M
Mujina Kimihiro
Guest
Dieses kleine Restaurant, das ebenfalls das Zuhause der Familie Mizuumi darstellt, liegt im Einkaufsviertel Konohas. Als Spezialität werden hier die sogenannten "Mizu-Ramen" angeboten, ein Suppengericht, dass die traditionellen Ramen mit frischem Krabbenfleisch kombiniert. Der Speisesaal ist, wie fast jeden Tag, gut gefüllt.
Langsam aber sicher verschwommen die Buchstaben vor seinen Augen zu einem seltsamen Brei aus Strichen und Punkten. Kimihiro wusste, dass, wenn er weiterhin in seinem Bett liegen und lesen würde, er demnächst einschlief. *Heute ist wieder einmal einer dieser Tage, an dem sich irgendwie nichts zu tun ergibt. Großvater ist heute mit den anderen Opas aus dem Viertel unterwegs, und Mama und Papa haben alle Hände voll zu tun mit dem Restaurant. Ich könnte ja etwas trainieren...* Schon allein die Vorstellung, sich jetzt irgendwelcher körperlicher Betätigung zu widmen, liess ihn noch ein Stück tiefer in sein Kissen sinken.
Es überraschte ihn, dass es kein Plopp-Geräusch gab, als er sich endlich dazu aufraffte, seinen Kopf vom Kissen zu entfernen, um sich anzuziehen. *Ich kann einfach nicht den ganzen tag im bett verbringen. Die Vorstellung ist zwar verführerisch, aber nachher habe ich wieder dieses eklige Gefühl, irgendetwas verpasst zu haben. Ich geh besser mal runter. Vielleicht haben meine Eltern ja was für mich zu tun... Jetzt wünsche ich mir schon Arbeit? Wie weit ist es schon mit mir gekommen...*
Seufzend stieg er die Treppen vom ersten Stock, in dem sein Zimmer lag, nach unten ins Erdgeschoss, nur um sich dann im gut gefüllten Speisesaal wiederzufinden. In der Hoffnung, dass irgendetwas spannendes passieren könnte, setzte er sich an die Theke, bestellte bei seinem Vater ein Glas Wasser, und begann, die Kunden einen nach dem anderen in Augenschein zu nehmen. Er musste ja nicht sofort um Arbeit betteln.
Langsam aber sicher verschwommen die Buchstaben vor seinen Augen zu einem seltsamen Brei aus Strichen und Punkten. Kimihiro wusste, dass, wenn er weiterhin in seinem Bett liegen und lesen würde, er demnächst einschlief. *Heute ist wieder einmal einer dieser Tage, an dem sich irgendwie nichts zu tun ergibt. Großvater ist heute mit den anderen Opas aus dem Viertel unterwegs, und Mama und Papa haben alle Hände voll zu tun mit dem Restaurant. Ich könnte ja etwas trainieren...* Schon allein die Vorstellung, sich jetzt irgendwelcher körperlicher Betätigung zu widmen, liess ihn noch ein Stück tiefer in sein Kissen sinken.
Es überraschte ihn, dass es kein Plopp-Geräusch gab, als er sich endlich dazu aufraffte, seinen Kopf vom Kissen zu entfernen, um sich anzuziehen. *Ich kann einfach nicht den ganzen tag im bett verbringen. Die Vorstellung ist zwar verführerisch, aber nachher habe ich wieder dieses eklige Gefühl, irgendetwas verpasst zu haben. Ich geh besser mal runter. Vielleicht haben meine Eltern ja was für mich zu tun... Jetzt wünsche ich mir schon Arbeit? Wie weit ist es schon mit mir gekommen...*
Seufzend stieg er die Treppen vom ersten Stock, in dem sein Zimmer lag, nach unten ins Erdgeschoss, nur um sich dann im gut gefüllten Speisesaal wiederzufinden. In der Hoffnung, dass irgendetwas spannendes passieren könnte, setzte er sich an die Theke, bestellte bei seinem Vater ein Glas Wasser, und begann, die Kunden einen nach dem anderen in Augenschein zu nehmen. Er musste ja nicht sofort um Arbeit betteln.
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