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Hiragana Kayros

Well-Known Member
Beiträge
1.684
Alter
18 Jahre
Größe
176 cm
Fraktion
Shiro
Dorf
Suna
Steckbrief
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Ich kopiere einfach nur die Neuerungen hier hinein, und verzichte darauf, den Steckbrief komplett hier stehen zu lassen. Im Grunde wurden nur ein paar Fehler berichtigt und die körperlichen Daten aktualisiert. Die Freundesliste poste ich aber komplett, auch wenn Yuto und Daisuke aktualisiert wurden.

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Größe: 1,76m
Gewicht: 65 kg
Alter: 18 Jahre



Besondere Merkmale: Optisch fällt sofort eine Sache auf: Statt eines normalen Stirnbandes besitzt der Hiragana eine Reihe von Stoffhelmen, die das Wappen seines Heimatdorfes zieren. An sich ist er nicht besonders erwähnenswert, schlicht in grau gehalten, mehrfach durch Stofflagen und besondere Nähte verstärkt, und das innerste ist eine recht dünne Metallhaube, weshalb selbst bei den Fuuton-Jutsus des Jungen der Hut sich nicht verabschiedet. Zudem trägt der Junge seit seiner Geninprüfung einen Talisman bei sich: Eine Halskette, an der ein platter Anhänger baumelt, der das Zeichen für Hoffnung eingraviert bekommen hat. Ein Stück weit repräsentiert es den Weg, den Kayros geht: Voller Hoffnung in andere und als Träger der Hoffnung für andere bricht er jeden Tag auf, um seine Pflicht zu erfüllen. Wenn er den Anhänger sieht, sieht er gleichzeitig alle Menschen, die ihm wichtig sind: seine Freunde, seine Familie - alle, die ihn positiv beeinflussen.
Auf den Shuriken und den Kunai, die er meistens verwendet, sind die Symbole des Hiragana-Clans eingraviert. Natürlich besitzt er auch neutrale Waffen, aber als stolzes Mitglied der Hiragana und auch als Sohn des Vorstehers hat man die privilegierte Verpflichtung, diese Waffen zu tragen.

Kleidung: Bekannt war Kayros auch damals für die gelbe Weste, die er zusammen mit dem dunklen Shirt und gleichfarbigen halblangen Hose getragen hatte. Natürlich eignet sich dieses Outfit nur für die wärmeren Tage, aber dennoch hat er ein wenig daran modifiziert. Mittlerweile verfügt die Weste über beinahe so viele Taschen wie eine Chuuninjacke, und auf den Innenseiten hat er auch ein paar Siegel angebracht. Auf dem Rücken prangt groß und Stolz der von geschwungenen Linien umgebene Wurfstern, und jeder, der sich mit den Clansymbolen aus Sunagakure genauer auskennt, kann ihn als Hiragana identifizieren.
An kälteren Tagen trifft man den Siebzehnjährigen meist in Kapuzenpullovern oder ähnlich dickerer Kleidung an, was verwirren mag, weil andere sich nicht so schnell so warm anziehen, wenn es kältere Temperaturen gibt. Aber als Sprössling aus Kaze no Kuni ist er nach wie vor nun einmal eher Hitze als Kälte gewohnt.
In jedem Fall aber hat Kayros, wo auch immer er sein mag, zwei Werkzeugtaschen und ein Paar Handschuhe dabei. Als Mediziner besitzt er ein größeres Set an Grundausrüstung, und weil er mit einigen Giften arbeitet, schützen ihn die Handschuhe davor, sich selbst zu schaden.



Vater: Sein Vater heißt Gathos Hiragana und ist 48 Jahre alt. Der Clanvorsteher genießt innerhalb der gesamten Familie und des Dorfes ein hohes Ansehen und gleichzeitig trägt er so zum Ansehen für den ganzen Clan bei. In sein Amt gewählt wurde er damals aufgrund seiner Fähigkeiten als Shinobi und der Tatsache, dass er die höchste Stufe des Kekkei Genkais gemeistert hat. Als Richter gilt der Mann als gerecht und weise, als Vater und Ehemann ist er liebevoll. Kayros hat einen sehr guten Draht zu ihm, denn als er noch ein kleiner Junge war, war Gathos für seinen Sohnemann ein Mustervater: Vor Ärger bewahrt, mit Spaß unterrichtet, mit Liebe erzogen. Wenn man Gathos kennt, erkennt man die vielen guten Eigenschaften seines Sohnes hier verwurzelt.
Gathos ist Jounin, der auf jedem Terrain seine Vorteile finden kann. Er wird vor allem in Missionen eingesetzt, wo es darum geht, heimlich durch feindliches Gelände zu kommen, um jemanden zu eskortieren oder um Feinde abzufangen. Da dies noch Gott sei dank selten vorkommt, ist er viel zu Hause und konnte daher das Training mit Kayros machen. Mittlerweile werden die Zeiten wieder unruhiger, und auch, weil Kayros eine hohen Teil seiner Zeit in den Krankenhäusern verbringen muss, sehen sie sich seltener. Aber ab und zu kommt er mit seiner Frau Sakura in die Wohngruppe ihres Sohnes. Aber der Vorsteher weiß auch, dass sein Sohn nun zum Mann wird.

Mutter: Kayros' Mutter, Sakura Hiragana, ist 6 Jahre jünger als ihr Mann und ein richtiger Heißsporn. Sie arbeitet mit einer Cousine im Waffengeschäft im Westen des Stadtzentrums, nahe des Hiragana-Viertels. Egal was sie anstrebt, sie zeigt und tut es mit Herzblut. Kayros hat ihre Leidenschaft geerbt, zeigt sie jedoch nicht so offenkundig. Stattdessen wirkt er eher pathetisch. Mit seiner Mutter versteht er sich gut, wenn auch nicht so wie mit seinem Vater. Optisch hat er ihre Haarfarbe geerbt, und auch von der Körpergröße überragt ihr Sohn sie nur knapp, anders als ihr Mann, der fast einen Kopf größer ist. Ihre dunkelbraunen Augen aber bilden den stärksten Kontrast zu ihrem einzigen Kind, obwohl der braune Ton der Iris eher dominant vererbt wird. Weil Kayros aber die Okazegan besitzt, erübrigt sich jede Frage nach einer möglichen Verwechslung bei der Geburt.
Sakura ist Chuunin und daher im Kampf nicht so bewandert wie ihr Mann, erteilt Kayros aber gelegentlich theoretischen Unterricht. Damals hatte sie sich auf eine Kombination von Taijutsu und Ninjawerkzeugen spezialisiert und selbst heute weiß sie noch gut mit Waffen umzugehen. Alle Waffen und sonstigen Werkzeuge, die Kayros bei sich trägt und die Gravur des Clans besitzen, wurden höchstpersönlich von Sakura gefertigt und signiert. In jedem einzelnen Stück steckt der brennende Wunsch einer Mutter, dass ihrem Kind niemals etwas Schreckliches widerfahren müsse.



Freunde:
- Mameha Junko (Konoha): Der junge Hiragana und die Kunoichi aus Hi no Kuni kennen sich schon seit gefühlten Ewigkeiten. Wohl durch ihre Gemeinsamkeiten haben sie Interesse daran gefunden, den anderen näher kennen zu lernen. Kayros schätzt an Junko ihre überragende Analytik und ihre ruhige Art. In seinen Augen ist sie schon lange Jounin, und es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis sie endlich offiziell von anderen Sensei genannt wird. Ob sie dann noch mit einem Genin zusammen unter einem Dach leben möchte oder vielleicht umzieht, weiß der Junge nicht. Aber jeden Tag fürchtet er ein bisschen darum. Mittlerweile meint der Junge, dass das Mädchen wirklich zeigt, dass sie befreundet sind, und das gewiss nicht durch merkwürdige Freundschaftsbändchen oder alberne Partnerkleidung.
Durch ihr autoritäres Auftreten nennt Kayros sie hauptsächlich Junko-sama, auch als sie noch keine Chuunin war. Durch ihren Dienst ist sie mittlerweile nicht mehr in der Wohngruppe wie Kayros, sondern wohnt wieder in Konoha.
- Matsuo Ryoichi (Konoha): Dieser Taijutsuka steckte wortwörtlich mit dem Hiragana unter einer Decke. Um genau zu sein, waren die beiden Zimmerkollegen. Zusammen mit Mameha Junko wohnten die drei in der Wohngemeinschaft 202. Ryoichi hat einen Hund namens Hitomi, um den er sich kümmert, nachdem die vorherige Besitzerin und Freundin des Konoha in einer Mission gestorben ist. Kayros schätzt vor allen Dingen seine lockere Art und seine schon fast unerhört gute Laune. Trotzdem könnte er im Haushalt ein wenig mehr Gewissenhaftigkeit zeigen. Allerdings weiß er bis heute nicht, weshalb der Shinobi sein Pflaster hat. Auch Ryoichi ist mittlerweile mit Hitomi ausgezogen und nach Konoha zurückgekehrt, was die Wohnung nun einsam erscheinen lässt.
- Iwamoto Yuto (Kiri): Ninjutsuka aus Kirigakure und Chuunin. Wieso er sich auf dieser Liste befindet? Sie haben sich von einer kleinen Ewigkeit kennen gelernt, damals war Kayros mit Junko und Yuto mit Daisuke auf Mission in einem kleinen Land, welche nicht zu den Allianzen gehörte. Anstatt sich bis aufs Messer zu bekämpfen, freundeten sich die Vier an und seitdem freut sich Kayros immer, wenn er auf die Kirinin trifft. Auch wenn er das Gefühl hatte, der einzige zu sein.
Seit längerem beobachtet nun der Suna aus weiter Ferne die Entwicklung des Rotschopfes, und insgeheim fragt er sich, warum Yuto, wo er doch nicht so viel älter ist als er selbst, so viel stärker zu sein scheint. Und ob er es bereits in die Notizen der Oberen aus der Shiro-Fraktion geschafft hat.
- Tetsuya Daisuke (Kiri): Der beste Freund von Yuto und echt starker Taijutsuka. Er war es, der Hiroshi den Kiefer zertrümmert hatte und damit ganz nebenher seine Stärke bewies. Tetsuya-sama, wie er genannt werden will, ist für den Jungen ein klein wenig wie ein Buch mit sieben Siegeln. Er kann nicht einmal genau bestimmen, ob er tatsächlich nur aufgrund von Yuto so freundlich war, oder ob er echt so etwas wie Freundschaft im Sinn hat. Seitdem er Chuunin geworden ist, benimmt er sich auch wie einer, der für sein Ego ein eigenes Zimmer braucht. Kayros mag ihn, aber glaubt immer mehr, dass Daisuke keinerlei freundschaftliche Gedanken an den Blonden aus dem Reich des Windes verschwendet.
Kiyama Mura (Kumo): Der junge Blondschopf aus dem Reich der Blitze könnte so etwas wie der nie dagewesene kleine Bruder von Kayros sein. Er ist aufgeweckt, immer freundlich zu allen und fast zu gut, um als Shinobi zu arbeiten. Doch er hat eine traurige Vergangenheit, von der der Suna schon ein wenig in Erfahrung gebracht hatte. Um zu verhindern, dass die leicht selbstzerstörerischen Aspekte von Mura ihn zu einem ähnlichen Ende führen würden wie einst Hiroshi, hat Kayros, wann immer er kann, ein Auge auf ihn. Und im Geheimen versucht auch er, etwas über die Tragödie von damals zu erfahren. Schwierig, wenn man kein Landsmann ist.


Antagonisten:
- Hyuuga Itoe (Konoha): Es ist ein wahres Trauerspiel, eine Komödie und etwas, was nur das Leben schreiben kann. Sie haben sich gesehen, kennen gelernt, und angefangen zu hassen. Nicht so, dass sie nach dem Tod des anderen trachteten, aber jede Kleinigkeit, die dem anderen als Schlechtes widerfährt, erfreut die schwarze Seele der Person. Dennoch machte sie jedes Versagen menschlicher, jeder Erfolg hingegen schürte den Neid des Jungen.
Aber es gab eine Szene, die zumindest den Hiragana sehr verwirrt hatte: Als Toshirou auf Tori traf, waren sie sich näher und freundlicher eingestellt als jemals zuvor. Gab es eine Zukunft voll Freundschaft und Regenbögen brechender Einhörner? Diese zwei Doujutsuka laufen sich aber auch immer über den Weg, wenn der Tag für den Suna schlecht endet. Aber auch manche Tage ohne sie haben schlecht geendet. Vielleicht malte er nur einen Teufel mit den Byakugan an die Hauswand?





Abneigungen: Kayros kann einige Dinge partout nicht ausstehen. Zum einen sind das Leute, die hinter einer zu groß geratenen Klappe kein Hirn haben. Er lässt sich kritisieren, aber nur, wenn es angebracht ist. Blöde Sprüche machen ihn zornig und nicht selten lässt er seinen Zorn dann Luft. Dabei ist es egal, ob man ihn damit nur auf den Arm nehmen will, oder ob es ernst gemeint ist, manchmal sieht er es – und da kommt es auch auf die Person an, die spricht – einfach als persönliche Anfeindung an.
Das andere, was ihn zur Weißglut treiben könnte, ist, wenn er merkt, dass Freunde verletzt werden. Sei es durch Worte oder einem Kampf, in solchen Situationen würde er gerne für andere einspringen und ihnen helfen. Dennoch weiß er, und das wurmt ihn fast noch mehr, dass er sich zurückhalten muss, da die anderen auch schon auf sich aufpassen können. Mittlerweile sind die meisten seiner Freunde schon sehr stark, vielleicht stärker als er, und trotzdem wird er immer da sein, wenn man ihn braucht.
Neben diesen Dingen, die hauptsächlich wegen seiner Art gekommen sind, hat er auch noch eine besondere Abneigung gegenüber Wespen und Hornissen. Ihm ist immer unwohl, wenn sich diese Insekten in seiner Nähe befinden. Warum das so ist, weiß Kayros selbst nicht. Vielleicht liegt es an einem vergangenen Erlebnis, an das er sich nicht mehr erinnern kann. Komischerweise fühlt er sich bei Bienen wohler. Ansonsten hat der junge Mann keinerlei Probleme mit Wesen aus der Fauna. Sowohl mit Katzen als auch mit Hunden kommt er gut klar, Skorpione, Schlangen und andere Giftinsekten aus der Wüste beunruhigen ihn nicht sonderlich, wobei er selbstredend Respekt vor diesen Tieren hat, und gegen die meisten größeren Wildtiere musste der Hiragana sich schon einmal behaupten, weshalb mögliche vorhandene Berührungsängste spätestens da abgearbeitet wurden.






Auftreten: Teilweise launig, aber oft ziemlich selbstbewusst, so war er früher. Heute ist der Genin in Missionen und bei Aufgaben, wo er die leitende Funktion übernimmt, dominant, problemorientiert und versucht sehr präzise zu arbeiten. Und trotz allem versucht er, seine Menschlichkeit zu bewahren, ab und zu viel zu lächeln, auch wenn seine natureigene arrogante Art und die Idee dahinter, damit seine Unsicherheiten zu überspielen, es für manche schwer macht, mit ihm warm zu werden. Unbekannten Situationen steht er nach wie vor entweder ziemlich aufgeregt oder extrem gelangweilt gegenüber, denn auch das ist seine Art, einen Teil seiner Gedanken zu verschleiern. Hat er das Los eines einfachen Teilnehmers gezogen, hält sich der Genin nach der Geschichte in Shirakawa nun mehr zurück. Shîntaros Meinung, er würde sich aufspielen, hat ihn etwas gestört, und auch, wenn er wegen de unbequemen Wahrheit den Kumo nicht verurteilen sollte, hat er eine leichte Abneigung gegen ihn entwickelt.
Steht man dem Heranwachsenden gegenüber, blickt man in klare Augen, die das Wissen, was sich dahinter verbirgt, durchscheinen lassen. Allerdings scheint er manchmal in die Rolle einer Statue zu schlüpfen, zumindest nimmt er sich des Öfteren ihrer Mimik und Gestik an. Wenn man so möchte, ist Kayros ein Minimalist der Bewegung, wenn er sich mit jemanden unterhält. Manchmal zieht ihn seine Mutter damit auf, dass sie seine Atmung überprüft, und dann fragt, ob sie ihn in den Garten stellen dürfe, mit rotem Hut und einer Schaufel in der Hand. Was andere Menschen neben Sakura davon halten, weiß er nicht. Ebensowenig weiß er, was die anderen über seine gewisse Dramaturgie denken, mit dessen Feuer er seine Reden hält, ohne es wirklich wahrzunehmen. Vielleicht hatte er zu viele Romane gelesen, aber auf jeden Fall ist er eine typische Heldenfigur. Mit der Ausnahme, dass ihm die großen Siege selten gesonnen sind.
 

Maki

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