Meteki Pakura
Chuunin
Gerne überließ sie Natsu das Vergnügen, dem gemeinsamen Teamleiter beim Anziehen des Mantels zu helfen und nutzte die Zeit, sich selbst wieder vollständig anzukleiden und die nächsten Worte gedanklich zurecht zu legen. Schließlich räusperte sich Pakura und richtete das Wort im für sie ungewohnten Ärzte-Ton an ihren Patienten: „Nun, Rai-san, Du wirst die Hand während dieser Mission nicht mehr oder höchstens im absoluten Notfall benutzen. Auch den Arm wirst Du so ruhig wie möglich halten und im besten Fall nicht belasten. Ansonsten sehe ich mich gezwungen, ihn zu schienen. Und das möchte ich uns beiden gerne ersparen.“ Wahrscheinlich klang die Meteki gerade mega unfreundlich und genau aus diesem Grund mochte sie die Rolle nicht, welche in solchen Situationen von ihr erwartet wurde. „Sollte es zu Kämpfen kommen überlässt Du das uns Frauen und dich nur selbst verteidigen. Ich selbst werde mich in deiner Nähe aufhalten und Dir den Rücken freihalten…“ So ging es noch ein bisschen weiter, bis die Fünfzehnjährige schließlich verkündete, das Kommando wieder an den Takeshi abzugeben.
Sobald Natsu ihr Jutsu aufgelöst hatte lief Pakura los und verfolgte den Weg zurück, den sie zuvor mit der Hasekura zusammen gekommen waren. Einen kleinen Zwischenstop legte die Meteki beim Kampfplatz ein, um zumindest ihr Fuuma-Shuriken aufzulesen. Sie stellte einfach einen Fuß auf die linke Schulter des toten Schlägers und zog die Waffe mit einem Ruck heraus. Das Kodaichi des Samurai war bereits gänzlich vom Schnee bedeckt und es erschien wie ein Ding der Unmöglichkeit, es wiederzufinden. Schlussendlich orientierte sich die Fünfzehnjährige nach der Flugbahn, welche das Fuuma-Shuriken genommen haben musste, um den Schläger so fallen zu lassen, wie er dann da lag.
Es ist wirklich unfassbar, was manche Menschen taten, um sich selbst ein besseres Leben zu ermöglichen. Ungläubig starrte Pakura den angeblichen Meisterdetektiv an und sparte sich jeden wütenden und bissigen Kommentar auf, um alles auf einmal loszulassen, sobald es die Gelegenheit dazu kam. Aber diese Gelegenheit gab es nicht, denn die Feiglinge wollten nun einfach flüchten, was Natsu auf Befehl des Takeshi zu verhindern versuchte. Das zusammengeklappte Fuuma-Shuriken wie ein Schwert haltend stellte sich die Meteki schräg vor Rai, sodass sie die Möglichkeit hatte, Angriffe auf ihn abzufangen und seine Angriffe dadurch nicht behinderte. Ihrerseits wartete die Fünfzehnjährige aber ab, bis die ersten Banditen bei ihr ankamen und parierte die ersten Hiebe erstmal nur, bis sich die Möglichkeit zum Konter ergab. Während einer der Angreifer mit seinem Schwert ausholte erblickte das Mädchen, wie zwei weitere Kämpfer versuchten, die Weißhaarige an ihrem Vorhaben zu hindern. Also schlitzte sie dem Schwertkämpfer den Oberkörper mit einem oberflächlichen Schnitt auf und klappte ihre Waffe auseinander, um dieses mit der nächsten Bewegung auf einen von Natsus Angreifern zu werfen. Den Schwung ausnutzend schickte die Schwarzhaarige noch einen weiteren Angreifer mit einem normalen Sprungtritt zu Boden und suchte ein wenig Abstand, um eine Reihe Fingerzeichen zu bilden, welche in Kürze das Wasser der im Raum gelagerten Fässer nutzen und in Form von fünf sich drehenden Wassersäulen auf die Banditen feuern sollte. (Suiton: Suihorudan) Im besten Fall würde die Technik die gegnerischen Reihen ein wenig dezimieren, wenn auch nicht gleich jeden töten. Dazu reichten die Fähigkeiten der Kirinin nämlich zu dieser Zeit noch nicht.
Sobald Natsu ihr Jutsu aufgelöst hatte lief Pakura los und verfolgte den Weg zurück, den sie zuvor mit der Hasekura zusammen gekommen waren. Einen kleinen Zwischenstop legte die Meteki beim Kampfplatz ein, um zumindest ihr Fuuma-Shuriken aufzulesen. Sie stellte einfach einen Fuß auf die linke Schulter des toten Schlägers und zog die Waffe mit einem Ruck heraus. Das Kodaichi des Samurai war bereits gänzlich vom Schnee bedeckt und es erschien wie ein Ding der Unmöglichkeit, es wiederzufinden. Schlussendlich orientierte sich die Fünfzehnjährige nach der Flugbahn, welche das Fuuma-Shuriken genommen haben musste, um den Schläger so fallen zu lassen, wie er dann da lag.
Es ist wirklich unfassbar, was manche Menschen taten, um sich selbst ein besseres Leben zu ermöglichen. Ungläubig starrte Pakura den angeblichen Meisterdetektiv an und sparte sich jeden wütenden und bissigen Kommentar auf, um alles auf einmal loszulassen, sobald es die Gelegenheit dazu kam. Aber diese Gelegenheit gab es nicht, denn die Feiglinge wollten nun einfach flüchten, was Natsu auf Befehl des Takeshi zu verhindern versuchte. Das zusammengeklappte Fuuma-Shuriken wie ein Schwert haltend stellte sich die Meteki schräg vor Rai, sodass sie die Möglichkeit hatte, Angriffe auf ihn abzufangen und seine Angriffe dadurch nicht behinderte. Ihrerseits wartete die Fünfzehnjährige aber ab, bis die ersten Banditen bei ihr ankamen und parierte die ersten Hiebe erstmal nur, bis sich die Möglichkeit zum Konter ergab. Während einer der Angreifer mit seinem Schwert ausholte erblickte das Mädchen, wie zwei weitere Kämpfer versuchten, die Weißhaarige an ihrem Vorhaben zu hindern. Also schlitzte sie dem Schwertkämpfer den Oberkörper mit einem oberflächlichen Schnitt auf und klappte ihre Waffe auseinander, um dieses mit der nächsten Bewegung auf einen von Natsus Angreifern zu werfen. Den Schwung ausnutzend schickte die Schwarzhaarige noch einen weiteren Angreifer mit einem normalen Sprungtritt zu Boden und suchte ein wenig Abstand, um eine Reihe Fingerzeichen zu bilden, welche in Kürze das Wasser der im Raum gelagerten Fässer nutzen und in Form von fünf sich drehenden Wassersäulen auf die Banditen feuern sollte. (Suiton: Suihorudan) Im besten Fall würde die Technik die gegnerischen Reihen ein wenig dezimieren, wenn auch nicht gleich jeden töten. Dazu reichten die Fähigkeiten der Kirinin nämlich zu dieser Zeit noch nicht.