Kinzoku Susumu
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Mit gerunzelter Stirn verfolgte Susumu Toras anfänglichen Versuch sich des Genjutsunutzers zu entledigen. Er wusste wie Genjutsu funktionierten, zumindest im Groben, und wenn das hier seines war, dann konnte er eigentlich nichts gegen den Alten ausrichten. Auch der Wind der sich aus dem sehr krebserregend aussehenden Fächer von Tora löste, schien diese Theorie zu bestätigen, als er den Alten zwar zum Taumeln brachte, aber sonst keine weitere Wirkung erzielte. Ein tiefe Furche bildete sich zwischen Susumus Brauen, als er in die Knie ging und den Zauberer noch einmal unter die Lupe nahm. Augenscheinlich schien er ein gebrechlicher alter Mann zu sein, aber es musste mehr hinter ihm stecken. Vermutlich war es ein Jounin oder ein Chuunin, der ihnen hier gerade den Unbesiegbaren vorspielte. Vermutlich war er das auch, allerdings nur in seiner Illusion und sonst nirgendwo. Am liebsten wäre ihm Susumu in einer dunkeln Gasse noch einmal über den Weg gelaufen, nur um ihm zu zeigen, das Genjutsu in manchen Fällen absolut nutzlos war. Aber leider würde er wohl kaum die Gelegenheit dazu bekommen, nachdem er den Wirker auch nie wirklich gesehen hatte. Seufzend legte er beiden Hände auf eine seiner beiden Waffen. In diesem Fall half es wohl nichts, es gab nur eine Option und die war kämpfen. Na dann wollen wir doch einfach mal. Nachdem er einmal mit dem Nacken geknackt hatte, sah er zu Jun der wohl den gleichen Gedanken gehabt hatte wie er und Tora. Wenn sie sich kollektiv an den Gegner wagten, konnten sie vielleicht etwas reißen. Seiner Einschätzung nach konnte der Alte schlecht auf Überraschungen reagieren, warum er das vermutete? Er hatte ja sein Schwert umgedreht und irgendwie lies das die Überlegung zu, dass es eine Reaktion war, die er schnell und unbedacht gehabt hatte. Es gab doch viel Besseres als nur die Klinge und den Rücken zu vertauschen, zum Beispiel konnte man den Gegner so stören, dass er nicht einmal in der Lage war zu treffen. Während seiner Überlegungen lagen beide Augen des Genin immer noch auf dem einzigen männlichen Mitglied ihrer Gruppe. Jun brachte sich langsam in eine Position, die irgendwie an den Raketenstart eines Sprinter erinnerte. Und in dem Moment in dem Susumu die Absicht hinter dieser Stellung durchschaute, hatte sich der Taijutuska schon nach vorne katapultiert. Für den Metallweber sah das Ganze einfach aus, als wäre er von einem Moment auf den Nächsten verschwunden. Nur das Geräusch des Starts und die Erde, die er nach hinten stieß, zeigten, dass er sich tatsächlich nicht einfach in Luft aufgelöst hatte. Sofort schossen die Augen des Samurai zu dem Zauberer und dort konnten sie wieder Jung ausmachen, der in einem Sekundenbruchteil die Distanz zwischen ihm und dem Alten überwunden hatte. Beeindruckend ... und gefährlich. Mit einem kräftigen Tritt versuchte er den Genjutsuwirker aus der Fassung zu bringen und scheinbar hatte dieses Manöver bedingten Erfolg, dem der Alte flog einige Meter durch die Luft und blieb dann schlitternd liegen. Die sonst so weiße Robe hatte jetzt richtig staub zu fressen und sah plötzlich nicht mehr so fabulous aus. Mit einem zufriedenen Lächeln betrachtete Susumu wie der scheinbar unbezwingbare Magier im Schmutz lag. Jun setzte noch einmal nach und wollte noch einmal einen Angriff starten, aber dieser ging nicht so gut aus wie der Vorherige. Der Kinzoku hätte Jun warnen können war aber in diesem Moment viel zu beschäftigt, seine Theorie noch einmal zu überdenken.
Der Angriff des Taijutsuka war definitiv noch eine Überraschung gewesen, mit der der Alte nicht gerechnet hatte, also galt es nur ihn so oft zu überraschen, bis er in die Knie ging, ohne sich dabei zu sehr auszulaugen. Er hatte etwas, das wohl genau diese Aufgabe erfüllte, aber vorher wollte er das noch mit seinen Kollegen besprechen. Jun hatte inzwischen einiges einstecken müssen und kam vor ihnen zum Liegen, nachdem ihn scheinbare unsichtbare Kräfte durch die Luft hatten segeln lassen. Schnell lief der Genin zu Jun und wollte ihm den Arm reichen, aber Yukiko war ein ganzes Stück schneller. Sie hatte den Mantel der Katze abgestrichen und konnte wieder ohne Hut, dafür aber in einem weißen Kleid ihren Angriff unterstützen. Schnell warf der Hobbyschmied einen Blick zu Tora, nur um sicherzugehen, dass diese auch wieder ihre alte Gestalt angenommen hatte und dem war so, zumindest war es zu vermuten. Der Alte hatte wohl seine zuvor gesprochenen Worte ernst gemeint.
Also würde Yukiko wohl die Aufgabe übernehmen dem anderen Genin aufzuhelfen und Susumu konnte sich auf das konzentrieren, was er am besten konnte. "Jetzt bin ich drann." Mit einem Schmunzeln bildete er in zwei fließenden Bewegungen die Siegel die für eine Technik notwendig waren, die er speziell für dieses Examen gelernt hatte. Raiton: Raikyuu! Er konnte spüren, wie sich das Schwert in seinen Händen auflud, und begann vor Elektrizität zu surren. Es gab nichts Besseres als ein wenig auf den Putz zu hauen und endlich hatte er die Gelegenheit dazu. Nach etwa vier Sekunden hatte sich die Klinge bis zu ihrem Maximum aufgeladen und kleine Blitze zuckten über das Katana. Genau in diesem Moment schoss Susumu aus der Hocke nach vorne, zwar um einiges langsamer als Jun, aber doch mit beachtlicher Geschwindigkeit und holte zu einer schlagenden Bewegung aus. Der Alte sah vermutlich genau, was er sehen sollte, einen Schlag, der ihn treffen sollte. Das hatte Susumu auch gewollt und er musste sich zusammenreißen, um nicht zu grinsen. Erst als er wenige Meter von dem Zauberer entfernt war und sich sicher war, das er sicher gleich einen Treffer kassieren würde, offenbarte er seine eigentliche Taktik und schleuderte das Katana aus der Schlaghaltung heraus auf seinen Gegner. Die Waffe flog direkt auf den Zauberer zu, welche verdutzt die Augen aufriss, diese Reaktion bestätigte Susumu Theorie nur. Jedoch war all das umsonst gewesen denn er löste sich einfach auf, und war verschwunden, während die Waffe nutzlos im Boden stecken blieb. Das hatte jetzt natürlich sein müssen. Mit den Augen rollend wandte sich Susumu wieder den anderen zu. Yukiko stand noch über Jun allerdings hatte sie schon gemeint, dass der Alte sein Wort gehalten hatte. War sein Kollege etwa durch den Treffer schon KO gegangen? Das konnte er nicht glauben. Hatte Yuki vielleicht etwas damit zu tun? Hatte sie irgendwas gemacht? Er sah ihr misstrauisch nach, während sie an ihm vorbeiging. "Auch gut." Er sah noch einmal zu Juns scheinbar leblosen Körper, bevor er sich umdrehte um Yukiko zu folgen. Warum sollte er sich mit ihm aufhalten, wenn er raus war, war er raus. Mit sicheren Schritten ging er zu der Brücke und sammelte noch seine Waffe ein deren Ladung inzwischen in der Erde verlaufen war. Eine Schande aber gut. Als er gerade die Brücke selbst überqueren wollte, fiel vor ihm ein weiches sanftes Bündel haare herunter. Sie glänzten blond und waren gepflegt und erstaunlich schön. Verdutzt folgte sein Blick den Haaren zu ihrem Ursprung, der wohl im siebten Himmel lag. Entschlossen griff er nach den Haaren und begann sich wie seinen Kollegen in die nächste Ebene vorzuarbeiten.
Der Angriff des Taijutsuka war definitiv noch eine Überraschung gewesen, mit der der Alte nicht gerechnet hatte, also galt es nur ihn so oft zu überraschen, bis er in die Knie ging, ohne sich dabei zu sehr auszulaugen. Er hatte etwas, das wohl genau diese Aufgabe erfüllte, aber vorher wollte er das noch mit seinen Kollegen besprechen. Jun hatte inzwischen einiges einstecken müssen und kam vor ihnen zum Liegen, nachdem ihn scheinbare unsichtbare Kräfte durch die Luft hatten segeln lassen. Schnell lief der Genin zu Jun und wollte ihm den Arm reichen, aber Yukiko war ein ganzes Stück schneller. Sie hatte den Mantel der Katze abgestrichen und konnte wieder ohne Hut, dafür aber in einem weißen Kleid ihren Angriff unterstützen. Schnell warf der Hobbyschmied einen Blick zu Tora, nur um sicherzugehen, dass diese auch wieder ihre alte Gestalt angenommen hatte und dem war so, zumindest war es zu vermuten. Der Alte hatte wohl seine zuvor gesprochenen Worte ernst gemeint.
Also würde Yukiko wohl die Aufgabe übernehmen dem anderen Genin aufzuhelfen und Susumu konnte sich auf das konzentrieren, was er am besten konnte. "Jetzt bin ich drann." Mit einem Schmunzeln bildete er in zwei fließenden Bewegungen die Siegel die für eine Technik notwendig waren, die er speziell für dieses Examen gelernt hatte. Raiton: Raikyuu! Er konnte spüren, wie sich das Schwert in seinen Händen auflud, und begann vor Elektrizität zu surren. Es gab nichts Besseres als ein wenig auf den Putz zu hauen und endlich hatte er die Gelegenheit dazu. Nach etwa vier Sekunden hatte sich die Klinge bis zu ihrem Maximum aufgeladen und kleine Blitze zuckten über das Katana. Genau in diesem Moment schoss Susumu aus der Hocke nach vorne, zwar um einiges langsamer als Jun, aber doch mit beachtlicher Geschwindigkeit und holte zu einer schlagenden Bewegung aus. Der Alte sah vermutlich genau, was er sehen sollte, einen Schlag, der ihn treffen sollte. Das hatte Susumu auch gewollt und er musste sich zusammenreißen, um nicht zu grinsen. Erst als er wenige Meter von dem Zauberer entfernt war und sich sicher war, das er sicher gleich einen Treffer kassieren würde, offenbarte er seine eigentliche Taktik und schleuderte das Katana aus der Schlaghaltung heraus auf seinen Gegner. Die Waffe flog direkt auf den Zauberer zu, welche verdutzt die Augen aufriss, diese Reaktion bestätigte Susumu Theorie nur. Jedoch war all das umsonst gewesen denn er löste sich einfach auf, und war verschwunden, während die Waffe nutzlos im Boden stecken blieb. Das hatte jetzt natürlich sein müssen. Mit den Augen rollend wandte sich Susumu wieder den anderen zu. Yukiko stand noch über Jun allerdings hatte sie schon gemeint, dass der Alte sein Wort gehalten hatte. War sein Kollege etwa durch den Treffer schon KO gegangen? Das konnte er nicht glauben. Hatte Yuki vielleicht etwas damit zu tun? Hatte sie irgendwas gemacht? Er sah ihr misstrauisch nach, während sie an ihm vorbeiging. "Auch gut." Er sah noch einmal zu Juns scheinbar leblosen Körper, bevor er sich umdrehte um Yukiko zu folgen. Warum sollte er sich mit ihm aufhalten, wenn er raus war, war er raus. Mit sicheren Schritten ging er zu der Brücke und sammelte noch seine Waffe ein deren Ladung inzwischen in der Erde verlaufen war. Eine Schande aber gut. Als er gerade die Brücke selbst überqueren wollte, fiel vor ihm ein weiches sanftes Bündel haare herunter. Sie glänzten blond und waren gepflegt und erstaunlich schön. Verdutzt folgte sein Blick den Haaren zu ihrem Ursprung, der wohl im siebten Himmel lag. Entschlossen griff er nach den Haaren und begann sich wie seinen Kollegen in die nächste Ebene vorzuarbeiten.