenig plaudern. „Nun... Du hast viel Erfahrung mit... Jungs?“ Gut, das war möglicherweise nicht das richtige Thema, um Smalltalk zu beginnen, aber es war das Erste, was ihr im Hinblick auf die vorangegangen Minuten eingefallen war. „Ich für meinen Teil habe es nie versucht...“ Klar, die Schwarzhaarige hatte nie den Bedarf, aber gelogen war es ja nicht wirklich.