Die wahre unendliche Geschichte

[Nuritsu Kaori]

Also ich muss sagen das ich die andere Version hiervon nicht so toll finde.
Immer nur ein Wort ist doof da am Ende immer total unsinnige Sachen bei raus kommen die ich ehrlich gesagt nicht so wirklich witzig finde. x.x
Schöner finde ich es wenn jeder einen Satz zu einem bestimmten Thema schreibt, dh. wenn alle im Prinzip an einer Geschichte schreiben.
Dabei habe ich schon die seltsamsten Dinge zu den unterschiedlichsten Themen gelesen die es echt wert waren mal zu überfliegen.

Regeln: Wie schon gesagt schreibt jeder einen Satz zu einem bestimmten Thema, dabei muss auf die Rechtschreibung und Grammatik geachtet werden und natürlich muss es einen gewissen Sinn mit den Sätzen davor ergeben. Es gilt eine kleine oder große Geschichte zu schreiben.

Ich gebe jetzt einfach mal das Thema der ersten Geschichte vor.
Das seltsame Leben eines Ninja

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Dorf das man Konohagakure nannte.

 

[Amaya Akira]

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Dorf das man Konohagakure nannte. Dieses Dorf lag versteckt in einem riesigen Wald, welcher dem Dorf Schutz gab, zusätzlich zu seinen speziell ausgebildeten Kämpfern - den Shinobi.

 

[Tetsuya Daisuke]

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Dorf das man Konohagakure nannte. Dieses Dorf lag versteckt in einem riesigen Wald, welcher dem Dorf Schutz gab, zusätzlich zu seinen speziell ausgebildeten Kämpfern - den Shinobi. Der Ninja Alltag war recht aufregend, denn sie hatten immer viel um die Ohren und mussten täglich Missionen erledigen und für ihre nächste Prüfung üben.

 

[Nuritsu Kaori]

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Dorf das man Konohagakure nannte. Dieses Dorf lag versteckt in einem riesigen Wald, welcher dem Dorf Schutz gab, zusätzlich zu seinen speziell ausgebildeten Kämpfern - den Shinobi. Der Ninja Alltag war recht aufregend, denn sie hatten immer viel um die Ohren und mussten täglich Missionen erledigen und für ihre nächste Prüfung üben. Aber neben diesen uninteressanten Dingen gab es auch echte Herausforderungen.

 

[Nuritsu Ayumu]

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Dorf das man Konohagakure nannte. Dieses Dorf lag versteckt in einem riesigen Wald, welcher dem Dorf Schutz gab, zusätzlich zu seinen speziell ausgebildeten Kämpfern - den Shinobi. Der Ninja Alltag war recht aufregend, denn sie hatten immer viel um die Ohren und mussten täglich Missionen erledigen und für ihre nächste Prüfung üben. Aber neben diesen uninteressanten Dingen gab es auch echte Herausforderungen. Die eine richtige Hürde darstellten und nur schwer zu bewälltigen waren.

 

[Tetsuya Daisuke]

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Dorf das man Konohagakure nannte. Dieses Dorf lag versteckt in einem riesigen Wald, welcher dem Dorf Schutz gab, zusätzlich zu seinen speziell ausgebildeten Kämpfern - den Shinobi. Der Ninja Alltag war recht aufregend, denn sie hatten immer viel um die Ohren und mussten täglich Missionen erledigen und für ihre nächste Prüfung üben. Aber neben diesen uninteressanten Dingen gab es auch echte Herausforderungen. Die eine richtige Hürde darstellten und nur schwer zu bewälltigen waren. Manche Dinge davon fallen einem in den Schoß andere sind so schwer zu erreichen, als würde man nach Sternen greifen.

 

[Nuritsu Ayumu]

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Dorf das man Konohagakure nannte. Dieses Dorf lag versteckt in einem riesigen Wald, welcher dem Dorf Schutz gab, zusätzlich zu seinen speziell ausgebildeten Kämpfern - den Shinobi. Der Ninja Alltag war recht aufregend, denn sie hatten immer viel um die Ohren und mussten täglich Missionen erledigen und für ihre nächste Prüfung üben. Aber neben diesen uninteressanten Dingen gab es auch echte Herausforderungen. Die eine richtige Hürde darstellten und nur schwer zu bewälltigen waren. Manche Dinge davon fallen einem in den Schoß andere sind so schwer zu erreichen, als würde man nach Sternen greifen. Welches sich logischerweise als unmöglich erweist.

 

[Takumi Isako]

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Dorf das man Konohagakure nannte. Dieses Dorf lag versteckt in einem riesigen Wald, welcher dem Dorf Schutz gab, zusätzlich zu seinen speziell ausgebildeten Kämpfern - den Shinobi. Der Ninja Alltag war recht aufregend, denn sie hatten immer viel um die Ohren und mussten täglich Missionen erledigen und für ihre nächste Prüfung üben. Aber neben diesen uninteressanten Dingen gab es auch echte Herausforderungen. Die eine richtige Hürde darstellten und nur schwer zu bewälltigen waren. Manche Dinge davon fallen einem in den Schoß andere sind so schwer zu erreichen, als würde man nach Sternen greifen. Welches sich logischerweise als unmöglich erweist. Die Hürde, die man nehmen muss, erweist sich als so groß, dass schon viele Ninja an ihr gescheitert sind.

 

[Tetsuya Daisuke]

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Dorf das man Konohagakure nannte. Dieses Dorf lag versteckt in einem riesigen Wald, welcher dem Dorf Schutz gab, zusätzlich zu seinen speziell ausgebildeten Kämpfern - den Shinobi. Der Ninja Alltag war recht aufregend, denn sie hatten immer viel um die Ohren und mussten täglich Missionen erledigen und für ihre nächste Prüfung üben. Aber neben diesen uninteressanten Dingen gab es auch echte Herausforderungen. Die eine richtige Hürde darstellten und nur schwer zu bewälltigen waren. Manche Dinge davon fallen einem in den Schoß andere sind so schwer zu erreichen, als würde man nach Sternen greifen. Welches sich logischerweise als unmöglich erweist. Die Hürde, die man nehmen muss, erweist sich als so groß, dass schon viele Ninja an ihr gescheitert sind. Und trotzdem begeben sich viele wieder und wieder zu diesem Punkt, bis sie an ihre Grenzen stoßen.

 

[Matsuo Ryoichi]

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Dorf das man Konohagakure nannte. Dieses Dorf lag versteckt in einem riesigen Wald, welcher dem Dorf Schutz gab, zusätzlich zu seinen speziell ausgebildeten Kämpfern - den Shinobi. Der Ninja Alltag war recht aufregend, denn sie hatten immer viel um die Ohren und mussten täglich Missionen erledigen und für ihre nächste Prüfung üben. Aber neben diesen uninteressanten Dingen gab es auch echte Herausforderungen. Die eine richtige Hürde darstellten und nur schwer zu bewälltigen waren. Manche Dinge davon fallen einem in den Schoß andere sind so schwer zu erreichen, als würde man nach Sternen greifen. Welches sich logischerweise als unmöglich erweist. Die Hürde, die man nehmen muss, erweist sich als so groß, dass schon viele Ninja an ihr gescheitert sind. Und trotzdem begeben sich viele wieder und wieder zu diesem Punkt, bis sie an ihre Grenzen stoßen. Viele sprechen von dieser ultimativen Herausforderung nur flüsternd und mit vorgehaltener Hand.

 

[Takumi Isako]

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Dorf das man Konohagakure nannte. Dieses Dorf lag versteckt in einem riesigen Wald, welcher dem Dorf Schutz gab, zusätzlich zu seinen speziell ausgebildeten Kämpfern - den Shinobi. Der Ninja Alltag war recht aufregend, denn sie hatten immer viel um die Ohren und mussten täglich Missionen erledigen und für ihre nächste Prüfung üben. Aber neben diesen uninteressanten Dingen gab es auch echte Herausforderungen. Die eine richtige Hürde darstellten und nur schwer zu bewälltigen waren. Manche Dinge davon fallen einem in den Schoß andere sind so schwer zu erreichen, als würde man nach Sternen greifen. Welches sich logischerweise als unmöglich erweist. Die Hürde, die man nehmen muss, erweist sich als so groß, dass schon viele Ninja an ihr gescheitert sind. Und trotzdem begeben sich viele wieder und wieder zu diesem Punkt, bis sie an ihre Grenzen stoßen. Viele sprechen von dieser ultimativen Herausforderung nur flüsternd und mit vorgehaltener Hand. Doch wenige, die diese Herausforderung gemeistert haben, rühmen sich damit und können sich mit Stolz als großer Ninja bezeichnen.

 

[Matsuo Ryoichi]

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Dorf das man Konohagakure nannte. Dieses Dorf lag versteckt in einem riesigen Wald, welcher dem Dorf Schutz gab, zusätzlich zu seinen speziell ausgebildeten Kämpfern - den Shinobi. Der Ninja Alltag war recht aufregend, denn sie hatten immer viel um die Ohren und mussten täglich Missionen erledigen und für ihre nächste Prüfung üben. Aber neben diesen uninteressanten Dingen gab es auch echte Herausforderungen. Die eine richtige Hürde darstellten und nur schwer zu bewälltigen waren. Manche Dinge davon fallen einem in den Schoß andere sind so schwer zu erreichen, als würde man nach Sternen greifen. Welches sich logischerweise als unmöglich erweist. Die Hürde, die man nehmen muss, erweist sich als so groß, dass schon viele Ninja an ihr gescheitert sind. Und trotzdem begeben sich viele wieder und wieder zu diesem Punkt, bis sie an ihre Grenzen stoßen. Viele sprechen von dieser ultimativen Herausforderung nur flüsternd und mit vorgehaltener Hand. Doch die Wenigen, die diese Herausforderung gemeistert haben, rühmen sich damit und können sich mit Stolz als große Ninja bezeichnen. Einer dieser selten anzutreffenden Ninja ist Miyamato Daichi.

 

[Nuritsu Kaori]

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Dorf das man Konohagakure nannte. Dieses Dorf lag versteckt in einem riesigen Wald, welcher dem Dorf Schutz gab, zusätzlich zu seinen speziell ausgebildeten Kämpfern - den Shinobi. Der Ninja Alltag war recht aufregend, denn sie hatten immer viel um die Ohren und mussten täglich Missionen erledigen und für ihre nächste Prüfung üben. Aber neben diesen uninteressanten Dingen gab es auch echte Herausforderungen. Die eine richtige Hürde darstellten und nur schwer zu bewälltigen waren. Manche Dinge davon fallen einem in den Schoß andere sind so schwer zu erreichen, als würde man nach Sternen greifen. Welches sich logischerweise als unmöglich erweist. Die Hürde, die man nehmen muss, erweist sich als so groß, dass schon viele Ninja an ihr gescheitert sind. Und trotzdem begeben sich viele wieder und wieder zu diesem Punkt, bis sie an ihre Grenzen stoßen. Viele sprechen von dieser ultimativen Herausforderung nur flüsternd und mit vorgehaltener Hand. Doch die Wenigen, die diese Herausforderung gemeistert haben, rühmen sich damit und können sich mit Stolz als große Ninja bezeichnen. Einer dieser selten anzutreffenden Ninja ist Miyamato Daichi. Um erhlich zu sein ist das eine Schande für das Dorf das er es überhaupt so weit geschafft hat.

 

[Takahashi Takeo]

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Dorf das man Konohagakure nannte. Dieses Dorf lag versteckt in einem riesigen Wald, welcher dem Dorf Schutz gab, zusätzlich zu seinen speziell ausgebildeten Kämpfern - den Shinobi. Der Ninja Alltag war recht aufregend, denn sie hatten immer viel um die Ohren und mussten täglich Missionen erledigen und für ihre nächste Prüfung üben. Aber neben diesen uninteressanten Dingen gab es auch echte Herausforderungen. Die eine richtige Hürde darstellten und nur schwer zu bewälltigen waren. Manche Dinge davon fallen einem in den Schoß andere sind so schwer zu erreichen, als würde man nach Sternen greifen. Welches sich logischerweise als unmöglich erweist. Die Hürde, die man nehmen muss, erweist sich als so groß, dass schon viele Ninja an ihr gescheitert sind. Und trotzdem begeben sich viele wieder und wieder zu diesem Punkt, bis sie an ihre Grenzen stoßen. Viele sprechen von dieser ultimativen Herausforderung nur flüsternd und mit vorgehaltener Hand. Doch die Wenigen, die diese Herausforderung gemeistert haben, rühmen sich damit und können sich mit Stolz als große Ninja bezeichnen. Einer dieser selten anzutreffenden Ninja ist Miyamato Daichi. Um erhlich zu sein ist das eine Schande für das Dorf das er es überhaupt so weit geschafft hat. Wenn ich sage es ist eine Schande dann meine ich das auch so, denn er hat schon so einige Sachen gemacht auf die man nicht Stolz sein kann.

 

[Nuritsu Kaori]

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Dorf das man Konohagakure nannte. Dieses Dorf lag versteckt in einem riesigen Wald, welcher dem Dorf Schutz gab, zusätzlich zu seinen speziell ausgebildeten Kämpfern - den Shinobi. Der Ninja Alltag war recht aufregend, denn sie hatten immer viel um die Ohren und mussten täglich Missionen erledigen und für ihre nächste Prüfung üben. Aber neben diesen uninteressanten Dingen gab es auch echte Herausforderungen. Die eine richtige Hürde darstellten und nur schwer zu bewälltigen waren. Manche Dinge davon fallen einem in den Schoß andere sind so schwer zu erreichen, als würde man nach Sternen greifen. Welches sich logischerweise als unmöglich erweist. Die Hürde, die man nehmen muss, erweist sich als so groß, dass schon viele Ninja an ihr gescheitert sind. Und trotzdem begeben sich viele wieder und wieder zu diesem Punkt, bis sie an ihre Grenzen stoßen. Viele sprechen von dieser ultimativen Herausforderung nur flüsternd und mit vorgehaltener Hand. Doch die Wenigen, die diese Herausforderung gemeistert haben, rühmen sich damit und können sich mit Stolz als große Ninja bezeichnen. Einer dieser selten anzutreffenden Ninja ist Miyamato Daichi. Um erhlich zu sein ist das eine Schande für das Dorf das er es überhaupt so weit geschafft hat. Wenn ich sage es ist eine Schande dann meine ich das auch so, denn er hat schon so einige Sachen gemacht auf die man nicht Stolz sein kann. Zum Beispiel hat er das Büro des Hokage mit einem missglückten Feuerjutsu angebrannt.

 

[Takahashi Takeo]

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Dorf das man Konohagakure nannte. Dieses Dorf lag versteckt in einem riesigen Wald, welcher dem Dorf Schutz gab, zusätzlich zu seinen speziell ausgebildeten Kämpfern - den Shinobi. Der Ninja Alltag war recht aufregend, denn sie hatten immer viel um die Ohren und mussten täglich Missionen erledigen und für ihre nächste Prüfung üben. Aber neben diesen uninteressanten Dingen gab es auch echte Herausforderungen. Die eine richtige Hürde darstellten und nur schwer zu bewälltigen waren. Manche Dinge davon fallen einem in den Schoß andere sind so schwer zu erreichen, als würde man nach Sternen greifen. Welches sich logischerweise als unmöglich erweist. Die Hürde, die man nehmen muss, erweist sich als so groß, dass schon viele Ninja an ihr gescheitert sind. Und trotzdem begeben sich viele wieder und wieder zu diesem Punkt, bis sie an ihre Grenzen stoßen. Viele sprechen von dieser ultimativen Herausforderung nur flüsternd und mit vorgehaltener Hand. Doch die Wenigen, die diese Herausforderung gemeistert haben, rühmen sich damit und können sich mit Stolz als große Ninja bezeichnen. Einer dieser selten anzutreffenden Ninja ist Miyamato Daichi. Um erhlich zu sein ist das eine Schande für das Dorf das er es überhaupt so weit geschafft hat. Wenn ich sage es ist eine Schande dann meine ich das auch so, denn er hat schon so einige Sachen gemacht auf die man nicht Stolz sein kann. Zum Beispiel hat er das Büro des Hokage mit einem missglückten Feuerjutsu angebrannt.Danach hat er versucht das Feuer mit einem Windjutsu auszublasen hat es dadurch aber nur verbreitet.

 

[Nuritsu Kaori]

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Dorf das man Konohagakure nannte. Dieses Dorf lag versteckt in einem riesigen Wald, welcher dem Dorf Schutz gab, zusätzlich zu seinen speziell ausgebildeten Kämpfern - den Shinobi. Der Ninja Alltag war recht aufregend, denn sie hatten immer viel um die Ohren und mussten täglich Missionen erledigen und für ihre nächste Prüfung üben. Aber neben diesen uninteressanten Dingen gab es auch echte Herausforderungen. Die eine richtige Hürde darstellten und nur schwer zu bewälltigen waren. Manche Dinge davon fallen einem in den Schoß andere sind so schwer zu erreichen, als würde man nach Sternen greifen. Welches sich logischerweise als unmöglich erweist. Die Hürde, die man nehmen muss, erweist sich als so groß, dass schon viele Ninja an ihr gescheitert sind. Und trotzdem begeben sich viele wieder und wieder zu diesem Punkt, bis sie an ihre Grenzen stoßen. Viele sprechen von dieser ultimativen Herausforderung nur flüsternd und mit vorgehaltener Hand. Doch die Wenigen, die diese Herausforderung gemeistert haben, rühmen sich damit und können sich mit Stolz als große Ninja bezeichnen. Einer dieser selten anzutreffenden Ninja ist Miyamato Daichi. Um erhlich zu sein ist das eine Schande für das Dorf das er es überhaupt so weit geschafft hat. Wenn ich sage es ist eine Schande dann meine ich das auch so, denn er hat schon so einige Sachen gemacht auf die man nicht Stolz sein kann. Zum Beispiel hat er das Büro des Hokage mit einem missglückten Feuerjutsu angebrannt.Danach hat er versucht das Feuer mit einem Windjutsu auszublasen hat es dadurch aber nur verbreitet. Tja und der arme Hokage mitten drin.

 

[Takahashi Takeo]

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Dorf das man Konohagakure nannte. Dieses Dorf lag versteckt in einem riesigen Wald, welcher dem Dorf Schutz gab, zusätzlich zu seinen speziell ausgebildeten Kämpfern - den Shinobi. Der Ninja Alltag war recht aufregend, denn sie hatten immer viel um die Ohren und mussten täglich Missionen erledigen und für ihre nächste Prüfung üben. Aber neben diesen uninteressanten Dingen gab es auch echte Herausforderungen. Die eine richtige Hürde darstellten und nur schwer zu bewälltigen waren. Manche Dinge davon fallen einem in den Schoß andere sind so schwer zu erreichen, als würde man nach Sternen greifen. Welches sich logischerweise als unmöglich erweist. Die Hürde, die man nehmen muss, erweist sich als so groß, dass schon viele Ninja an ihr gescheitert sind. Und trotzdem begeben sich viele wieder und wieder zu diesem Punkt, bis sie an ihre Grenzen stoßen. Viele sprechen von dieser ultimativen Herausforderung nur flüsternd und mit vorgehaltener Hand. Doch die Wenigen, die diese Herausforderung gemeistert haben, rühmen sich damit und können sich mit Stolz als große Ninja bezeichnen. Einer dieser selten anzutreffenden Ninja ist Miyamato Daichi. Um erhlich zu sein ist das eine Schande für das Dorf das er es überhaupt so weit geschafft hat. Wenn ich sage es ist eine Schande dann meine ich das auch so, denn er hat schon so einige Sachen gemacht auf die man nicht Stolz sein kann. Zum Beispiel hat er das Büro des Hokage mit einem missglückten Feuerjutsu angebrannt.Danach hat er versucht das Feuer mit einem Windjutsu auszublasen hat es dadurch aber nur verbreitet. Tja und der arme Hokage mitten drin. Das war der wahre Tod des ersten Hokage.

 

[Nuritsu Kaori]

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Dorf das man Konohagakure nannte. Dieses Dorf lag versteckt in einem riesigen Wald, welcher dem Dorf Schutz gab, zusätzlich zu seinen speziell ausgebildeten Kämpfern - den Shinobi. Der Ninja Alltag war recht aufregend, denn sie hatten immer viel um die Ohren und mussten täglich Missionen erledigen und für ihre nächste Prüfung üben. Aber neben diesen uninteressanten Dingen gab es auch echte Herausforderungen. Die eine richtige Hürde darstellten und nur schwer zu bewälltigen waren. Manche Dinge davon fallen einem in den Schoß andere sind so schwer zu erreichen, als würde man nach Sternen greifen. Welches sich logischerweise als unmöglich erweist. Die Hürde, die man nehmen muss, erweist sich als so groß, dass schon viele Ninja an ihr gescheitert sind. Und trotzdem begeben sich viele wieder und wieder zu diesem Punkt, bis sie an ihre Grenzen stoßen. Viele sprechen von dieser ultimativen Herausforderung nur flüsternd und mit vorgehaltener Hand. Doch die Wenigen, die diese Herausforderung gemeistert haben, rühmen sich damit und können sich mit Stolz als große Ninja bezeichnen. Einer dieser selten anzutreffenden Ninja ist Miyamato Daichi. Um erhlich zu sein ist das eine Schande für das Dorf das er es überhaupt so weit geschafft hat. Wenn ich sage es ist eine Schande dann meine ich das auch so, denn er hat schon so einige Sachen gemacht auf die man nicht Stolz sein kann. Zum Beispiel hat er das Büro des Hokage mit einem missglückten Feuerjutsu angebrannt.Danach hat er versucht das Feuer mit einem Windjutsu auszublasen hat es dadurch aber nur verbreitet. Tja und der arme Hokage mitten drin. Das war der wahre Tod des ersten Hokage. Und der zweite Hokoge?!

 

[Takahashi Takeo]

Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Dorf das man Konohagakure nannte. Dieses Dorf lag versteckt in einem riesigen Wald, welcher dem Dorf Schutz gab, zusätzlich zu seinen speziell ausgebildeten Kämpfern - den Shinobi. Der Ninja Alltag war recht aufregend, denn sie hatten immer viel um die Ohren und mussten täglich Missionen erledigen und für ihre nächste Prüfung üben. Aber neben diesen uninteressanten Dingen gab es auch echte Herausforderungen. Die eine richtige Hürde darstellten und nur schwer zu bewälltigen waren. Manche Dinge davon fallen einem in den Schoß andere sind so schwer zu erreichen, als würde man nach Sternen greifen. Welches sich logischerweise als unmöglich erweist. Die Hürde, die man nehmen muss, erweist sich als so groß, dass schon viele Ninja an ihr gescheitert sind. Und trotzdem begeben sich viele wieder und wieder zu diesem Punkt, bis sie an ihre Grenzen stoßen. Viele sprechen von dieser ultimativen Herausforderung nur flüsternd und mit vorgehaltener Hand. Doch die Wenigen, die diese Herausforderung gemeistert haben, rühmen sich damit und können sich mit Stolz als große Ninja bezeichnen. Einer dieser selten anzutreffenden Ninja ist Miyamato Daichi. Um erhlich zu sein ist das eine Schande für das Dorf das er es überhaupt so weit geschafft hat. Wenn ich sage es ist eine Schande dann meine ich das auch so, denn er hat schon so einige Sachen gemacht auf die man nicht Stolz sein kann. Zum Beispiel hat er das Büro des Hokage mit einem missglückten Feuerjutsu angebrannt.Danach hat er versucht das Feuer mit einem Windjutsu auszublasen hat es dadurch aber nur verbreitet. Tja und der arme Hokage mitten drin. Das war der wahre Tod des ersten Hokage. Und der zweite Hokoge?! Der ist auch wegen Miyamato Daichi gestorben.