Tatsumaki Hei
Chuunin
Hei lachte, einfach, weil... es ihm gut ging, und vielleicht auch ein wenig, weil das Mädchen irgendwie wirklich süß war. "Wenn es nur um die Größe gehen würde, dann hätte ich wohl einige Vorteile, da hast du Recht. Aber es gibt ja immer noch Leute, die größer sind als ich... nun, ich habe die Akademie eben erst sehr spät abgeschlossen. Dafür gab es verschiedene Faktoren, aber größtenteils war es, weil ich selbst erst Recht spät überhaupt hierher gekommen bin. Meine Mutter brauchte eben noch Hilfe... das es ist ein Problem gewesen. Sonst wäre ich vermutlich schon seit ein paar Jahren fertig.", erklärte er schmunzelnd. "Vielleicht bist du jetzt noch nicht weit voraus, aber die Puppenspieler sind, soweit ich weiß, alle immer etwas besonderes geworden. Glaubst du, das wird sich ändern, wenn du mehr oder weniger nachdenkst? Letztendlich wirst du sicher zum Ziel kommen, nur wann... das ist wohl die Frage", meinte er. Nachdenklich wandte er sich, ähnlich wie Nanashi, der Aussicht zu, und genoss die Sonnenstrahlen. "Wäre schön, wenn es so einfach wäre, aber ich glaube, ich werde wenig Zeit dafür haben... aber wenn ich einmal Zeit für mich selbst habe, dann hole ich all das nach.", fuhr er fort und wedelte mit einer Hand. "Es gibt genug Orte, die eine gewisse Mystik versprühen. Seltsam ist nur, dass Leute das nicht zu würdigen wissen. Aber es freut mich, dass ich heute damit schon zweien begegnet bin, die ähnlich denken wie ich." Kritisch betrachtete er ihre Spange und nickte dann zufrieden. "Sieht wirklich schön aus. Ich bin schon gespannt, wie du damit aussiehst, Nanashi-chan. Und was die Künste der Shinobi angeht: Ja, eigentlich bin ich selbst noch nicht einmal sicher, ob ich es einfach so akzeptieren kann. Früher dachte ich, es wäre Magie... so etwas wie eine Flamme auf seiner Hand erschaffen, einen Feuerball spucken. Eine Puppe ohne Fäden - sichtbare - zu steuern oder gar durch Wände sehen zu können, war für mich als Kind undenkbar." Oder eben Sand zu kontrollieren, ergänzte der Suna-nin für sich. Er fragte sich, ob er Nanashi, die solche kleinen Geschichten wirklich zu lieben schien, das 'Geheimnis' offenbaren sollte. Immerhin würde sie es vermutlich über kurz oder lang sowieso herausfinden.... grinsend wand er sich dem Mädchen wieder zu.
"Hör' zu... ich bekomme langsam Hunger, ich habe heute morgen noch nichts gegessen - nur jetzt eben zwei Tassen Tee getrunken. Eigentlich wollte ich nun etwas essen gehen; Wenn du willst, kannst du mitkommen, allerdings weiß ich nicht, was dir schmeckt." Freundlich lächelte er, dann kam ihm ein Einfall. Er wollte noch nicht auf die Gesellschaft des kleinen Sonnenscheins an seiner Seite verzichten. "Ich gebe es dir auch aus - allerdings können wir uns dann sicherlich nicht das absolut luxuriöseste Restaurant aussuchen, aber ich glaube, davon würde ich auch nicht satt werden.", führte er aus, schielte zu der Spange des Mädchens. Sie schien nicht abgeneigt, sah ihn mit großen Augen an und nickte. "Allerdings kannst du das kleine Ding nicht mitnehmen... willst du es erst einmal nach Hause bringen? Ich begleite dich.", bot er an, grinste. "Vielleicht habe ich ja doch noch ein kleines Geheimnis, was dich interessieren könnte. Allerdings verrate ich es dir noch nicht. Übrigens, wo wohnst du... in Jôsei? Dort habe ich eine Wohnung; Bei Gelegenheit könnten wir dort noch einmal vorbeischauen, wenn es dir nichts ausmacht." Das war sicher erst einmal genug der Planung. Fragend sah er Nanashi an, der amüsierte Blick war einem fragendem gewichen - dann beugte er sich nach unten, hob seinen Beutel auf, hängte ihn sich wieder über die Schulter und verstaute seinen Wasserbeutel wie die beiden Becher wieder darin, zog den Reißverschluss zu und... war wieder reisetauglich.
"Hör' zu... ich bekomme langsam Hunger, ich habe heute morgen noch nichts gegessen - nur jetzt eben zwei Tassen Tee getrunken. Eigentlich wollte ich nun etwas essen gehen; Wenn du willst, kannst du mitkommen, allerdings weiß ich nicht, was dir schmeckt." Freundlich lächelte er, dann kam ihm ein Einfall. Er wollte noch nicht auf die Gesellschaft des kleinen Sonnenscheins an seiner Seite verzichten. "Ich gebe es dir auch aus - allerdings können wir uns dann sicherlich nicht das absolut luxuriöseste Restaurant aussuchen, aber ich glaube, davon würde ich auch nicht satt werden.", führte er aus, schielte zu der Spange des Mädchens. Sie schien nicht abgeneigt, sah ihn mit großen Augen an und nickte. "Allerdings kannst du das kleine Ding nicht mitnehmen... willst du es erst einmal nach Hause bringen? Ich begleite dich.", bot er an, grinste. "Vielleicht habe ich ja doch noch ein kleines Geheimnis, was dich interessieren könnte. Allerdings verrate ich es dir noch nicht. Übrigens, wo wohnst du... in Jôsei? Dort habe ich eine Wohnung; Bei Gelegenheit könnten wir dort noch einmal vorbeischauen, wenn es dir nichts ausmacht." Das war sicher erst einmal genug der Planung. Fragend sah er Nanashi an, der amüsierte Blick war einem fragendem gewichen - dann beugte er sich nach unten, hob seinen Beutel auf, hängte ihn sich wieder über die Schulter und verstaute seinen Wasserbeutel wie die beiden Becher wieder darin, zog den Reißverschluss zu und... war wieder reisetauglich.